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marpije

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.05.2022

Grausam

Amelia
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Belfast 1969- da beginnt die große Konflikt in Irland auch die Troubles genannt, mitten in diese Konflikt wächst Amelia, eine 8-jähriges Mädchen und sie berichtet uns über die Unruhen, ihre Bericht endet ...

Belfast 1969- da beginnt die große Konflikt in Irland auch die Troubles genannt, mitten in diese Konflikt wächst Amelia, eine 8-jähriges Mädchen und sie berichtet uns über die Unruhen, ihre Bericht endet wenn die Amelia Mitte dreißig ist....... ja ich habe geglaubt nach die Leseprobe dass hier sich tatsächlich um ein Bericht von ein Kind über der Troubles handelt, leider nein, hier ist ein Zusammensetzung von losen Geschichten Jahr um Jahr bis die Unruhen vorbei waren, kein Zusammenhang und ich habe keine rote Faden hier gefunden....

Das Buch ist extrem brutal und grausam, die Autorin beschreibt die Leuten als wahre Monster besessen nach Brutalität, Gewalt und Sex , die sind hier wie in einem Amok und leben wie Menschenleere Hüllen ohne Herz und Hirn. Ich kann kaum glauben da in die Zeiten von großen Not niemand hat bisschen menschliche Gefühle und ich glaube nicht dass im Irland so viele Idioten auf ein Fleck wohnt.

Düster, beklemmend , dunkel und extrem pessimistisch schreibt die Autorin , kein einziges Lächeln , kein einziges gute Tat kommt hier zum Vorschein, also nach der Lektüre ich weiß selber nicht welche Botschaft weht von die Seiten ?- wie unsere Wolk verblödet ist ? Echt schade....

Einzige was mir hier gut gefallen hat und warum ich zwei nicht nur eine Stern vergeben hat ist der Schreibstil , die ständige Wiederholungen im Text finde ich sehr gelungen.

Veröffentlicht am 02.05.2022

Wunderschöne Erzählung

Papyrus
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Irene Vallejo hat ein Buch über die Geschichte von Büchern geschrieben und eigentlich soll das ein Sachbuch sein, aber für mich ist das ein grandios erzählte Roman. Die Autorin nimmt uns auf die Zeitreise ...

Irene Vallejo hat ein Buch über die Geschichte von Büchern geschrieben und eigentlich soll das ein Sachbuch sein, aber für mich ist das ein grandios erzählte Roman. Die Autorin nimmt uns auf die Zeitreise von die Alexandria bis in der Gegenwart und sie erzählt so viele Sachen dabei dass das ganze wirkt auf mich mehr als Abenteuerroman als Sachbuch , ich muss ehrlich sagen habe noch nie so spannendes und interessantes Sachbuch gelesen.

Das ganze ist sehr gut recherchiert und der Leser erfährt sehr viel über unsere menschliche Geschichte, die Autorin beschreibt auch die historische Personen sehr genau und detaliert , ist fast unglaublich wie viel Informationen und Fakten sind hier reingepackt.

Der Schreibstil ist flüssig und einfach zum lesen, das Buch langweilt nie und ist spannend von erste bis zum letzte Seite, beim lesen ist die große Leidenschaft und die Liebe zum Büchern sehr gut erkennbar.

Ich kann das Buch nur weiter empfehlen , eine großartige und wunderbar erzählte Reise über Jahrtausende.

Veröffentlicht am 17.04.2022

Spannung in alten Still. Wunderbar !

Der Tote aus Zimmer 12
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Susan Ryeland, eine Lektorin aus England , lebt auf Kreta und führt dort zusammen mit ihren Lebensgefährten Andreas ein Hotel, das Leben dort ist gut aber Susan fehlt etwas...An einem Tag besucht der Hotel ...

Susan Ryeland, eine Lektorin aus England , lebt auf Kreta und führt dort zusammen mit ihren Lebensgefährten Andreas ein Hotel, das Leben dort ist gut aber Susan fehlt etwas...An einem Tag besucht der Hotel das Ehepaar Treherne und erzählt Susan eine Geschichte , eine Krimi Geschichte mit Mord und mit Verschwindung, das Ehepaar bietet Susan das Geld wenn Sie Ihnen hilft.....

