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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.11.2016

Eine wunderschöne Reise in der Vergangenheit

Die ganze Geschichte meines gleichgültigen Lebens
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Die ganze Geschichte meines gleichgültigen Lebens von Franz Simon Meyer ist eine Art Autobiografie aber in Tagesbuchformat , der Autor schreibt aber auch über die vergangenen Zeiten - er schildert uns ...

Die ganze Geschichte meines gleichgültigen Lebens von Franz Simon Meyer ist eine Art Autobiografie aber in Tagesbuchformat , der Autor schreibt aber auch über die vergangenen Zeiten - er schildert uns die Fakten aus seiner Familie noch von seiner Geburt. Das Buch hat die originelle Sprache aus 19 Jahrhundert, am Anfang ist ein bisschen schwer sich reinzulesen , aber nach Paar Seiten die Schwierigkeiten sind verflogen und dank die Sprache wir können uns in die damalige Zeiten gut versetzen , auch die ruhige fast melancholische Atmosphäre macht das lesen zu einen Genuss.

Wir fahren mit jungen Franz Meyer nach Paris und dann nach England, von die beiden Reisen wir lesen über fast jeder Tag was er erlebt hat und was ihn bewegt hat , aber was die wichtigste ist wir erfahren viel aus Politik , historischen Ereignissen und Trenden in Wirtschaft . Der Autor hat auch besondere Talente gezeigt beim Landschaft Beschreibungen, er schreibt sehr plastisch und mit viel Details. Herr Meyer schreibt auch viel über die Leuten, über die Charakteren, er vergleicht die Nationen und beschäftigt uns auch mit Mode.

Für mich besonders schön waren die Jahresberichten , wo der Autor hat für uns alles zusammen schön gestellt - Politik, Wirtschaft, Familienereignisse , wir lesen auch viel über das Wetter und über Markt Preisen.

Franz Meyer hat auf mich sehr sympathische Eindruck gemacht, er war ein junge , sehr gut erzogene Mann welche konnte sich in jeder Situation gut benehmen, egal ob im Theater, beim Gala Dinner oder im Eisengießerei er hat überall gute Figur gemacht. Seine Familie war für ihn die oberste Priorität und das kann ich als Leser von seine Zeilen gut erkennen.

Dank Sebastian Diziol wir können die schöne Manuskript lesen, staunen über die Vielfalt von die erwähnten Personen, erinnern uns auf die vielen historischen Fakten, schauen auf die wunderschöne Landschaften , teilnehmen in der Alltag von Franz Meyer und einatmen die 19 Jahrhundert Atmosphäre. Große dank auch für die alle biografischen Daten und Übersetzung von die alten deutsche Wörter am Rande von die Seiten.

Am Ende muss ich noch erwähnen dass im Buch finden sie auch Gedichte von Franz Meyer , schöne Bilder und Fotos, alte Mappen und Verzeihnisse mit alle Ausgaben in die fremden Länder, alle die Verzeihnisse sind im originellen Handschrift von Meyer dargestellt was verleiht den ganzen noch mehr Authentizität.

Veröffentlicht am 09.11.2016

Enttäuschend

Die Schwester des Tänzers
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Das Ehepaar Nijinsky ist ein berühmtes Ballett Tänzepaar , für die beiden das Ballett ist das Leben und in diese Sinne sind die drei Kinder von Ihnen erzogen- Bronislawa, Waslaw und Stanislaw, aber nur ...

Das Ehepaar Nijinsky ist ein berühmtes Ballett Tänzepaar , für die beiden das Ballett ist das Leben und in diese Sinne sind die drei Kinder von Ihnen erzogen- Bronislawa, Waslaw und Stanislaw, aber nur Bronia und Waslaw schaffen auf der kaiserliche Ballettakademie , Stanislaw nach einen Unfall kann nicht weiter tanzen. Die Geschwister sind sehr erfolgreich, besonders Waslaw und die Bühnen auf die ganzen Welt stehen von die beiden offen...

Die Geschichte ist geschrieben aus der Sicht von Bronia und sie habe ich am meisten in die Geschichte gemocht, sie steht ein bisschen im Schatten von ihr Bruder Waslaw , sie erzählt über die Treninge und nimmt uns in verschiedene Ballettsalen wo werden die Pirouetten und die Sprünge dauernd geübt, fast bis zum Umfallen. Ballett ist ein Tanz für welche die Ausdauer und Geduld notwendig sind und ehrlich gesagt die Geduld beim lesen hat mir gefehlt , immer wieder das gleiche Übungen, immer wieder erfolgreicher Eintritte - langatmig und zäh.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen - flüssig, angenehm zu lesen mit vielen wunderschönen Beschreibungen von die Schauplätzen zum Beispiel im Sankt Petersburg, London , Paris , auch die Personen sind gut ausgebaut, die Gefühle sind spürbar und die verschiedene Stimmungen sorgen für abwechslungsreiche Atmosphäre.

Ich habe von diesen Buch erwartet mehr von die historischen Ereignissen und mehr aus den Alltag von damals, aber leider hier dreht sich alles nur um Ballett.

Das war mein erste Buch von Eva Stachniak, aber leider hat mich überhaupt nicht überzeugt, ich glaube das ist gute Buch nur für die Entuziasten von klassischen Ballett.

Veröffentlicht am 04.11.2016

Spannend, fesselnd, psychologisch

Der achte Rabe
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In die Nähe von Alexandras Thalinger Haus im Wald ein Jogger entdeckt eine Leiche, die Polizei findet heraus dass der tote Mann ist Falko Thalinger, Sohn von Alexandra, welche seit seinem 18 Geburtstag ...

