Die junge Sofia hat gerade eine schreckliche Trennung hinter sich, als sie auf den charismatischen Franz Oswald aufmerksam wird. Völlig fasziniert nimmt sie an einem Seminar teil und wagt sich auf eine Reise in die Welt von Via Terra. Schon zu Beginn ahnt sie, dass etwas nicht stimmt, doch diese Warnsignale überhört sie, denn die Aussicht, Oswald zu gefallen, scheinen zu überwiegen. Viel zu spät realisiert sie, dass sie sich grundlegend geirrt hat. Nun ist nicht nur ihr Leben in Gefahr, denn die Sekte lässt niemanden gehen.

„Die Sekte – Es gibt kein Entkommen“ ist der Auftakt zu einer Thriller-Reihe aus der Feder von der schwedischen Autorin Mariette Lindstein, die hier eine Kombination aus Psycho-Spielchen und einer tragischen Hauptfigur verbindet.

Die Hauptgeschichte wird aus Sicht des Erzählers beschrieben, der Sofia begleitet und ihre Erlebnisse hautnah einfängt und wiedergibt. Doch zeitgleich wird am Ende eines jeden Kapitels durch kursiv gesetzte Absätze eine zweite Handlung präsentiert. Hier wird dem Leser aus der Ich-Perspektive eine psychisch auffällige Person nähergebracht, die für Aufregung sorgt.

Sofia Baumann ist die Hauptakteurin in dieser Erzählung. Sie ist eine durchschnittliche Frau, die auf schlechte Erinnerungen blickt. Nun wagt sie sich an eine hoffentlich positive Zukunft, ohne zu wissen, dass alles noch viel Schlimmer werden wird.

Da Sofia eine sympathische Person ist, fällt es leicht, sich auf ihr Abenteuer einzulassen und mit ihr mitzufiebern.

Die Handlung ist gut durchdacht und chronologisch dargestellt worden. Durch eine sehr bildliche Erzählweise ist es einfach, in die Geschichte hineinzufinden. Der Spannungsbogen wird langsam erhöht und bündelt dann in einem packenden Finale. Also insgesamt spürt der Leser, dass sich die Autorin viele Gedanken zu diesem Werk gemacht hat.

Interessantes Werk, das zum Mitfiebern animiert....

Mein persönliches Fazit:
Nachdem ich auf das Buch aufmerksam geworden bin, war mein Interesse an dieser Handlung immens hoch. Glücklicherweise durfte ich Sofias Geschichte miterleben, denn die Erzählung von Mariette Lindstein hat mich erreicht und zum Nachdenken animiert.

Bei dieser Erzählung hat mich besonders die Hauptfigur gereizt, die relativ naiv auf einen Psychopathen hineingefallen ist. Ich habe immer überlegt, wann könnte es ihr auffallen, weshalb ich einfach immer weiterlesen musste.

Mein einziger Kritikpunkt sind die etwas dürftigen Dialoge, die vielleicht der Übersetzung geschuldet sind. Jedenfalls wirken sie teilweise lahm und wenig realistisch. Doch davon habe ich mich nicht abhalten lassen und konnte so die aufregende Handlung mitverfolgen.

Also alles in allem bietet das Buch Spannung, Dramatik und eine interessante und nachdenkliche Handlung. Mit einem durchaus schlüssigen Finale verabschiedet sich der erste Band und entlässt mich zufrieden aus der Geschichte. Auch wenn ich weiß, dass es einen nächsten Teil gibt, muss ich diesen nicht unbedingt lesen, denn dieser Band beinhaltet eine in sich abgeschlossene Geschichte. Trotzdem wandert die Fortsetzung direkt auf meinen Wunschzettel für das kommende Jahr. Daumen hoch für einen soliden Thriller, der nachhaltig beeindruckt!

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Aus der Feder von Thrillerautor Marc Raabe entspringt der dritte Teil zur Tom Babylon Reihe, der herrlich die ersten beiden Bänden ergänzt. Hier wird erneut der smarte Ermittler in den Fokus genommen, der sowohl ein weiteres Mal private und berufliche Dinge klären muss.

