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Veröffentlicht am 06.08.2020

2. Niemand darf von uns erfahren.

Hopelessly in Love (Weston-High-Reihe 2)
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Die Fortsetzung von Crazy in Love...

Nach diesem Cliffhänger war ich gespannt wie es mit Sasha und Ben weiter gehen würde. Leider wurde ich enttäuscht.

Band 2 schließt nahtlos an den ersten an. Sasha ...

Die Fortsetzung von Crazy in Love...

Nach diesem Cliffhänger war ich gespannt wie es mit Sasha und Ben weiter gehen würde. Leider wurde ich enttäuscht.

Band 2 schließt nahtlos an den ersten an. Sasha fühlt sich von Ben betrogen. Doch sie kämpfen sich zusammen und für ihre Liebe. Auch wenn es bei Ben drunter und drüber läuft Sasha ist an seiner Seite. Bis Sasha einer Person aus Ben‘s Vergangenheit begegnet und sie alles in Frage stellt und eine Folgenschwere Entscheidung trifft.

Mit der Auflösung nach dem Cliffhänger bin ich echt enttäuscht und auch Sasha wird mir immer unsympathischer, nur noch wenig erinnert an die Listen schreitende und Cupcake backende Kaffeesüchtige, die nur ein Ziel hat: Yale.
Sie ist in einem ständigen Gefühlschaos zwischen „auf Wolke 7“ und tiefer Eifersucht gefangen. Yale rückt immer mehr in den Hintergrund, mittlerweile ist sie eher darauf fixiert, mehr über ihre Familie heraus zu finden und es allen recht zu machen.

Überraschend und neu ist die Sichtweise von June.
Für mich völlig unnötig!
Auf einmal wird noch eine weitere Storyline hinzugefügt und der Blick auf ein anderes Paar gelenkt. Trotzdem solle es aber eigentlich um Sasha und Ben gehen.

‚Crazy in Love‘ hat mir ganz gut gefallen, vor allem der Humor und der Schreibstil haben mir gut gefallen, hier ist von dem Humor nicht mehr viel übrig und allgemein ist hier einiges in die Länge gezogen.

‚Hopelessly in Love‘ ist deutlich schwächer als Band 1 und bringt die Geschichte nicht wirklich voran. Es wirkt ganz so als wären die Story von Ben und Sasha ursprünglich nur für zwei Bücher ausgelegt gewesen.

Fazit: Sehr enttäuschend, das ständige Hin und Her aus Band eins wird hier nur übernommene. Und natürlich endet auch dieses Buch mit einem Cliffhänger.

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Veröffentlicht am 28.07.2020

Amore non si compra né si vende, ma in premio d‘amor, amor si rende.

Friends without benefits (Knitting in the City 2)
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Das bedeutet, Liebe kann man nicht kaufen oder verkaufen. Der Preis der Liebe ist die Liebe selbst.

So eine süße Geschichte mit einer bodenständigen, innerlich verletzten Ärztin und einem berühmten selbstbewussten ...

Das bedeutet, Liebe kann man nicht kaufen oder verkaufen. Der Preis der Liebe ist die Liebe selbst.

So eine süße Geschichte mit einer bodenständigen, innerlich verletzten Ärztin und einem berühmten selbstbewussten Comidian.

Für Elizabeth steht fest, ihre einzige große Liebe hat sie in ihrer Jugend schon gehabt. Doch als Nico kurz vor ihrem Klassentreffen in dem Krankenhaus auftauchen in dem Elizabeth arbeitet und ihr auch noch seine Freundschaft anbieten, natürlich ohne gewisse Vorzüge, stellt Nico ihre Welt komplett auf den Kopf.
Denn Nico hat Elizabeth nie vergessen können und setzt jetzt alles daran sich in ihr Herz zu kämpfen.

Die Geschichte wird größtenteils aus der Sicht von Elizabeth geschrieben, aber auch in Nicos Sichtweise kann man gut eintauchen. Der Schreibstil ist lockeren und leicht lesbaren und hat mir gut gefallen.

