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Veröffentlicht am 19.01.2022

Ein wunderschönes Buch über Indianer und die Liebe

Das Geheimnis des Felskojoten
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Die 26-Jährige Serena erhält eines Tages einen Anruf und erlebt einen schrecklichen Schock: Ihr Bruder Fabian, der davor für einige Zeit im Kloster war, wird verfolgt und versteckt sich deshalb für einige ...

Die 26-Jährige Serena erhält eines Tages einen Anruf und erlebt einen schrecklichen Schock: Ihr Bruder Fabian, der davor für einige Zeit im Kloster war, wird verfolgt und versteckt sich deshalb für einige Zeit in Nordamerika. Serena weiß nicht, was sie tun soll und kommt auf die Idee, Fabians Adressbuch durchzusehen - vielleicht findet sie ja jemanden, bei dem Fabian gerade sein könnte. Und sie findet einen Freund aus der Studienzeit ihres Bruders in Toronto - Shane Storm Hawk. Serena nimmt sofort Kontakt zu ihm auf. Kurz darauf machen sich die beiden auf die Reise, die von Westamerika bis nach Kanada führt, immer auf der Suche nach Fabian. Dabei lernt sie die Kultur der Indianer kennen, denn Shawn Strom Hawk ist Indianer. Um Fabian zu finden und endlich glücklich zu werden, muss Serena mystischen Zeichen folgen. Wird sie ihren Bruder retten können?

Sanna Seven Deers Roman "Das Geheimnis des Felskojoten" ist ein abenteuerreiches, sehr bildlich und genau geschriebenes Buch. Mir hat es schon von Anfang an sehr gut gefallen, denn es ist spannend, lehrreich (was Indianer und deren Kultur betrifft) und zeitweise sogar romantisch. Ein Muss für alle Indianerfans und sehr empfehlenswert für alle Leser, die gerne Bücher dieser Art lesen.
Alles ist sehr bildlich beschrieben und man kann sich wirklich jede einzelne Handlung ganz real vorstellen. Ich habe es schon öfter betont, aber ich finde es richtig toll, wie man mehr über die Indianer erfährt. Ich zum Beispiel hatte nicht sehr viele Informationen über sie, geschweige denn über ihre Kultur. Aber jetzt kenne ich mich ein bisschen aus und deshalb bin ich richtig glücklich.
Der Schreibstil ist toll und wie schon erwähnt sehr bildhaft. Das gesamte Buch ist flüssig geschrieben und leicht zu lesen.
Ich fand auch die Zeichnung zu Beginn des Buches richtig toll. Die Karte zeigt Kanada und einen Teil Amerikas. Ich habe die Karte während des Lesens immer wieder aufgeschlagen, um genau nachzusehen, wo die Handlung gerade läuft.

Ich finde das Buch sehr empfehlenswert und ich werde mir sicherlich mehr Bücher von Sanna kaufen, denn ich finde ihren Schreibstil einzigartig und die Geschichten sehr interessant, denn sie sind mehr als nur "gewöhnlich". Deshalb erhält "Das Geheimnis des Felskojoten" von mir 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 19.01.2022

Sehr interessant, wenn einem das Thema interessiert

Holunderliebe
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Klappentext:

Geschichtsstudentin Lena stößt während der Recherchen zu ihrer Doktorarbeit im Klostergarten von Reichenau am Bodensee auf eine Pflanze, die in der Gartenchronik nie erwähnt wurde. Doch keiner ...

Klappentext:

Geschichtsstudentin Lena stößt während der Recherchen zu ihrer Doktorarbeit im Klostergarten von Reichenau am Bodensee auf eine Pflanze, die in der Gartenchronik nie erwähnt wurde. Doch keiner will ihr im Kloster Auskunft geben. Ihre Suche führt Lena zurück in eine Zeit, in der allein die Kräuterkunde Rettung bei schweren Krankheiten bot. Und zu einem vergessenen Heilkraut, das ein junger Adeliger einst aus dem Emirat von Cordoba mitgebracht und heimlich im Garten gepflanzt hatte. Der Kraft dieser Pflanze verdankte seine große Liebe das Leben. Ganz allmählich kommt Lena dem uralten Geheimnis des Klosters auf die Spur – und entdeckt dabei auch ihre eigenen Wurzeln...