Tom Babylon ahnt nicht, dass dieser Einsatz alles verändern wird. Deshalb ist es auch so spannend, diese Wendung mitzuerleben und in die Gegenwart und Vergangenheit des Polizisten einzutauchen.

Beschrieben wird die Geschichte aus der Erzählperspektive, weshalb der Hörer alle Bereiche mitverfolgen kann. Natürlich gibt es neben Tom auch noch weitere wichtige Protagonisten, die dem kundigen Leser oder Hörer bereits vertraut sind, u.a. Sita Johanns, die erneut zu einer Stütze in Toms Leben wird.

Hier geht es Vordergründig einzig um Toms Probleme. Seine Jagd nach dem Mörder, seine verzweifelte Angst, alles zu verlieren, bildet den roten Faden in der Handlung. Marc Raabe legt genau dort den Finger in die Wunde, wo es wehtut und der Hörer einfach weiterlauschen muss. Er verbindet die Vergangenheit von 1989, kurz vor dem Mauerfall, gekonnt mit der Gegenwart und Toms Dilemma. Diese Kombination macht aus dem Werk einen wahren Page-Turner.

Marc Raabe ist ein Schriftsteller, der genau weiß, worauf es ankommt. Immer etwas Ungewisses, die Frage nach dem Warum, zusammen mit einer schrecklichen Tat, wecken die Neugier beim Hörer. Hinzu kommt ein Sprecher, der aus diesem Werk etwas Besonderes macht. Sascha Rotermund ist ein Meister seines Fachs und lässt die Geschichte durch seine Intonation regelrecht erblühen.

Mein persönliches Fazit:

Wirklich großartig. Nachdem ich die ersten beiden Teile der Reihe verschlungen habe, stand für mich fest, dass ich „Die Hornisse“ unbedingt hören muss. Ein weiteres Mal bin ich davon überzeugt, dass Marc Raabe ein grandioser Schriftsteller ist, denn seine Darstellung des Tom Babylon überzeugt mich von Minute zu Minute mehr. Der Mann ist nicht einfach ein Held, sondern ein Mensch aus Fleisch und Blut, der immer auf der Suche nach Antworten ist. Gemeinsam mit der Psychologin Sita gefällt mir das Duo fantastisch, weshalb ich auch dem dritten Band meine vollste Empfehlung aussprechen kann.

Hier stimmt einfach alles. Die Geschichte ist lebendig, spannend und perfekt durchdacht, die Charaktere sind ausdrucksstark und facettenreich, die Emotionen und Gedanken sind bildlich, erschütternd und aufwühlend. Tom Babylons Reise ist noch nicht zu Ende und ich bin schon jetzt auf den nächsten Teil gespannt. Irgendwie wünsche ich mir, dass Tom noch sein Happy End mit seiner kleinen Schwester Viola erlebt. Wird es dazu kommen? Die Hoffnung bleibt jedenfalls, dass die Wartezeit bis zum vierten Band nicht so lange währt.

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Die Geschichte von Shay und Landon geht weiter…

Nachdem Landon nach Kalifornien gegangen ist, versucht Shay trotz allem immer noch an die Beziehung zu glauben. Sie treffen sich hin und wieder und dann scheint auch alles in Ordnung zu sein, doch Landon kämpft stark mit seinen Dämonen. Die Depressionen erhalten immer wieder die Oberhand, weshalb die Zeit und die Entfernung gegen sie spielen.

Während nun Shay sich als Drehbuchautorin versucht, wird Landon als Schauspieler berühmt. Landon wirkt glücklich, doch nur wenige sehen, dass er eine Maske trägt. Kann er sich von diesen Fesseln lösen und zu Shay zurückkehren oder ist es für sie beide zu spät? Gibt es eine zweite Chance für die Liebe?

Brittainy C. Cherrys Auftaktband „Wie die Stille vor dem Fall – Erstes Buch“ beschreibt die Anfänge der großen Liebesgeschichte von Shay und Landon. Nun sind sie erwachsen und die Romanze geht in die zweite Runde.

Erneut wird die Handlung abwechselnd aus den beiden Perspektiven von Shay und Landon erzählt.

