WERBUNG -Rezensionsexemplar

Zur Story:

Wir folgen hauptsächlich Rey. Sie ist ein Kind (noch nicht in der Schule, also vermutlich 5). Sie lebt mit ihrer Familie in einer Stadt, die von einem Diktator geführt wird und die auf die totale Überwachung der Einwohner abzielt. Aber es regt sich Widerstand.

Meine Meinung:

Ich bin nie in dem Buch angekommen. Mein Hauptproblem war, dass die Hauptprotagonisten kleine Kinder (unter 10) sind, die sich aber nicht wie solche verhalten. Sie denken, reden und handeln fast exakt gleich wie die Erwachsenen nur dass dann immer mal wieder ein Einschub ala „aber ich bin ja noch so klein und weiß noch nicht so viel, wie die Erwachsenen“ Das hat das ganze für mich so unglaubhaft gemacht, dass ich wohl nie in der Geschichte ganz angekommen bin. Die Story an sich ist meiner Meinung nach auch ausbaufähig. Ich denke durchaus, dass Potential für einen zweiten Band besteht, aber ich hätte diesen ersten Band hier vermutlich einfach in gekürzter Form als Prolog genommen. Es passiert nämlich an sich recht wenig. Und das was passiert, wird durch den Wechseln des POVs meistens dann noch in die Länge gezogen.

Daher mein Fazit:
In gekürzter Form bestimmt ein toller Prolog, aber ein eigenständiges Buch ist das für mich nicht.

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Zur Story:
Wir folgen Lor und ab und zu auch dem Auroraprinzen. Lor ist eine Gefangene des Aurorakönigs und sitzt bereits seit dem sie ein Kind ist hinter Gittern, ohne etwas getan zu haben. Nachdem sie einen Streit vom Zaun gebrochen und hierfür bestraft wurde, findet sie sich plötzlich im Reich des Sonnenkönigs wieder und kämpft um den Platz an seiner Seite.
Meine Meinung:
Das Cover und der Farbschnitt haben mich direkt nach Erscheinen des Buches angezogen, aber nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, hab ich es wieder weggelegt. „Schon wieder ein Wettkampf und diesmal ist sogar von Tributen die Rede… Ist bestimmt wie Tribute für Panem nur mit Fae.“, das waren meine Gedanken. Jetzt hab ich mich doch an das Buch gewagt und was soll ich sagen: Ich bin sowas von positiv überrascht! Der Plot ist spannend, nicht zu vorhersersehbar und wirklich gut gemacht. Die Charaktere sind gut entwickelt. Als Leser fiebert man man mit ihnen mit, man rätselt, man zweifelt, man leidet mit ihnen. Und man taucht komplett in die Welt/das Land/ den Kontinent(?) - vermutlich letzteres - Ouranos ein. So muss ein Fantasy-Buch für mich sein. Ich würde eigentlich 4,5 Sterne geben, aber da ich das Buch so durchgesuchtet habe und so begeistert beim Lesen war, gibt’s Bonuspunkte und wir landen bei 5 Sternen.

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Story:
Devin ist Kassian doch noch nicht los und auch die Schuldgefühle gegenüber Caleb nehmen nicht ab. Ist Kassian wirklich so böse und hat er recht mit seinen Vermutungen? Was steckt dahinter?
Der Zweifel ist geweckt und Devin und ihre Freunde versuchen hinter das Geheimnis der acht Tore und der School of Myth and Magic zu kommen.
Meine Meinung:
Dieser zweite Band bewegt sich auf dem Niveau des ersten Bandes: sehr gut geschrieben, spannend, Charaktere gut ausgebildet, Emotionen gut dargestellt und bis auf einen Buchteil keine unnötigen Längen. Das ist auch mein einziger Kritikpunkt: mir war das zu viel was rund um den Kampf am Ende passiert. Der Ortswechsel ist noch in Ordnung gewesen, aber den Weg zum anderen Ort, hätte ich persönlich nicht noch beschreiben bekommen gemusst. Das hat sich für mich etwas gezogen.
Daher „nur“ 4,5 ⭐️

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Story:
Nach einem Vorfall wird Devin eröffnet, dass sie eine Nixe ist und sie vor die Wahl gestellt entweder ihre Kräfte und ihr Gedächtnis löschen zu lassen oder eine der Schools of Magic zu besuchen. Devin entscheidet sich für letzteres und findet sich so in der Zwischenwelt mit einigen weiteren Gestalten wieder, die sie bisher nur aus dem Reich der Sagen und Legenden oder in Devins Fall vermutlich eher aus dem Reich der Filme gekannt hat. Auf einer Schule gibt es natürlich auch Jungs und einer fällt Devin da besonders ins Auge. Aber ob sie dafür schon bereit ist, bei allem was gerade geschieht?
Meine Meinung:
Ich habe gar nicht viel zu sagen/schreiben… Der Schreibstil super. Der Plot super. Charaktere super ausgearbeitet. Wird das Rad neu erfunden? Nein. Aber das muss es auch nicht.
Ich finde das Buch ist in sich stimmig und ich hatte wirklich Freude beim Lesen.
Für mich ist das damit ganz klar ein 5 ⭐️ Buch.

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Story:
Wir sind im Norden Deutschlands zur Zeit der Wikinger unterwegs und folgen Yrsa. Yrsa ist eine junge Winkingerin, die sich alleine um ihren Bruder Sjalfi kümmern und sich durchs Leben schlagen muss. Ihre verstorbene Mutter war Seherin, was die meisten Dorfbewohner zum Grund nehmen die beiden zu schneiden. Yrsa träumt seit sie ein kleines Mädchen war davon Kömpferin zu werden. Als Sjalfi plötzlich verschwindet, gibt es für sie kein Halten mehr, sie versucht verzweifelt ihn zu finden und rennt Hals über Kopf in ein großes Abenteuer in welchem auch zwei Männer eine große Rolle spielen.
Meine Meinung:
Gut geschriebenes Buch, das einem in guter Dosierung die Mythologie und die Lebensweise der Wikinger näher bringt ohne dass dabei die Story darunter leidet. Die Myrhologie wird hierbei immer so eingesetzt, dass der Leser entscheiden kann ob er der Meinung ist, dass es die Magie, die Elfen und Trolle etc. tatsächlich gibt oder ob es nur die Wahrnehmung bzw. der Glaube der Charaktere ist. Das fand ich gut gemacht. Es ist ja auch kein Fantasybuch.
Die Love-Story fand ich auch gut. Relativ klar, trotzdem eher Slow Burn und nicht zu viel.
Action und Spannung gibt es auch zur Genüge. Der Plot birgt jetzt für mich nicht so den großen Plottwist, aber ich würde trotzdem nicht sagen, dass der Plot zu vorhersehbar ist.
Mich hat das Buch gut unterhalten, gefesselt und in ein anderes Zeitalter mitgenommen. Ein paar kleine Dinge haben mich gestört, bspw. das Yrsa erst zu spät wegrennt und dann immer wieder…
Daher 4,5 ⭐️

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