Zuerst möchte ich anmerken, dass ich das Cover wirklich wunderschön finde. Die Holunderbeeren passen wirklich toll darauf und mir gefällt auch, dass die Farbe des Strauches im Titel wieder hergenommen worden ist. Also Daumen hoch für das Cover.Jedoch muss ich auch sagen, dass ich nicht genau weiß, wie das Buch zu seinem Namen kam, denn es hatte ja nicht wirklich was mit Holunderbeeren zu tun, sondern es ging um das Traubenkraut Ambrosia.

Die Protagonisten fand ich alle sehr toll und auch schön beschrieben. Vor allem Lena selbst habe ich schon nach einigen Seiten in mein Herz geschlossen. Ich finde sie passt ideal in das Buch und mir gefällt es sehr gut, wie sie alles meistert und wie sie auf bestimmte Dinge reagiert.
Die Geschichte an sich finde ich auch schön. Es ist mal was anderes und ich fand es wirklich interessant, dass man so viele Hintergrundinformationen bekommen hat, vor allem, da mich das Thema auch sehr interessiert.
Man merkt, dass für das Buch viel recherchiert worden ist und sowas finde ich wirklich großartig.

Leider hat mir irgendwas gefehlt, damit es zum perfekten Roman wird, aber 4 Sterne hat das Buch trotzdem auf jeden Fall verdient.

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Veröffentlicht am 19.01.2022

Ein Muss für Fans von Schokolade :)

Ein süßes Stück vom Glück
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Klappentext:
Sylvain Marquis wusste, was Frauen begehrten: Schokolade. Und so hatte er auf dem Weg ins Erwachsenenalter gelernt, die Begierden einer Frau zu befriedigen.“ Als Cade nach Paris reist, um ...

Klappentext:
Sylvain Marquis wusste, was Frauen begehrten: Schokolade. Und so hatte er auf dem Weg ins Erwachsenenalter gelernt, die Begierden einer Frau zu befriedigen.“ Als Cade nach Paris reist, um den weltbesten Chocolatier für das Süßwaren-Imperium ihres Vaters zu gewinnen, rechnet sie nicht mit dessen arroganter Abfuhr. Doch sie kann auch anders! Jetzt will sie Sylvain das Geheimnis seiner Rezeptur entlocken – um jeden Preis. Wenn dieser eingebildete Fatzke nur nicht so unverschämt attraktiv wäre…

Laura Florands Buch "Ein süßes Stück vom Glück" hat mir wirklich sehr gut gefallen. Die Hautprotagonisten sind sehr gut gewählt und es hat Spaß gemacht, ihre Geschichte mit ihnen zu erleben. Da es in der Geschichte auch noch um die Lieblingssüßigkeit jeder Frau - Schokolade - ging, wurde die ganze Story noch um Längen besser :) Es macht einfach Spaß, Schokolade schon fast als Hauptthema zu haben, wenn man sie so liebt. Und ja, mir ging es auch so, dass ich beim Lesen immer wieder etwas Schokolade genascht habe... Mein Körper wird es mir danken lach
Der Schreibstil ist ganz toll und man merkt wirklich gar nicht, dass das Buch ca. 350 Seiten hat. Mir ist es viel kürzer vorgekommen, da ich so fest in die Geschichte vertieft war, dass ich gar nicht gemerkt habe, wie ich ständig umgeblättert habe.

"Ein süßes Stück vom Glück" hat mir sehr gut gefallen und erhält deshalb von mir 5 Sterne. Ich hoffe, dass der zweite Teil auch bald als Übersetzung zu kaufen ist.

