Ich mag die Bücher von Andreas Eschbach sehr gerne, aber zu den Haarteppichknüpfern konnte ich keinen richtigen Zugang finden.
Wahrscheinlich liegt es daran, dass Science Fiction nicht unbedingt mein ...
Ich mag die Bücher von Andreas Eschbach sehr gerne, aber zu den Haarteppichknüpfern konnte ich keinen richtigen Zugang finden.
Wahrscheinlich liegt es daran, dass Science Fiction nicht unbedingt mein Genre ist, aber mir waren auch zu viele Nebenhandlungen unklar, die am Ende nicht aufgelöst wurden.
Der Klappentext klang spannend, und über die Autorin habe ich nur Gutes gelesen.
Leider habe ich überhaupt keinen Zugang zu dem Buch gefunden. Das mag daran gelegen haben, dass ich immer nur ein paar Seiten ...
Der Klappentext klang spannend, und über die Autorin habe ich nur Gutes gelesen.
Leider habe ich überhaupt keinen Zugang zu dem Buch gefunden. Das mag daran gelegen haben, dass ich immer nur ein paar Seiten am Stück lesen konnte, aber irgendwie hat es mich überhaupt nicht gepackt. Den Schreibstil fand ich eher langweilig.
Ich hab es nicht zu Ende gelesen.
Es ist mittlerweile schon eine Weile her, dass ich das Buch gelesen habe, aber die Handlung war so chaotisch, dass ich sie gar nicht mehr ganz zusammen bekomme.
Die Grundidee ist ganz witzig, aber nicht ...
Es ist mittlerweile schon eine Weile her, dass ich das Buch gelesen habe, aber die Handlung war so chaotisch, dass ich sie gar nicht mehr ganz zusammen bekomme.
Die Grundidee ist ganz witzig, aber nicht besonders gut umgesetzt. Das eigentliche Sammeln von Lebenszeit ist etwas zu ungenau beschrieben, dafür die Insel Sylt umso genauer.
Dann gibt es noch eine Reise nach Indien mit einem Auftritt in einer Fernsehshow, der irgendwie überhaupt nicht ins Buch passt.
Das Ende ist natürlich vorhersehbar, und es gibt keine Überraschung.
Nein, das war weder mein Humor noch meine Insel. Kann weg.
"Das Leben, das uns bleibt - Die Goldschmiedin" spielt im Jahr 1945. Ruth muss mit ihrer Familie aus dem belagerten Breslau fliehen, und dabei ihre jüdische Herkunft verschleiern. Ihr ältester Bruder kämpft ...
"Das Leben, das uns bleibt - Die Goldschmiedin" spielt im Jahr 1945. Ruth muss mit ihrer Familie aus dem belagerten Breslau fliehen, und dabei ihre jüdische Herkunft verschleiern. Ihr ältester Bruder kämpft im Krieg und fällt schließlich, ihre jüngeren Geschwister Gili und Jo, sowie die Mutter, später auch der Vater landen schließlich in Freiburg.
Einige Jahre später heiratet Ruth in eine wohlhabende Juwelierfamilie ein, die von einem patriarchischen Oberhaupt geführt wird.
Die Ereignisse werden oft nicht direkt geschildert, sondern nur in Gedanken oder Gesprächen angerissen. So wird beispielsweise oft von den harten Entbehrungen auf der Flucht gesprochen, die Flucht selbst wird aber gar nicht beschrieben. Diese Art zu schreiben hat mich nicht wirklich in der Geschichte ankommen lassen. Ich konnte mich mit keine der Personen wirklich einfühlen. Viele Kleinigkeiten und Beschreibungen wurden mir hingegen zu ausschweifend beschrieben. So kommt schnell Langeweile auf.
Die vielen Perspektivenwechsel empfand ich als störend. Ich hatte oft das Gefühl, die Autorin hat die Perspektive so oft gewechselt, um auch wirklich alles unterzukriegen, was sie sagen wollte.
Im zweiten Teil des Romans passiert etwas mehr, allerdings konnte ich oft nicht nachvollziehen, warum etwas passiert. Insgesamt fehlte mir hier der Tiefgang und die Handlung.
Mir hat weder der Schreibstil noch die Geschichte gefallen, die sicher viel Potential gehabt hätte.
So sehr ich mich auf dieses Buch gefreut hatte, so sehr hat es mich enttäuscht.
Ich empfand die Erzählung in Form von Briefen als sehr ermüdend. Anfangs war ich noch gespannt auf die Erkenntnisse und Erlebnisse, ...
So sehr ich mich auf dieses Buch gefreut hatte, so sehr hat es mich enttäuscht.
Ich empfand die Erzählung in Form von Briefen als sehr ermüdend. Anfangs war ich noch gespannt auf die Erkenntnisse und Erlebnisse, die Maike Winnemuth von ihren Stationen zu erzählen hatte, aber so richtig Neues gab es irgendwie nicht. In San Francisco hab ich es weggelegt, weil ich gemerkt habe, dass ich mich nicht mehr aufs Lesen gefreut habe.
Warum sollte ich mich durch ein Buch quälen, das mich langweilt?