Das Buch war echt schön, aber zum Teil leider auch „over the top“.
Elizabeth hat eine bewegende Vergangenheit, aber so wirklich Gefühle kamen bei der Erzählung nicht auf. Leider konnte ich Ihre Ansichten einfach nicht verstehen und ihr Verhalten war manchmal einfach nur kindisch.
Dafür konnte ich mich mit Nico besser identifizieren, er weiß was er will und scheut sich nicht dafür zu kämpfen.

Zum Schluss war dieses ständige Hin und Her zwischen den beiden echt anstrengend. Jedes Wort wurde auf die Gold Waage gelegt und hat der eine einen Schritt auf den anderen zu gemacht, ist der andere wieder zurück getreten.
Etwas weniger Drama hätte dem Buch gut getan. Das Ende war einfach zu viel.

Fazit: Der Anfang von „Friends without Benefits“ konnte mich echt überzeugen, war mir zum Schluss aber dann doch zu viel Drama.

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Veröffentlicht am 09.07.2020

Wer ist hier der Dieb?

Stolen 1: Verwoben in Liebe
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Eine Teenagerin mit Problemen, dessen einzige Chance eine Londoner Schule ist, die sich rühmt, auch aus den unbezähmbarsten Schülern gute Menschen zu macht. Dazu noch zwei geheimnisvolle Brüder, die große ...

Eine Teenagerin mit Problemen, dessen einzige Chance eine Londoner Schule ist, die sich rühmt, auch aus den unbezähmbarsten Schülern gute Menschen zu macht. Dazu noch zwei geheimnisvolle Brüder, die große Gefahr mitbringen. Eine super Mischung, die mich gleich angesprochen hat und ich war so gespannt auf die Geschichte.

Abby hat einen tragischen Schicksalsschlag erleiden müssen, ihre Eltern sind bei einem Unfall ums Leben gekommen. Seitdem wird sie von Pflegefamilien zu Pflegefamilie weiter gegeben und hat das Gefühl, dass sie von allen verlassen wird. Sie ist eine Diebin und ihre letzte Chance vor dem Jugendgefängnis ist die Darkenhall Schule.

Die Tremblay Brüder Tristan und Bastian könnten nicht unterschiedlicher sein. Tristan ist der jüngere Bruder hat schon fast alle Mädchen der Schule geküsst und geht in dieselbe Klasse wie Abby. Bastian ist der ältere von beiden, wirkt kontrolliert und gibt den verpflichtenden Anti- Aggression- Kurs an denen die Schüler teilnehmen müssen.
Die Tremblays sind aber keine gewöhnliche Menschen, sondern sie sind Schattenspringer und befreien die Schüler von ihren Seelenweben.

Abby mit ihrem Schicksalsschlag hat sehr dichte und dunkle Seelenweben, was die beiden Brüder gleichermaßen anzieht. Aber Bastian der Ringhüter muss zuerst das Seelentor öffnen, bevor Tristan seine Lippen auf Abby drücken und somit ihre Seelenweben kosten kann.

Ein bisschen hat mich das schon an einen Vampir erinnert, aber so ganz schlau bin ich nicht geworden aus diesen Schatten springen und Seelenweben nehmen. Es werden immer wieder Sachen Angedeutet, aber so richtig erklärt wird es halt nicht. Mir haben da auch einfach ein paar Hintergrundinformationen gefehlt, aber vielleicht kommt das noch in den Folgebänden.

Mich konnte die Geschichte leider nicht überzeugen und der Schreibstil hat leider nicht dazu beigetragen, dass sich dieses Buch schnell durch lesen lässt. Vor allem das ständige Gefühlschaos der Protagonisten hat mich nur gestresst.
Die Story wird dabei nicht nur aus Abbys Sicht erzählt, sondern auch aus Bastians Sicht und von anderen Charakteren.

Anfangs war ich überzeugt, dass die Geschichte richtig gut wird, aber nach über 200 Seiten in denen eigentlich nichts passiert ist und mich sowohl Abby als auch Bastian nur genervt haben, habe ich die letzten 100 Seiten nur noch überflogen.