Das Buch ist einfach grossartig , der Autor hat eine Krimi Geschichte geschrieben wo der Spannung von Anfang bis zum Ende ist, und was noch wichtiger ist, der Spannung ist von die raffinierter und puzzlehafter Plot entstanden, hier ist kein Gewalt und kein Brutalität, nur pure logisches denken und die Fähigkeit eine Fakt mit die anderen zusammensetzen.

Der Schreibstil ist einfach und flüssig zum lesen, das hier sich um eine Buch im Buch handelt macht die Sache nur noch spannender und interessanter. Die Atmosphäre ist ganze Zeit " dick und geladen " , Herr Horowitz ist gelungen der Leser ganze Zeit in Anfuhr haben.

Die Personen sind nicht alle Sympathieträger aber alle sind sehr ausführlich dargestellt, besonders hat mit auch gefallen dass der Autor auch in private Leben von Protagonisten greift, so sind sie viel lebendiger und mir näher.

Ein gutes altes Krimi, für alle Fans von Agatha Christie ein Muss !!

Veröffentlicht am 26.03.2022

Warmherziges Buch

Der Koch, der zu Möhren und Sternen sprach
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Robert ist der Koch welche mit der Möhren sprach, singt Hühnern Wiegenlieder und unter Sternenhimmel ist voller Nostalgie , aber Robert kocht auch köstliche Gerichte in der Gasthof im Elsass. An einen ...

Robert ist der Koch welche mit der Möhren sprach, singt Hühnern Wiegenlieder und unter Sternenhimmel ist voller Nostalgie , aber Robert kocht auch köstliche Gerichte in der Gasthof im Elsass. An einen Tag kommt eine temperamentvolle Maggie aus England in Robert´s Leben und der seltsame Koch muss die Entscheidung treffen....

Eine sehr liebevolles und warmherziges Geschichte über ein Einzelgänger welche die anderen Leuten meidet und verbringt sein Zeit besser in der Natur . Robert ist seltsam, das stimmt aber seine Person hat mir sehr gut gefallen und ich finde ihn sehr sympathisch vielleicht darum weil viele eine Ansichten sind sehr nah von meinen.

Die Atmosphäre in diesen Buch ist melancholisch und passt hervorragend zu den ruhigen, nostalgischen Schreibstil. Hinter die " skurillen " Geschichte ist klare Botschaft für uns- weniger Hektik und mehr Auszeit in Leben .

Veröffentlicht am 26.03.2022

Etwas andere Fantasy

Die Wächterinnen von New York
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In dieser Geschichte die Städte sind lebendig , werden geboren und wir beobachten die ganze Zeit New York, das Schicksal von der Stadt liegt in den Händen von der Stadtteile und ihrer fünf Wächterinnen ...

In dieser Geschichte die Städte sind lebendig , werden geboren und wir beobachten die ganze Zeit New York, das Schicksal von der Stadt liegt in den Händen von der Stadtteile und ihrer fünf Wächterinnen , und die sind sehr, sehr unterschiedlich und die zusammenarbeit fällt sehr schwer, aber die fünf muss eine gemeinsame Weg finden weil der Stadt droht eine Katastrophe - Vergiftung.

Sehr spezielles Fantasy, aber mir hat gut gefallen, besonders die immer wechselnde Erzählerperspektive. Dadurch die ständige Wechsel zwischen den Personen entsteht eine gewisse Spannung und auch die Probleme sind besser verständlich. Die Autorin ist gelungen in diese Fantasy viel von die kulturelle Mehrheit und die Traditionen von denen uns zu erzählen.

Der Schreibstil ist flüssig aber eine Sache hat mich hier bisschen gestört, das ist die Sprache, die schöne Geschichte braucht die vulgäre nicht, auch ab und zu hat ich mich gewünscht von die Jugenhaften Slang wird hier weniger, und daher ist die ein Stern Abzug.