Shay wird erwachsen und muss erkennen, dass Landon sich immer weiter von ihr zurückzieht. Er beginnt ein neues Leben und hält sie auf Abstand. Sie weiß, dass es ihm nicht gut geht, doch kann sie ihn nicht mehr erreichen. Dadurch wird ihr Herz kalt und sie geht neuen Beziehungen aus dem Weg. Kein Mann findet mehr einen Weg in ihr Herz.

Landon weiß, dass er alles zerstört hat, was ihm jemals etwas bedeutet hat. Seine Liebe zu Shay war stets sein Rettungsanker, doch nun muss er allein nach vorne sehen. Als sie sich auf einer Feier bei Grayson wiedersehen, kommen die Erinnerungen zurück und sie müssen erneut erkennen, dass sie niemals voneinander loskommen. Doch reicht die Vergangenheit aus, um an eine Zukunft zu glauben?

Die Handlung setzt praktisch nahtlos an den ersten Band an und es ist definitiv von Vorteil, auch diesen zu kennen, denn andernfalls würden hier Lücken im Verständnis zurückbleiben. Wer aber den ersten Teil kennt, der kann hier mühelos in die Geschehnisse hineinfinden und sich mit den beiden Hauptakteuren verbinden.

Die Schriftstellerin erzählt erneut eine tragische Geschichte, die unter die Haut geht. Sie findet die richtigen Worte, um der Kulisse Ausdruck zu verleihen und eine spektakuläre Atmosphäre entstehen zu lassen. Durch die zarte Lovestory, die voller Höhen und Tiefen geprägt ist, wird hier eine dramatische Reise erzählt, die zum Weiterlesen verführt. Bildlich, lebendig und voller Gefühl werden Shay und Landon präsentiert, die sowohl sympathisch als auch facettenreich dargestellt werden.

Sehr gute Fortsetzung, die das Erste Buch vervollständigt!


Mein persönliches Fazit:

Mir hat der erste Teil besser gefallen als der zweite Abschnitt. Doch vielleicht lag das auch daran, dass im ersten Buch deutlich mehr Tiefschläge gegen Landon gezeigt worden sind. Zu ihm konnte ich eine herrliche Verbindung aufbauen und seine Depressionen und Gedankengänge herrlich nachvollziehen. In diesem Band geht es eher um Shay, die sich von allen Menschen zurückgezogen hat und nicht mehr an die wahre Liebe glaubt. Ihr kaltes Herz muss wieder zum Schlagen gebracht werden. Natürlich hat mir ihre Seite auch gefallen, doch die ganz starken Emotionen sind dabei nicht hervorgekommen. Es blieb zwar trotzdem gefühlvoll und ergreifend, doch das letzte Quäntchen hat ein wenig gefehlt. Doch davon abgesehen bietet der zweite Band eine wundervolle Fortsetzung, die die romantische Geschichte von Shay und Landon herrlich ergänzt und den Leser zum Schluss zufrieden aus der Handlung entlässt.

Deshalb fällt es mir auch ganz leicht, diesem Werk meine Empfehlung auszusprechen. Aber bitte lest zuvor den ersten Teil der Geschichte, denn andernfalls könnte das Leseerlebnis ein wenig auf der Strecke bleiben. Danke.

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Sie hasst ihn und er hasst sie. Shay und Landon können sich absolut nicht leiden. Immer wenn sie in der Schule aufeinandertreffen, begegnen sie sich mit Abscheu. Dabei haben sie so unterschiedliche Motive, die sie antreiben. Bis sie auf einer Party eine Wette abschließen, die sie vollkommen überraschen und antreiben wird.

Shay ist eine gute Seele und ist überall beliebt. Sie ist ein Sonnenschein und geht positiv durchs Leben. Obwohl das Schicksal es nicht unbedingt gut mit ihr gemeint hat. Zu Hause läuft nämlich nicht alles nach Plan. Ihr Vater hat im Gefängnis gesessen und kehrt nach seiner Entlassung langsam in seine alten Verhaltensmuster zurück. Das führt zu Streit und schrecklichen Szenen bei ihr zu Hause. Durch die Wette wird sie abgelenkt und konzentriert sich mehr auf Landon, der seine eigenen Probleme zu haben scheint.

