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Veröffentlicht am 26.12.2018

Mein erster "Fitzek" - doch ganz sicher nicht mein letzter

Passagier 23
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Rezension zu „Passagier 23“ von Sebastian Fitzek

Kurz zum Cover des Buches:
Auf dem Cover sind Wellen abgebildet. Es ist Seegang, man sieht sogenannte „weiße Hunde“. Der Umschlag hat eine runde Aussparung, ...

Rezension zu „Passagier 23“ von Sebastian Fitzek

Kurz zum Cover des Buches:
Auf dem Cover sind Wellen abgebildet. Es ist Seegang, man sieht sogenannte „weiße Hunde“. Der Umschlag hat eine runde Aussparung, die ein Bullauge darstellen soll. Soweit das Auge reicht erkennt man nur Wasser.

Kurz zum Inhalt des Buches:
Martin Schwartz ist Polizeipsychologe. Er kam nie über den Tod seiner Frau und seines Sohnes hinweg. Beide verschwanden auf einer Kreuzfahrt spurlos. Eines Tages bekommt Martin einen Anruf von einer mysteriösen alten Dame. Sie sagt, sie sei Thrillerautorin. Eine vermisste Passagierin sei wieder aufgetaucht und bei sich trug sich den Teddy seines Sohnes im Arm.

Meine Meinung zu dem Buch:
Gleich nachdem klar war, dass der Film läuft habe ich das Buch zur Seite gelegt – und vergessen. Es fiel mir erst wieder ein, als ich in Facebook las, dass der Film am nächsten Tag kommt. Da ich sowieso gerade kein Buch mehr gelesen habe, habe ich angefangen zu lesen. Es handelt sich hierbei um meinen ersten „Fitzek“.
Der Schreibstil ist locker und lässt einen gut durchs Buch gleiten und somit ließ es sich gut lesen. Das Buch hat kurze Kapitel und diese behandeln unterschiedliche Personen. Anfangs hatte ich damit ein bisschen Anlaufschwierigkeiten, das hat sich jedoch schnell gelegt und ich wollte nur noch wissen, wie es weitergeht.
Der Spannungsbogen steigt stetig an. Der Verlauf der Geschichte veranlasst den Leser eigene Vermutungen zu machen, die sich bei mir jedoch alle nicht bewahrheitet haben.
Martin Schwartz ist nie über den Tod von seiner Frau und seines Sohnes hinweg gekommen. Das Unglück geschah damals auf demselben Schiff, auf welches er nun gerufen wird. Martin ist mir sehr sympathisch gewesen und man begleitet ihn gerne auf dem Weg nach Antworten auf seine vielen Fragen zu suchen.
Daneben haben wir eine Mutter mit ihrer Tochter. Die Reise wurde Ihnen vom Kapitän des Schiffes geschenkt. Er ist der Patenonkel der Tochter. Schnell wird klar, dass Mutter und Tochter ihre Probleme miteinander haben.
Anouk ist ein kleines Mädchen, welches selbst vor einigen Wochen von der „Sultan of the Sea“ verschwand. Und nun ist sie wieder aufgetaucht. Sie ist offensichtlich traumatisiert und redet nicht viel. Wo hat sie sich die ganze Zeit aufgehalten und wo ist ihre Mutter?
Fragen über Fragen. Während sich im Buch ein Rätsel löst, wird ein anderes aufgeworfen. Das erhöht die Spannung. Irgendwann überschlagen sich die Ereignisse und ab der Hälfte des Buches habe ich einfach nur noch weitergelesen. Es war so spannend.
Die Auflösung ist naheliegend und doch verursachte sie bei mir einen Aha-Effekt. Ich wäre nie im Leben darauf gekommen.
Fazit:
Es war mein erster Fitzek, doch nicht mein letzter. Das Thriller-Genre ist noch relativ neu für mich. Doch hat mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich kann es jedem nur ans Herz legen! Ich vergebe klare 5 von 5 Schildkröten und eine klare Leseempfehlung

Kurzrezension zum Film:
Ich habe das Buch vor dem Film gelesen. Ein bisschen Angst habe ich dann immer, dass zu viel verändert wird, wie es leider sehr oft der Fall ist. Doch ich muss sagen, dass bis auf Kleinigkeiten, die weggelassen oder Kleinigkeiten, die verändert wurden, der Film sehr nah am Buch gehalten ist. Richtig klasse!

