Eine Mischung aus Harry Potter und Percy Jackson…
Die 12 Häuser der Magie
Klappentext:
Das Schicksal kennt kein Erbarmen!
Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle ...
Klappentext:
Das Schicksal kennt kein Erbarmen!
Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle eines dieser besonderen Magier aus.
Er wird mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas, einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern konfrontiert – und vielen Fragen.
Was hat es mit dem verschwundenen Egmont Chavale auf sich? Und was ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau, die in einem steinernen Sarg schläft?
Gemeinsam mit seinen Freunden Matt und Jane geht Nic den Geheimnissen auf den Grund und stellt sich der Gefahr.
Mit allen Konsequenzen!
Meinung:
Dieses Buch ist der erste Band einer Trilogie, welcher 2019 erschienen ist. Der letzte Band erscheint noch.
Dieser Urban-Fantasy-Roman handelt von Nic und seinen zwei Freunden, welche auf eines von 12 Häusern verteilt werden. Diese haben bestimmte Fähigkeiten und Nic entdeckt etwas Großes. Bald muss er einige Abenteuer durchleben… ob die gut enden?
Zu Beginn gehen die drei Freunde auf ein Internat und werden auf Häuser verteilt, da dachte ich sofort an Harry Potter. Besonders da sie nachher gegen was Großes arbeiten.
Nic hat eine besondere Fähigkeit und muss sich gerade erst einfinden, als schon alles drunter und drüber geht.
Die Charaktere sind sehr witzig, besonders Nics Sarkasmus. Auch die anderen Charaktere haben alle Eigenheiten, die leider nicht ganz deutlich rauskommen.
Der Schreibstil ist leider auch etwas holprig, sodass man manchmal nochmal nachlesen muss, was genau gerade passiert ist bzw. wie schnell die Handlung springt.
Die Handlung an sich erinnert aufgrund der einzelnen Abenteuer bis zum Ziel an Percy Jackson, jedoch wird nicht ganz deutlich wohin das ganze führt. Am Ende jedoch erwartet einem ein Plottwist.
Fazit:
Eine super Idee, jedoch hätte ich mir mehr Worldbuildung, mehr Charaktertiefe gewünscht. Ich bin jedoch gespannt wo genau die Handlung noch hinführt.