Fazit: Die Idee der Geschichte fand ich gut, aber die Erzählung war mir dann aber doch zu langatmig und langweilig. Gefühlschaos und Gedankenkarussell lassen grüßen.

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Veröffentlicht am 04.07.2020

Glück aus Aprikosen

Küsse im Aprikosenhain
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Wer bekommt nicht gerne Postkarten mit schönen Urlaubsgrüßen?

Aber mit dieser Postkarte hätte Nathalie wahrscheinlich nie gerechnet. Den anderes als erwartet bekommt sie von ihrem Freund eine Postkarte ...

Wer bekommt nicht gerne Postkarten mit schönen Urlaubsgrüßen?

Aber mit dieser Postkarte hätte Nathalie wahrscheinlich nie gerechnet. Den anderes als erwartet bekommt sie von ihrem Freund eine Postkarte von der Côte d‘ Azur auf der er sich von Nathalie trennt. Kurz entschlossen beschließt sie Elias nach Frankreich zu folgen um ihn zur Rede zu stellen. Doch es geht natürlich alles schief, was schiefgehen kann, zu erst verliert sie ihr Portmonee und dann hat sie mitten im nirgendwo eine Autopanne. Ein Glück, dass ihr ein Traktorfahrer begegnet, der Nathalie nicht nur mit in die nächste Stadt nimmt, sondern sie sogar auf seinen Aprikosenhof aufnimmt.
Um sich zu revanchieren hilft Nathalie so gut es geht auf dem Hof aus und bringt frischen Wind und Ideen mit.
Felix der mürrische und gut aussehende Hofbesitzer, ist erst skeptisch gegenüber dem was Nathalie so macht, aber der Hof hat finanzielle Probleme, weswegen er ihr die Möglichkeit gibt sich auszuprobieren, es kann ja nur besser werden...

Das Cover ist total sommerlich und schön gestaltet mit vielen Aprikosen und man hat das Gefühl man könnte die Früchte glatt riechen.

Der Schreibstil, nimmt einen mit auf eine abenteuerliche Reise nach Südfrankreich. Vor allem das kleine Dorf in der Provence wird so detailliert beschrieben, man hat sofort alles vor Augen. Man kann sich genau Vorstellen, wie es dort aussieht und man spürt wie begeistert Nathalie von diesem Dorf ist. Die Atmosphäre des Buches kommt richtig gut rüber und die Schilderungen der Aprikosenhaine und Gärten sind einfach nur traumhaft.
Die Geschichte wird nicht nur aus Nathalies Sicht erzählt, sondern auch aus Felix' Sicht, wodurch man einen tollen Einblick in beide Gefühlswelten erhält.
Was ich außerdem richtig schön fand, waren die Ausschnitte aus dem Kräuterbuch von Felix‘ Großmutter.

So gut mir die Atmosphäre und die Beschreibungen im Buch gefallen haben, gab es für mich doch einige Schwächen in der Handlung die für mich nicht logischen waren.
Nathalie arbeitet eigentlich in einer Marketingagentur und hat eine Leidenschaft für Hand Lettering. Sie wohnt in Frankfurt und liebt es sich um ihre Kräuter zu kümmern. Aber kaum ist sie auf dem Aprikosenhof, ist sie praktisch ein Gartenprofi, eine brillante Köchin und weiß natürlich wie man Naturkosmetik herstellt. Und das mithilfe eines Kräuterbuches das eigentlich Felix‘ Großmutter geschrieben hat und dem natürlich niemand aufmerksam gewidmet hat, obwohl dort erzählt wird, weswegen die Großeltern bestimmt Sachen auf dem Hof gemacht haben. Dazu kommt das Felix‘ Großvater auch noch mit auf dem Hof lebt, aber eigentlich überhaupt keine Tipps usw. gibt, als hätte er den Hof nicht selbst aufgebaut. Die Familie war als praktisch nach dem Tod der Großmutter nicht mehr fähig diesen Hof richtig zu bewirten, also natürlich bis Nathalie dann plötzlich auftaucht.