Veröffentlicht am 16.12.2018

Eine wunderbare Dystopie, die zum Nachdenken anregt

Und über uns das Licht
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Rezension zu „Und über uns das Licht“ von Alisha McShaw und Katharina Groth

Kurz zum Cover des Buches:
Das Cover ist ein wahrer Eyecatcher. Wir sehen eine Unterwasserwelt in der verschiedene Kuppeln ...

Rezension zu „Und über uns das Licht“ von Alisha McShaw und Katharina Groth

Kurz zum Cover des Buches:
Das Cover ist ein wahrer Eyecatcher. Wir sehen eine Unterwasserwelt in der verschiedene Kuppeln mit Städten zu sehen sind. Ganz oben sehen wir die Meeresoberfläche und die Sonne durchblitzen und im unteren Teil des Covers befinden sich am rechten Rand 2 Quallen.

Kurz zum Inhalt des Buches:
Im Jahr 2684 leben die Menschen nach den Folgen einer schweren Klimakatastrophe in 10.000 Metern unter der Meeresoberfläche, geschützt durch Kuppeln.
Valea und Corvin haben sich noch nie zuvor gesehen. Doch als sie sich das erste Mal begegnen scheint es ihnen als hätten sie eine Verbindung zueinander.
Doch wie kann es sein, dass sie sich kennen, wenn sie sich doch noch nie zuvor begegnet sind?
Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach Antworten und geraten immer mehr in einen Strudel aus Geheimnissen.

Kurz zum Inhalt des Buches:
Dieses Buch hat mich sofort in den Bann gezogen und als ich dann die Leseprobe lesen durfte, war es um mich geschehen. Ich musste es einfach unbedingt lesen.
Der Einstieg in das Buch ist mir dank der angenehmen und sehr detaillierten Schreibweisen der beiden sehr gut gelungen.
Valea ist ein wunderbarer Charakter. Sie hat das Herz am rechten Fleck. Eine Ärztin, wie ich sie mir vorstelle. Valea ist gesetzestreu, doch als sie bei ihrer Recherche auf Missstände stößt, beginnt auch sie sich dagegen aufzulehnen.
Daneben haben wir Corvin und – was soll ich sagen – ein toller Kerl. Er ist mir einer wahren Schönheit verlobt, die er aber nicht liebt und er hat alles, was man sich in Atlantis wünschen kann. Sein Vater ist Stationsleiter und somit der einflussreichste Mann in der D. U. Atlantis. Doch Corvin will das alles nicht. Er lehnt sich gegen die ganzen Vorschriften und Kontrollen innerhalb der D. U. Atlantis auf und rebelliert.
Als beide aufeinandertreffen merken sie, dass sie sich bereits kennen. Doch wie soll das möglich sein, wenn sie sich doch noch nie vorher begegnet sind. Und was sollen diese Visionen?
Beide machen sich auf die Suche nach Antworten und decken sehr viel auf.
Das Buch nimmt sehr schnell an Fahrt auf und ich konnte es sehr bald schon nicht mehr aus der Hand legen.
Das Ende ist sehr gut ausgeklügelt und hat mich von der Idee her begeistert – doch von der Sache an sich - schockiert.
Das Buch regt zum Nachdenken an. Es ist nun mal nicht alles so wie es scheint und man muss weit gehen um Dinge zu entschlüsseln. Gerade in der heutigen, schnelllebigen Zeit finde ich diese Bücher gut um einfach mal über einiges Nachzudenken.