Landon ist traurig und müde. Er schläft nicht und seit dem viel zu frühen Tod seines Onkelns Lance ist er vollkommen durch den Wind. Doch er will es niemanden sehen lassen und versteckt seine wahren Gefühle hinter einer Maske. Doch irgendwie kann Shay hinter diese Maske blicken, was ihn schockiert aber auch fasziniert. Können die beiden doch einen Weg zueinanderfinden, obwohl diese Wette über ihnen schwebt? Denn wer sich als erstes in den anderen verliebt, verliert das Spiel.

Brittainy C. Cherry ist eine bekannte und allseits geschätzte Autorin, die für ihre einfühlsamen und tragischen Romane bekannt ist. Nach dem Werk „Wie die Ruhe vor dem Sturm“ in dem der Leser bereits die romantische Handlung von Gray und Ellie erfahren hat, geht es nun mit Ellies Cousine Shay weiter, die ihr eigenes Päckchen zu tragen hat.

Vorweg möchte ich anmerken, dass das Buch auch vollkommen losgelöst vom ersten Band der „Chances-Reihe“ gelesen werden kann, denn diese Geschichte spielt vor der Liebesgeschichte von Ellie und Gray und gibt dem Leser lediglich kleine Einblicke in die Erlebnisse von damals. Zusätzlich möchte ich sagen, dass es hier zu großem Suchtpotenzial kommt, denn die Erzählung von Shay und Landon ist zum Schluss des Buches noch nicht beendet. Im zweiten Buch geht es weiter, welches zeitgleich mit dem ersten Buch erschienen ist.

Shay und Landon sind die Hauptakteure, die die Handlung aus der jeweiligen Perspektive erzählen. Abwechselnd erhält der Leser Einblicke in beide Gedankenwelten, die sich authentisch und lebendig anfühlen und so für starke Emotionen sorgen.

Die Schriftstellerin verfügt über das Talent, die richtigen Worte zu finden und die Kulisse dadurch bildlich und glaubwürdig erscheinen zu lassen. Schon nach wenigen Seiten stellt sich ein herrlicher Lesefluss ein, der einfach zum Weiterlesen verführt. Sie beschreibt die Erlebnisse ihrer beiden Protagonisten so realistisch und gefühlvoll, dass der Leser einfach mitfühlen muss. Insbesondere Landon bildet dabei den tragischen Part in der Erzählung, der unter einer großen Bürde leidet.


Grandioser Auftakt!

Ein Muss für alle, die sich auf eine emotionale Achterbahnfahrt einlassen wollen!



Mein persönliches Fazit:

Wer bei diesem Werk keine Tränen vergießt, der hat einfach kein Herz.

Landons Geschichte hat mich richtig bewegt und ist mir nahgegangen. Durch seine Depressionen und die Einsamkeit wird er zu einem Menschen, der sich unwichtig fühlt. Shay, das komplette Gegenteil von ihm, ist sein Rettungsanker und durch die Wette werden sie zu einer festen Größe, die sie zusammenhält und verbindet.

Mich hat das Werk durch diese tragische, aber auch romantische Komponente mitgerissen. Immer wieder musste ich Tränen wegwischen, aber nicht nur durch traurige Elemente, sondern auch wenn positive Einschnitte geschehen sind. Diese Mischung aus Höhen und Tiefen, kombiniert mit einer lebendigen und authentischen Erzählweise macht aus dem Buch etwas ganz Besonderes.

Die Autorin hat einfach ein Händchen für diese Geschichten, denn jedes Buch steigert die emotionale Reise der Charaktere noch mehr. Deshalb fällt es mir auch leicht, für diese Erzählung meine Empfehlung auszusprechen. Hier geht das Gesamtkonzept wunderbar auf und hinterlässt beim Leser einen bleibenden Eindruck. Aber Achtung! Es entsteht Suchtgefahr – die Fortsetzung ist ein Muss!