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Veröffentlicht am 19.01.2022

Sehr interessant und empfehlenswert

Republik der Sündenböcke
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"Wie politisch ist unsere Gesellschaft eigentlich noch? Wohin entwickelt sich unsere Demokratie?"
Das sind nur wenige der vielen Fragen, die sich Torsten Schubert in seinem Buch "Republik der Sündenböcke ...

"Wie politisch ist unsere Gesellschaft eigentlich noch? Wohin entwickelt sich unsere Demokratie?"
Das sind nur wenige der vielen Fragen, die sich Torsten Schubert in seinem Buch "Republik der Sündenböcke - Eine Reise durch ein (un)politisches Land" stellt und diese auch beantwortet. Zu Hilfe nimmt er dabei mehrere Politiker, die bereit waren, ein Interview mit ihm zu führen. Torsten Schubert hat erkannt, was in Deutschland los ist, und will jetzt die Meinungen der Politiker darüber hören. Sie wir wirklich auf dem Weg zur Postdemokratie? Oder können wir noch etwas ändern?

Das Buch ist sehr interessant geschrieben und sogar mir als "Politikhasserin" (sage ich mal, ich glaube ihr versteht, was ich meine) hat es gefallen. Es ist alles schön erklärt und man erhält wirklich einen tieferen Blick in die Welt der Politiker und kann auch einige Fragen für sich selbst beantworten.
Ich habe angefangen, das Buch kurz vor der letzten Wahl zu lesen und ich denke, dass es mir bei der Entscheidung geholfen hat, wen ich wählen sollte. Der Autor bevorzugt keine richtigen Politiker oder Parteien, aber er gibt Denkanstöße, was man denn als wichtig erachten könnte und worüber man vor einer Wahl noch nachdenken sollte. Das fand ich ganz interessant, und ich hoffe sehr, dass noch viele Menschen dieses Buch lesen werden, denn jetzt kann ich endlich sagen, dass ich mich einigermaßen in der Welt der Politik auskenne - und zwar nicht so, wie es die Politiker immer darzustellen versuchen, sondern so, wie die Politik heutzutage auch wirklich ist.

Ich werde das Buch sicherlich weiterempfehlen und gebe Torsten Schubert für sein Sachbuch 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 19.01.2022

Sehr zu empfehlen!

Oink!
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Matt Whyman erzählt in seinem Roman "Oink" von seinen eigenen Erlebnissen mit seinen ungewöhnlichen Haustieren. Nachdem die Familie nach einem Unfall eine ihrer beiden Katzen verloren hat, wollte Matts ...

Matt Whyman erzählt in seinem Roman "Oink" von seinen eigenen Erlebnissen mit seinen ungewöhnlichen Haustieren. Nachdem die Familie nach einem Unfall eine ihrer beiden Katzen verloren hat, wollte Matts Frau Emma unbedingt ein neues Haustier, da sie es liebt, wenn das Haus schön voll ist. Matt macht einen Scherz und bietet an, ein Minischwein zu kaufen. Emma jedoch erkennt diesen Scherz nicht und findet die Idee toll. Schon nach einiger Zeit hatte die Familie zwei richtig niedliche Minischweine, die ihr Leben auf den Kopf stellen.
Das Buch ist wirklich wunderbar. Zuerst hat mich das Cover angesprochen, da ich die beiden Minischweine so niedlich finde. Das Buch selbst war jedoch auch wirklich perfekt. Es ist sehr selten, dass eine Familie Minischweine als Haustiere hält, weshalb das Buch umso interessanter ist. Einige Dinge waren so lustig, dass es schon fast unglaublich war. Es war toll, sich immer wieder in die Gedanken zu rufen, dass wirklich alles, was hier beschrieben ist, wirklich so passiert ist. Ich habe sogar selbst darüber nachgedacht, mir kleine süße Minischweine anzuschaffen, aber natürlich war meine Familie dagegen lach
Der Schreibstil ist toll, die Geschichte wunderbar und die Familie Whyman wirklich richtig sympathisch.


Da mir das Buch wirklich super gut gefallen hat, erhält es von mir 5 Sterne.

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