Fazit:
Das Buch konnte mich total begeistern. Ein weiteres Highlight im Jahr 2018! Alisha McShaw und Katharina Groth haben eine wunderbare Dystopie erschaffen. Ich spreche eine klare Leseempfehlung aus und vergeben 5 von 5 Schildkröten!

Veröffentlicht am 07.12.2018

Silena und Edrian - tolle Charaktere und das ist ihre Geschichte

Ich bin ... das Ende
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Rezension zu „Ich bin … das Ende“ von Celeste Ealain

Kurz zum Cover des Buches:
Auf dem Cover erkennen wir eine junge sehr schöne Frau abgebildet. Im hinteren Teil des Bildes ist eine Art Kuppel. Unter ...

Rezension zu „Ich bin … das Ende“ von Celeste Ealain

Kurz zum Cover des Buches:
Auf dem Cover erkennen wir eine junge sehr schöne Frau abgebildet. Im hinteren Teil des Bildes ist eine Art Kuppel. Unter der Frau steht der Titel „Ich bin… das Ende“, als würde es zu ihr gehören.

Kurz zum Inhalt des Buches:
Silena ist ein Mensch und wurde von ihrem Volk verstoßen. Als sie durch die Wüste irrt, wird sie von dem Headhunter Edrian aufgespürt und gefangen genommen. In ihrer Welt stehen die Vampire, zu denen Edrian zählt, über den Menschen. Es gibt eine Art Blutbank in denen die Menschen gehalten werden und in regelmäßigen Abständen Blut lassen müssen. Silena wird dort untergebracht. Doch dann stellen die Vampire fest, dass Silena kein gewöhnlicher Mensch ist und in ihr etwas lauert. Die Lage spitzt sich zu und beide müssen fliehen…

Meine Meinung zu diesem Buch:
Es handelt sich hierbei um das zweite Buch der Autorin, welches ich lese. Das erste konnte mich bereits mit seiner Ideenvielfalt und der wunderbaren Protagnisten gefangen nehmen.
Der Einstieg in das Buch ist mir dank des lockeren und doch ausführlichen Schreibstils sehr leicht gefallen.
Silena habe ich sehr schnell in mein Herz geschlossen. Sie hat eine gute Seele und ist ein liebenswerter Mensch. Aufgrund ihrer Besonderheit musste sie viel Ablehnung ertragen und tat mir teilweise sehr leid. Andererseits ist sie auch sehr stark und diese Stärke habe ich bewundert.
Edrian ist ein Vampir und kämpft gegen alle möglichen Gefühle an, die Silena und die gemeinsame Situation in ihm wachrufen. Er versucht immer stark zu sein und dies äußert sich vor allem in seiner Kratzbürstigkeit. Außerdem kämpft er in Silenas Gegenwart gegen seine Instinkte an. Man merkt jedoch schnell, dass mehr dahinter steckt.
Beide sind auf der Flucht. Sie können weder bei den Menschen unterkommen noch bei den Vampiren und die Spannung steigt, denn sie werden gejagt.
Es handelt sich hierbei um eine Vampirgeschichte, doch mal völlig anders erzählt. Das Thema finde ich gut gewählt und es fesselte mich sehr. Leider hat mir die Auflösung, was genau mit Silena ist, nicht so zugesagt. Deshalb gibt es einen Punkt Abzug. Das war mir etwas zu abgedreht.
Dennoch freue ich mich auf die Fortsetzung…

Fazit:
Ein toller und spannender Vampirroman einmal völlig anders erzählt. Leider hat mich die Auflösung nicht überzeugen können, was einen Punkt Abzug ergibt. Doch der Roman ist spannend und die Protagonisten sind einzigartig. Eine klare Leseempfehlung und 4 von 5 Schildkröten!


Veröffentlicht am 20.11.2018

Ein wunderbarer Abschluss!

