ei einer Freundin bin ich beim Bücherregal anschauen auf „Handicap-Liebe“, den Debütroman von Christiane Fischer gestoßen und dann hat mich der Klappentext einfach so neugierig gemacht, dass ich das Buch unbedingt lesen musste.

Das Buch behandelt verschiedene sensible Themen, die irgendwie aber doch miteinander verknüpft sind und über die ich in der Kombination auch noch nicht gelesen habe.

Die Geschichte spielt in München und Umgebung und wird aus Sicht der Protagonistin Marie erzählt.
Ich fand alle Charaktere authentisch und gut ausgearbeitet, sodass ich mich schnell in die Figuren hineinversetzen konnte.

Der Schreibstil ist locker und leicht und liest sich sehr flüssig.
Was mir gut gefallen hat ist auch, dass auf „richtige“ Kapitel verzichtet wurde und der Text quasi nahtlos fortläuft. So bin ich nur durch die Seiten geflogen.
Das Ende ging mir dann aber doch etwas zu schnell, das hätte man meiner Meinung nach noch mehr ausbauen können. Irgendwie hat mir da noch was gefehlt.

Nichtsdestotrotz ist „Handicap-Liebe“ eine ungewöhliche, aber gelungene Liebesgeschichte, die mich wirklich gut unterhalten hat.

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Eine wundervolle Rezension auf Instagram zu „Fünf Sommer mit dir“ von Carley Fortune hat mich soooo neugierig, dass ich mir das Buch einfach kaufen musste und ich wurde nicht enttäuscht.

Diese wundervolle Geschichte wird von Protagonistin Percy abwechselnd in der Vergangenheit und in der Gegenwart erzählt, was mir richtig gut gefallen hat.
So konnte ich mich schnell in die Figuren hineinversetzen und ihre Handlungen nachvollziehen.

Die Autorin hat wundervolle Charaktere in einem traumhaft schönen Setting erschaffen, so dass ich mich von Anfang an absolut wohl in der Welt von Percy und Sam gefühlt habe.
Die Story ist sehr gefühlvoll und emotional, hat aber trotzdem etwas leichtes und verträumtes. Hin und wieder musste ich dann auch ein paar Tränchen verdrücken, weil ich es einfach sooo fühlen konnte🥰

„Fünf Sommer mit dir“ ist eine wunderschöne Geschichte über Freundschaft, die (erste) große Liebe und eine zweite Chance und ich kann sie euch wirklich nur ans Herz legen.

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Nach dem fiesen Cliffhanger von Band 1 konnte ich es kaum erwarten, wie es mit Kate und Henry weitergeht.
Umso mehr hab ich mich gefreut, dass mich die liebe Jessica Graves wieder mit ins Boot geholt hat und ich „Böse Cops liebt man nicht“ vorablesen durfte.

Wie gehabt, übernimmt Kate auch im 2. Band den Großteil der Geschichte, aber auch Henry erzählt wieder ein paar Kapitel aus seiner Sicht.
Meiner Meinung nach ist es genau die richtige Aufteilung.

Auch hier war ich nach wenigen Seiten wieder mitten im Geschehen und hab mich gleich wieder zurechtgefunden.
Wir treffen wieder auf die bekannten Charaktere aus Band 1 und auch auf zwei neue, wirklich miese Typen.

Plätschert die Story anfangs noch ruhig dahin, gibt es zum Ende hin sehr viel Spannung, Nervenkitzel und Drama.
Natürlich gibt‘s auch in Band 2 wieder viel Gefühl und spice😉

Mir gings am Ende fast ein bisschen zu schnell. Ich glaube, mit 2 oder 3 Kapiteln mehr hätte man die Geschichte noch etwas mehr ausbauen können.
Aber das ist wirklich mein einziger Kritikpunkt.

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Die liebe Jessica Graves hat mich gefragt, ob ich Teil ihres Bloggerteams sein möchte. Da hab ich natürlich nicht nein gesagt und so durfte ich „Böse Cops küsst man nicht“ vorablesen.
Was soll ich euch sagen liebe Bookies?
Das war ja mal ne richtig coole Story und völlig anders, als ich erwartet hab.

Jessicas leichter, flüssiger Schreibstil hat mich sehr schnell in die Story reingekommen lassen. Setting und Jahreszeit sorgen zusätzlich für absolute Wohlfühlatmosphäre

Alle Charaktere sind schön ausgearbeitet und symphatisch.
Die Protas Kate und Henry erzählen die Geschichte aus ihrer Sicht, wobei Kate den größeren Anteil hat.
So bleibt Henry ziemlich lange recht undurchschaubar, was mir persönlich richtig gut gefallen hat.

Die Geschichte nimmt eine unerwartete Wendung und endet mit einem gemeinen Cliffhanger, der absolut neugierig auf Band 2 macht☺️

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Wow! Was war das für eine tolle Story? Ich liebe dieses Buch, wirklich😍
Lucy Score hat einen lustigen, lockeren, detailreichen Schreibstil, der leicht und flüssig zu lesen ist.
Die Geschichte wird abwechselnd von beiden Protas Naomi und Knox in der Ich-Form erzählt und hat mich wirklich sehr gut unterhalten, dass ich mal wieder nicht aufhören konnte, zu lesen.

Ich konnte mich von Anfang an ganz leicht in die Geschichte hineinversetzen und war ziemlich schnell mitten im Geschehen in der Kleinstadt Knockemout und ihren etwas schrägen, chaotischen Bewohnern.

Die Charaktere sind allesamt super ausgearbeitet und (fast) alle sind symphatisch. Mein absoluter Favorit ist definitv Stef😉

Die Story hat wirklich von allem etwas. Humor, spice, Drama, Spannung und jede Menge Gefühle.
Ich hatte beim Lesen sehr viel Spaß und hab mich komplett in Knockemout und seine liebenswerten lustigen Bewohner verliebt.

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