glückliche Zuckerfrei von Bérengère Philippon aus dem #südwestverlag
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Hat ein Leben ohne Zucker einen Sinn? Eine ernstgemeinte Frage von mir. Ich liebe Zucker! Wie sagt die Band Deichkind so schön : „Leider geil“ . Da Industriezucker aber nicht so gesund ist, verspricht dieses Buch Hilfe.
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Beim ersten Durchblättern sieht man viel Text und wenige Rezepte. Lasst euch da nicht täuschen, denn es sind wirklich über 80 Rezepte. Ich habe nachgezählt. Wollte es auch erst nicht glauben.
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Zuckerfrei bedeutet hier nicht - Komplett ohne - sondern mit den richtigen Zutaten. Vielleicht mal ein Mousse mit Akazienhonig oder Banane anstatt Industriezucker für die Waffel. Das gefällt mir, denn das finde ich realistisch und gut umsetzbar.
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Nicht jedes Rezept hat ein Foto… aber die Foodfotos, die es gibt, die finde ich sehr ansprechend und appetitlich.
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Der Text Teil, die Information und Erklärungen sind durch bunte Farben, verschiedene Muster und Infoboxen auch sehr interessant umgesetzt.
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Das Buch erinnert mich am Rande etwas an diese TikTok Tasty Bücher. Mir gefällt es.
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Ich mag das Buch. Es bietet Informationen und Rezepte für die Praxis. Passiv und Aktiv wird hier angeboten. Es kann aber auch nur als Rezeptbuch benutzt werden. Super für die, die erst starten und dann lesen möchten.
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Ob es langfristig klappt ? Von meiner Zuckersucht wegzukommen? Kann ich nicht sagen, aber hiermit habe ich zumindest ein gutes Werkzeug zur Hand!

Tod im Chiemgau von Mathias Lehmann aus dem #emonsverlag
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Dieser Krimi hat mir gut gefallen.
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Anton, von allen Toni genannt, kommt nach 10 Jahren Abwesenheit zurück in seine Heimat. Damals ist er nach dem Unfalltod von seinem besten Freund weggegangen. Kaum ist er wieder da, passiert ein weiterer Unfall und wieder stirbt jemand. War doch er von Anfang an gemeint? War Toni immer das potenzielle Opfer? Aber wer steckt dahinter? Wer möchte ihn umbringen?
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Zusammen mit Toni konnte ich beim Lesen mitraten und mit - ermitteln. Das hat mir gefallen.
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Ich fand den Krimi nicht mega spannend, aber dafür unterhaltsam zu lesen. Die Protagonisten fand ich wirklich gut, interessant und menschlich dargestellt. Der Schreibstil ist klar und verständlich. Beim Lesen habe ich mich nicht gelangweilt.
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Funfact: Nach dem Lesen dieser Geschichte möchte ich unheimlich gerne in der Gegend Urlaub machen. (Nicht wegen den literarischen Morden 😅) Denn das Buch hat es geschafft, dass ich die genannten Stellen mit eigenen Augen sehen möchte.
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Also alles in allem unterhaltsam und eine schöne Krimi Lektüre.

Kein Sommer ohne Dich von Emily Henry aus dem #knaurverlag
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Dieses Buch hat über 460 Rezensionen bei Amazon. Durchschnittlich 4,1 Sterne. Das ist gut.
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Dieses Buch hat mir einer meiner Lieblingsmenschen ausgeliehen und mir ans Herz gelegt.
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Dieses Buch konnte mich nicht fesseln und es bricht mir das Herz, es hier zu schreiben.
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Poppy und Alex machen seit über einem Jahrzehnt zusammen Urlaub. Sie sind beste Freunde. Haben mega viel Spaß zusammen. Sie sind sich überhaupt nicht ähnlich - aber passen total gut zueinander, sagen alle und denken alle. Wenn es denn nicht eine reine platonische Beziehung wäre.
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Vor zwei Sommern ist etwas passiert. Seit dem war ihre Freundschaft auf Eis gelegt. Nun geht es aber für Beide wieder zusammen in den Urlaub.
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Die Erzählung springt zwischen den vergangenen Sommern und dem aktuellen Sommer hin und her. Eigentlich ganz interessant.
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Beide Protagonisten sind clever und liefern sich einen guten verbalen Schlagabtausch. Eigentlich ganz unterhaltsam.
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Beim Lesen habe ich mich aber oft gefragt, wie das sein kann, dass Beide so verschieden sind und sich trotzdem so innig mögen. Ich konnte das Zusammenfinden und die Entwicklung zu so einer wunderschönen Freundschaft nicht fühlen oder mitfühlen.
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Alle denken, dass sie ein Paar sind. Die mögen sich. Sie tun so, als ob sie ein Paar in den Flitterwochen wären. Sie machen trotz anderen Partner nur zu zweit zusammen Urlaub. Aber sie sind nicht verliebt. Keiner versteht es…. Und ich auch nicht.
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Es tut mir leid!!! Ich habe nicht mitgefiebert.
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Es war eine entspannte Lektüre aber bei mir hat leider nicht der Blitz eingeschlagen 💔