Thug
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Rezension zu „Thug – In seinen Fängen“ von Sarah Saxx [Teil 3 von 3]

Kurz zum Cover des Buches:
Auf dem Cover sieht man wieder einmal einen durchtrainierten Männerkörper. Dieses Mal handelt es sich um ...

Rezension zu „Thug – In seinen Fängen“ von Sarah Saxx [Teil 3 von 3]

Kurz zum Cover des Buches:
Auf dem Cover sieht man wieder einmal einen durchtrainierten Männerkörper. Dieses Mal handelt es sich um einen Mann mit dunkler Haut.

Kurz zum Inhalt des Buches:
Thug vertickt Drogen. Aufgrund von ein paar schlechten Erfahrungen ist er lieber „sein eigener Boss“. Er ist unabhängig und möchte das auch bleiben. Wäre da nicht diese Frau, die irgendwie mehr möchte…
Jane übernimmt viel zu früh die Geschäfte ihres Vaters und muss sich in einer Männerwelt behaupten. Dabei trifft sie auf Thug und weiß nicht, was sie von ihm halten soll…

Meine Meinung zu dem Buch:
Es handelt sich hiermit um den dritten Teil der Reihe. Alle Bände können unabhängig voneinander gelesen werden. Da die Personen aus den vorhergehenden Büchern immer wieder auftauchen, ist es schöner sie in der vorgegebenen Reihenfolge zu lesen.
Wie auch schon „Dirty“ und „Rich“ musste ich unbedingt auch noch „Thug“ lesen. Ich habe es nicht bereut.
Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Wie auch in den vorhergehenden Bänden, wechselt die Sicht zwischen Thug und Jane.
Jedes Aufeinandertreffen der beiden ist ein Spektakel. Die Emotionen wechseln zwischen Zorn, Imponiergehabe, aber auch Leidenschaft.
Als herauskommt, wer Jane wirklich ist, war ich baff. Das hatte ich nicht erwartet. Sie hat ihren Vater in ihrer Erinnerung sehr liebevoll und väterlich beschrieben und dann ist er so ein Mensch. Wow!
Beide machen eine Entwicklung durch. Nach und nach fangen sie an sich zu öffnen und geben etwas über sich preis. Wir erfahren also, warum Thug nun mal ist – wie er ist und Jane lässt sich endlich helfen.
Doch es wäre zu schön, wenn nun alles gut werden würde. Das ist in so einer Welt wahrscheinlich gar nicht möglich.
Das große Finale lässt einen noch einmal richtig die Luft anhalten und auch Thugs Freunde „Dirty“ und „Rich“ sind wieder mit dabei und helfen, wo sie können.

Fazit:
Auch wenn „Dirty“ mein Liebling bleibt, so handelt es sich hierbei um einen sehr schönen Abschluss einer Trilogie. Ich war sehr gut unterhalten und freue mich schon auf das nächste Buch von Sarah Saxx. Ich vergebe eine klare Leseempfehlung und 5 von 5 Schildkröten!

Veröffentlicht am 20.11.2018

Wer hat Angst vorm bösen Wolf?

Das Vermächtnis der Grimms
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Rezension zu „Das Vermächtnis der Grimms: Wer hat Angst vorm bösen Wolf? (Band 1)“ von Nicole Böhm

Kurz zum Cover des Buches:
Das Cover ist in schwarz-weiß gehalten. In der unteren Ecke steht eine junge ...

Rezension zu „Das Vermächtnis der Grimms: Wer hat Angst vorm bösen Wolf? (Band 1)“ von Nicole Böhm

Kurz zum Cover des Buches:
Das Cover ist in schwarz-weiß gehalten. In der unteren Ecke steht eine junge Frau. Sie hat den Kopf leicht nach unten geneigt und die Hände sind locker am Körper. Ihre Augen sind geschlossen. Im oberen Teil ist der Kopf eines riesigen Wolfes. Das Maul ist weit aufgerissen, als wolle er die junge Frau verschlingen. Aus seinem Maul tropft Blut. Mittig ist der Buchtitel in roter Farbe platziert und an der Seite noch das berühmte „Wer hat Angst vorm bösen Wolf?“ platziert.