In die Nähe von Alexandras Thalinger Haus im Wald ein Jogger entdeckt eine Leiche, die Polizei findet heraus dass der tote Mann ist Falko Thalinger, Sohn von Alexandra, welche seit seinem 18 Geburtstag verschwunden war, für die Mutter bricht das Welt zusammen, sie will unbedingt herausfinden wer ist der Mörder und wo die ganze Zeit war Falko, aber hier gäret sie in großen Konflikt mit ihren Mann Steffen und mit die Tochter Carolin , die beide wollen dass sie die Sache überlässt die Polizei. Alexandra bleibt hartnäckig und bald findet sie Beweise auf das doppelte Spiel von Steffen , er hat die ganze Zeit gewusst mehr als sie....

Sehr gute Krimi mit gut ausgebauten psychologischen Teil , die Autorin schreibt sehr scharfsinnig und mit viel fein Gefühl über die vernichtete Vertrauen in die Ehe , wenn das Vertrauen ist kann die Ehe nicht weiter funktionieren, die zerbricht langsam aber deutlich. Die Geschichte zeigt auch wie manchmal die erste Eindruck täuscht - die Familie Thalinger auf die erste Blick eine glückliche Familie mit zwei Kinder, aber auf die zweite Blick eine Familie mit viel Problemen, wo die Kinderliebe ist nicht gleichmäßig verteilt, wo statt Glück und Liebe herrscht Wut und Hass.

Alehandra war mir von Anfang an symphatisch und mir hat sehr gut gefallen ihre Verwandlung von ruhiger, unterdrückter Person in die selbstbewusste, hartnackige Frau welche macht was sie will und nicht was will ihr Mann.

Die Ermittlungen sind gut und detaliert geschrieben, als Leser habe ich gute Überblick, der Ermittlerduo ist ein bisschen blass, aber mich hat das nicht gestört , hier im Mittelpunkt steht Alexandra mit ihren Mann.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen, die ganze ist spannend und fesselnd, die psychologische spiel "kitzelt" ganze Zeit, ich kann das Buch allen Fans von psychologischen Krimi sehr empfehlen !!!

Veröffentlicht am 04.11.2016

Topaktuell !!

Berlin – Beirut
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Berlin - Beirut ist ein Buch in welchen die Aktion spielt auf zwei Zeitebenem - im Frühjahr 1977 im West Berlin wo Maria wartet auf Mahmoud um ihn in den Westen zu schleusen und in Berlin 2011 wenn Jasmin ...

Berlin - Beirut ist ein Buch in welchen die Aktion spielt auf zwei Zeitebenem - im Frühjahr 1977 im West Berlin wo Maria wartet auf Mahmoud um ihn in den Westen zu schleusen und in Berlin 2011 wenn Jasmin entdeckt ein Skelet im Garten, welche Geheimnis steckt dahinter ?

Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, leicht und flüssig trotz die schweren, aktuellen Thema bleibt die Autorin immer bei die einfacher Erzählweise welche mir persönlich hat gut gefallen. Die Geschichte ist spannend geschrieben und mit viel Details, ich habe auch etwas neues entdeckt - im 1977 waren auch Flüchtlinge nach Deutschland geschmuggelt und noch der Stadt hat auf diese Sache das Geld verdienen.

Die Personen sind sehr realistich und lebhaft - Mahmoud kommt aus Beirut und hofft auf bessere Leben, Maria arbeitet als Buchhalterin bei ihren Onkel welche organiesiert das Einschleusen von die Flüchtlingen, sie hilft ihm das "schwarze" Geld weiß machen, Maria lebt in Welt voll mit Illusionen, ihr ist besser die Augen zu machen und über die Sachen nicht reden, alles ändert sich wenn Maria schwanger wird.

Tolles Buch welche dank die zwei Zeitebenem ist sehr interessant und erweitert das Thema Flüchtlinge um unbekannte Fakten.

Veröffentlicht am 03.11.2016

Emotionale Liebesgeschichte

Queenie
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Oliver Brandström reist nach Wilhelmshaven um dort nach seine Wurzeln zu suchen, er hat ein Tagebuch von seiner Grossmutter - Britta Warrings gefunden und er will unbedingt mehr über ihr und ihre Leben ...

Oliver Brandström reist nach Wilhelmshaven um dort nach seine Wurzeln zu suchen, er hat ein Tagebuch von seiner Grossmutter - Britta Warrings gefunden und er will unbedingt mehr über ihr und ihre Leben erfahren. Im Wilhelmshaven Oliver besucht noch lebende Nachbarn und Freunde von seiner Grossmutter um mit ihnen zu sprechen, nach und nach kommen immer mehr Details auf Tageslicht und er erfährt über die traurigen Schicksalen von seinem Grosseltern. Beim die Suche nach der Vergangenheit hilft ihm Sandra, eine resolute, sehr liebevolle Frau.

Schöne warme Geschichte mit traurigen Hintergrund über Liebe und über die vergangenen Zeiten. Doris Buehler hat uns auf die Reise mitgenommen wenn die Grossmutter von Oliver noch eine junge Mädchen war, die Beiträge aus den Tagebuch sind schön nostalgisch und im Geist der 50 Jahre gehalten, das ganze ist sehr realistisch geschrieben , ich kann mich beim lesen gut in die Geschichte reinversetzen.

Die Autorin schreibt sehr flüssig, einfach, gefühlsvoll und baut in die Geschichte leichte Spannung an welche macht das sehr fesselnd.

Oliver als Hauptfigur ist lebhaft und authentisch , seine Gedanken und seine Handeln ist voll verständlich und gut nachvollziehbar , seine Person hat bei mir sofort die Symphatie erweckt .

Doris Buehler hat schöne, emotionale Liebesgeschichte geschrieben welche spielt auf zwei Zeitebenem, das Buch wärmt das Herz und ist perfekt für die kalte, herbstliche Tage :)