Was wir wollen von Meg Mason aus dem #eccoverlag
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Dieses Buch war zum Anfang ein reiner Cover Kauf. Mir gefällt die Aufmachung, die Form, die Haptik und die Ästhetik. Ich konnte mir beim Kauf schon sehr gut vorstellen, wie mehrere Bücher vom Verlag in meinem Bücherregal zusammen aussehen.
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Nun zum Inhalt. Wir begleiten Martha durch ihr Leben. Wir lernen ihre Eltern, ihre Schwester, ihren Mann und weitere Familienmitglieder kennen.
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Das Buch hat viele Passagen, die sind (unfreiwillig) komisch und treffen meinen Humor. Es gibt aber auch sehr erste Passagen. Was aber immer und die ganze Zeit war… ich habe die Geschichte geliebt. Beim Lesen wurde mir nie langweilig. Es ist unheimlich gut geschrieben, anders erzählt und für mich ein Highlight.
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Ich mochte die Protagonisten. Eigenarten, die sie ganz besonders machten… oder vielleicht sind wir auch alle so. Besonders und einzigartig, verschroben und normal. Alles zusammen.
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In dem Buch geht es unter anderem um mentale Gesundheit… hier hätte ich mir vom Verlag eine Triggerwarnung und eine Notfallnummer/Servicenummer gewünscht.
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Aber alles in allem bekommt die Geschichte von mir die volle Punktzahl… und ich bin so froh, dass mich das Cover angesprochen hat. Denn so konnte mich der Inhalt begeistern.

Marianengraben von Jasmin Schreiber aus dem #eichbornverlag
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In diesem Buch geht es um den Verlust eines geliebten Menschen, Tod, Trauer und den individuellen Umgang damit.
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Paula hat ihren kleinen Bruder verloren und versinkt in der Trauer. Um die Trauer bildhaft darzustellen, versinkt die Protagonistin in den Marianengraben, eine mehrere Kilometer tiefe Stelle im Ozean.
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Paula trifft in der Geschichte auf Helmut. Helmut ist alt, schrullig und nimmt sie mit auf einen Roadtrip.
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Der Roadtrip ist eine Reise aus dem Marianengraben hinaus.
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Die Geschichte ist unfassbar traurig und unfassbar niedlich erzählt. Sensibel.
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Durch Anekdoten/Rückblicke lernen wir den kleinen Bruder von Paula kennen und lieben. Wir verstehen Paulas Verlust und fühlen ihre Liebe.
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Obwohl das Thema schrecklich ist, ist das Buch schön zu lesen. Es ist warmherzig und individuell.
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Darf man ein Buch über Trauer auch kritisieren? Ich werde es leider trotzdem tun. Denn ein kleiner Kritikpunkt von mir ist, die teilweise unglaublichen Zufälle. Wie die Begegnung mit Helmut und dann Helmuts Geschichte und Vergangenheit. Vielleicht spielt das Leben wirklich so… mir hätte es aber auch (für die Geschichte) gereicht, wenn Helmut einfach da gewesen wäre. Ohne diese ganzen Zufälle.
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Ein tolles und besonderes Buch.