Kurz zum Inhalt des Buches:
In Europa kursieren die Grimm-Morde. Ein riesiger, schwarzer Wolf – der Grimm – löst mit Hilfe von den Märchen der Gebrüder Grimm Halluzinationen bei den betroffenen Menschen aus.
Kristin (Kris) Collins wird von ihrem Bruder zu einer Spezialeinheit gerufen. Sie verfügt über Fähigkeiten, die der Einheit helfen könnte, mehr über den Grimm zu erfahren. Doch mit der Zeit verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Märchen und Kris muss abwägen, wem sie noch trauen kann…

Meine Meinung zu dem Buch:
Ich habe schon sehr viel über die Bücher von Nicole Böhm gehört und habe auch die ersten Seelen-wächter-Teile auf meinen SuB. Doch bisher kamen immer andere Bücher dazwischen. So many books – so little time.
Kurz vor der Buchmesse geisterte dann dieses Buch durch Facebook und die Bloggerwelt. Ich habe bisher ausschließlich positive Stimmen gehört. Also war für mich klar, dass ich mir auf der Buchmesse ein Exemplar holen werde.
Die Erwartungen an das Buch waren sehr hoch und ich hatte etwas Angst, dass diese nicht erfüllt werden könnten. Doch diese Angst war völlig unbegründet. Dennoch ist das Buch ganz anders als erwartet.
Der Einstieg in das Buch ist mir nicht so leicht gefallen. Das Buch hat 3 Erzählstränge, die alle in unterschiedlichen Zeiten und Welten spielen. Sie laufen zunächst nebeneinander her und haben anfangs nicht viel miteinander zu tun. Außerdem werden uns am Anfang eine Vielzahl von Personen vorgestellt, die alle ihre Rolle in der Geschichte bekommen.
Der Schreibstil von Nicole ist toll. Sehr anschaulich und bildhaft werden die Orte und Schauplätze beschrieben.
Die Protagonistin ist Kris(tin). Sie ist gerade in Neuseeland, um zu klettern – als sie ihre Begabung einsetzt und daraufhin von ihrem Bruder zur Sondereinheit beordert wird. Kris ist eine unabhängige und starke Frau. Sie hinterfragt alles und setzt ihr Köpfchen ein. Sie liebt ihren Bruder über alles. Beide haben einen sehr guten Draht zueinander.
Ein weiterer Charakter im Buch ist Ash. Ich finde ihn toll. Er lebt in der Märchenwelt und tritt meiner Meinung nach immer wieder gerne in ein Fettnäpfchen. Jedes Mal wenn Kris in die Märchenwelt gelangt, treffen die beiden aufeinander. Sie haben eine Verbindung. Welche das ist, wird hoffentlich im zweiten Band geklärt.
Alle Wesen, ob Menschen oder Fantasiewesen sind sehr anschaulich gestaltet. Sie haben ihre feste Struktur und runden die Geschichte optimal ab.
In der Geschichte gibt es zahlreiche Wendungen, welche ich nicht habe kommen sehen. Ich war teilweise echt sehr überrascht. Am Ende des Buches wartet ein fieser Cliffhanger, der uns sehnlichst auf den nächsten Teil fiebern lässt.
Fazit:
Die Geschichte hat alles was man möchte. Einen tollen Plot, tolle Charaktere, Spannung, Fantasie und überraschende Wendungen. Ich kann es kaum erwarten den zweiten Teil zu lesen. Ich bin nach dem unerwarteten Ende des Buches gespannt, wie die Geschichte weitergeht. Von mir gibt es für Fans von Märchenadaptionen eine klare Leseempfehlung. Ich vergebe volle 5 von 5 Schildkröten!