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Niemals hätte Demi geglaubt, dass sie Royal noch einmal wiedersehen würde. Nicht, nachdem er vor sieben Jahren verschwand und ihr Herz brach. Sieben Jahre, in denen sie um ihre große Liebe getrauert und letztendlich doch wieder nach vorn geschaut hat. Endlich sollte sie glücklich sein, doch von einem Moment auf den anderen verändert sich schon wieder alles und der neue Mann an ihrer Seite entpuppt als nicht der, der er auf den ersten Blick ist. Und dann ist Royal da, hilft ihr und zeigt ihr, dass er sie noch immer liebt. Aber kann sie ihm vertrauen, nachdem er sie so im Stich gelassen hat? Dabei hat Royal sein eigenes Päckchen zu tragen und weiß nicht, wie er Demi beweisen soll, dass er sie nie wieder verlassen wird. Gibt es eine zweite Chance?

Aus der Feder von Schriftstellerin Winter Renshaw entspringt die Idee zur neuen „Rixton-Falls“-Reihe. Mit dem Band „Secrets“ startet die Reihe und erweckt so die beiden Protagonisten Demi und Royal zum Leben.

Die Geschichte beginnt in der Vergangenheit und zeigt die Verbundenheit zwischen Royal und Demi, aber auch zwischen Royal und der ganzen Familie. Doch dann geschieht etwas und selbst der Leser erfährt nicht, was genau zum Zerwürfnis geführt hat. Aber es wird deutlich, wie sehr Demi leidet.

Dann der Sprung in die Gegenwart; Demi ist inzwischen Mitte zwanzig und verlobt. Doch ein Unfall überschattet alles und Demi sitzt erneut zwischen den Stühlen. Als dann auch noch Royal auftaucht, ist sie vollkommen durcheinander und eine Achterbahnfahrt der Gefühle beginnt für sie.

Royal ist ein loyaler und aufrichtiger Mensch. Doch seine familiären Wurzeln haben ihn geprägt, weshalb für ihn nicht alles nach Plan verläuft. Aber eines ist von Beginn an deutlich zu lesen, denn er liebt Demi bedingungslos. Auch Demi ist ein guter und sympathischer Typ. Sie hat das Herz ganz eindeutig am richtigen Fleck und der Leser kann einen wunderbaren Bezug zu beiden Charakteren aufbauen. Natürlich steht immer die Frage im Mittelpunkt, was damals wirklich geschehen ist. Warum ist Royal so plötzlich verschwunden. Erst langsam offenbart sich das Geheimnis und endet dann mit einem Knall.

Winter Renshaw schreibt sehr flüssig, modern und bildlich. Der Leser kann hier ganz entspannt die Erlebnisse von Demi und Royal mitverfolgen und sich alles vorstellen. Auch die Ideen sind sehr lebendig und glaubwürdig umgesetzt worden. Zu keiner Zeit gibt es auch nur den Hauch von Unverständnis oder Unglaubwürdigkeit.

Sehr guter Auftakt zu einer Reihe, die bereits nach den ersten Seiten süchtig macht…

Mein persönliches Fazit:

Ich bin ein großer Fan von Liebesromanen mit einer Menge Herzschmerz. Und genau das wird hier geboten, denn Demi und Royal sind durch ihre persönliche Hölle gekrochen. Zum Glück haben sie das Tal der Tränen überwunden und können nun nach vorn schauen, doch Verrat und Verlust haben sie stark geprägt.

Beide Protagonisten werden von der Autorin facettenreich und ausdrucksstark vorgestellt. Mir ist es sehr leicht gefallen, zu den beiden einen herrlichen Draht aufzubauen, weshalb ich auch von Beginn an mitgefiebert habe.

Hier stimmt einfach das Gesamtkonzept. Die Geschichte ist stimmig und nicht überladen, die Emotionen sind greifbar und mitreißend, die Charaktere glaubwürdig und sympathisch. Mich hat das Buch bereits nach wenigen Kapiteln ganz in seinen Bann gezogen und ich freue mich bereits jetzt auf den nächsten Band der Reihe. Deshalb kann ich auch bedenkenlos meine größte Empfehlung für „Rixton Falls - Secrets“ aussprechen.

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