Ein tolles und ansprechendes Cover haben eine richtig große Lust auf das Buch gemacht. Dazu noch das der Plot in New York spielt und mein Herz war Feuer und Flamme. Wir treffen auf Tyler, Ariana, Evie und Shae und alle haben ihre eigene Geschichte, die sie nach New York führt und sie da ihr Glück versuchen lässt. Alle arbeiten in einer großen Agentur und schlussendlich mit den anderen auch irgendwann zusammen. Obwohl ihre Geschichten insgesamt gesehen schon interessant waren frage ich mich nach Beenden des Buches ob es mich wirklich abgeholt hat. Leider muss ich sagen, nein. Ich fühlte mich zwar unterhalten, Kapitellänge und Schriftstil stimmte auch aber richtig gefesselt hat mich die Story nicht. Kaum bzw. gar keine Liebe, es ging ausschließlich um Freundschaft. Schön zu lesen, aber nicht so fesselnd das ich den nächsten Teil lesen würde.

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Ich habe echt jeden Band der Reihe und auch alle dazugehörigen Protagonisten so doll in mein Herz geschlossen wie nur was. Eine super gefühlvolle, überhaupt nicht vorhersehbare Story erwartet den Leser hier. Sowohl Isaac als auch Hope haben ein ganz schönes Päckchen an emotionalem Ballast zu tragen. Trotzdem hat mich das Buch und vor allem Hopes‘ direkte Art das ein oder andere Mal zum Lachen gebracht. So unverblümt und ohne jegliche Scheu- herrlich!!
Auch die Annäherung zwischen den beiden werden mir durch die wechselnden Perspektiven ganz simpel und nachvollziehbar erläutert. So bin ich ganz schnell begeistert von Hope und Isaac und deren Anziehung zueinander. Die eine oder andere Klippe muss emotional noch umschifft werden aber auch das keineswegs vorhersehbar oder glanzlos. Eine ganz tolle Story mit viel Tiefgang und ein würdiger Abschluss einer Reihe.

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Ich bin sowohl ein großer Fan der USA, als auch schon selbst mehrmals dort gewesen. Umso gespannter bin ich, was mir das Buch noch Neues vermitteln kann.. Ich finde die persönlichen Anekdoten des Autoren, gerade was zum Beispiel den Small Talk betrifft, aber auch viele andere Themen, wie z.B. das Reisen mit Handgepäck wirklich unterhaltsam und muss mehrmals schmunzeln. Vereinzelt sind aber auch Themen bei, die ich nicht besonders spannend finde (Lohnt sich Vegas, Wo finde ich Bären?), aber das ist natürlich auch schwer zu verallgemeinern. Ich finde das Buch insgesamt gesehen schon gelungen, allerdings jetzt für USA Neulinge auch nicht sonderlich geeignet. Trotz vieler lustiger Geschichten, z.B. den Unterschied zwischen britischem und amerikanischen Englisch oder die Einreise mit ESTA am Schalter würde ich mich als Neuling weniger gut beraten sondern mehr verunsichert nach der Lektüre wiederfinden. Daher nur bedingt zu empfehlen und eher für Kenner...Aber unterhaltsam war es...

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Ich bin ein Fan der Autorin. Ich habe bereits einige ihrer Bücher durchgesuchtet und mich voller Tatendrang ans Werk gemacht. Auch wenn ich die Ermittler hier (Fina und Oliver) nicht kenne, finde ich mich schnell in die Geschichte ein. Ich hab mich gefreut, das Beatrice und Florin als Spin Off aufgetaucht sind, auch wenn sie eine sehr untergeordnete Rolle inne hatten. Den Fall an sich fand ich klasse, muss allerdings zugeben das ich arge Schwierigkeiten mit den vielen Namen hatte. Bis ich mich richtig zurecht gefunden hatte, waren einfach mal zwei Drittel des Buches rum. Allerdings gab es dann auch kein Halten mehr und ich fand alles bis zur Aufklärung hin sehr gelungen und spannend. Eine Sache habe ich aber dennoch zu kritisieren. Die Theaterakte fand ich ganz einfach störend, sie haben mich in der Geschichte selbst nicht weiter gebracht und zum Ende hin hab ich sie auch nur noch überflogen. Ansonsten aber tiptop!!

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Also hier die richtigen Worte zu finden ist nicht einfach. Ich muss leider sagen das es mir nicht gefallen hat. Aus unterschiedlichen Gründen, zum einen ist es ein einfacher Schreibstil, es wird so viel geschrieben und damit so wenig gesagt, ich fand es so langatmig, ich dachte manchmal ich lese „Krieg und Frieden“ weil die Geschichte um Sadie und Ash überhaupt nicht ins Laufen kam. Dazu die teilweise echt kindlichen Dialoge, ich habe mich mehrmals gefragt wie alt die Protagonisten eigentlich sind und ab wieviel Jahren das Buch ist…. Ich weiß immer noch nicht wo die Story spielt, vom Gefühl und den Namen her würd ich denken in den Staaten- auch die Tatsache das anscheinend alle bereits ein Motorrad besitzen lässt vermuten das sie volljährig sind, allerdings trinken sie auch Alkohol und der ist eigentlich erst ab 21 frei…. Die Dialoge könnten allerdings von 14 jährigen gesprochen sein… einfach schlimm. Ein ewiges Hin und her ohne jegliche Spannung, wirklich zäh und -für mich- null fesselnd.

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