Am Ende, musste natürlich noch eine bisschen Drama eingestreut werden und alles droht zu zerbrechen.
Das hätte für meinen Geschmack gar nicht sein müssen. Das plötzliche Verhalten der beiden Protagonisten hat irgendwie gar nicht zum Rest der Geschichte gepasst.
Dafür fand ich die Postkarte zum Schluss super und macht die Geschichte sehr rund.

Insgesamt wird also nicht nur Kosmetik gerührt, sondern auch in Kochtöpfen, so dass man Lust bekommt, selbst mit Aprikosen zu kochen oder zu backen. Sehr praktisch, dass gerade die Aprikosensaison beginnt und es einige Rezepte im Buch gibt, die ich auch noch ausprobieren werde.

Fazit: „Küsse im Aprikosenhain" ist ein romantischer Roman, mit einer tollen Atmosphäre und schönen Beschreibung, die uns mit in die Provence nimmt. Auch wenn es für mich in der Handlung einige schwächen gab, kann man sich gut weg träumen.

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Veröffentlicht am 14.06.2020

Die Magie ist unter uns und sie ist gefährlich..

Das Flüstern der Magie
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Mich hat das Buch etwas an die US-amerikanische Science-Fiction-Serie „Warehouse 13“ erinnert. In dieser geht es ja um ein geheimes Lagerhaus in der Wüste South Dakotas die von einer Geheimorganisation ...

Mich hat das Buch etwas an die US-amerikanische Science-Fiction-Serie „Warehouse 13“ erinnert. In dieser geht es ja um ein geheimes Lagerhaus in der Wüste South Dakotas die von einer Geheimorganisation betrieben wird, darin werden merkwürdige Artefakte aller Art, mit jeweils einzigartigen Fähigkeiten aufbewahrt.

In „Das Flüstern der Magie“ geht es um Fallon, sie ist eine Archivarin für magische Gegenstände in Edinburgh. Sie sammelt und verwahrt diese Artefakte, um die Menschheit vor ihnen zu schützen, die nichts von der Existenz der Magie ahnen. Beim Aufspüren hilft ihr nicht nur Computergenie Jess, sondern auch ihr Talent die Magie zu hören. Denn jeder magische Gegenstand hat ein Flüstern an sich, welches Fallon anzieht. Als Fallon Reed kennenlernt, der nach einer gemeinsamen Nacht ein magisches Tarotkaten-Set klaut, bringt er Fallons Leben völlig durcheinander.

Die Geschichte lässt sich leicht und locker lesen und die Idee und das Setting haben mir echt gut gefallen. Es war sehr entspannt zu lesen, schön zum abschalten, aber es trotzdem etwas gefehlt und auch das Ende kam für mich zu schnell.

Vor allem die Liebesgeschichte zwischen Fallon und Reed entstand so plötzlich, das war ja schon liebe auf den ersten Blick. Reed ist heiß, keine Frage, außerdem ist er selbstlos, ein kleiner Draufgänger und Überlebenskünstler. Aber das, was sich zwischen ihm und Fallon entwickelt hat, das ging einfach viel zu schnell, sodass für mich die Gefühle auf der Strecke blieben.
Die Geschichte ist gut geschrieben, aber für mich gab es kein Identifikationspotenzial.

Auch das Ende kam für mich zu schnell und es bleiben einige Fragen offen. „Das Flüstern der Magie" ist ein abgeschlossener Einzelband, doch es bleibt auch noch Platz für mehr. Man könnte mit den Nebencharakteren wunderbar Edinburgh weiter erkunden und die Arbeit der Archivare und dessen Abenteuer.
Ich bleibe gespannt ob da nochmal was kommt.

Fazit: Eine locker, leichte Geschichte die noch Platz nach oben hat. Tolles Setting und schöne Idee, vielleicht kommt da ja doch noch mehr.

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