Ich habe mich immer wieder gefreut, wenn eine neue Geschichte von Cat und Bones herauskam. Jeaniene Frost findet jedes Mal einen Weg, dass die Geschichte nicht erlahmt, obwohl sie schon über mehrere Romane hinwegreicht. Und die Charaktere wachsen einem immer mehr ans Herz auch im Kampf gegen Ghule und sie sich nicht sicher sein können was der Kopf aller Ghule, Marie, wirklich vorhat.

Die Kurzgeschichte aus dem ungewöhnlichen Leben von Cat und Bones ist wie immer sehr gut. Die Geschichte, kurz bevor Bones auf Cat trifft, ebenso, weil man dort richtig mitkriegt, wie Bones sich verhalten hat, bevor er sich verliebt hat. Die dritte Geschichte ist von zwei gänzlich unbekannten Personen, weswegen ich davon nicht überaus begeistert bin, obwohl sie nicht weniger gut ist als die anderen beiden. Aber ich habe eine Vorliebe für Catherine und Chrispin alias Cat und Bones. Wie Lara Adrian schon sagte, Jeaniene Frost muss man gelesen haben.

Spade und Denise sind schon süß zusammen. Auch wenn sie erst durch tragische Ereignisse zusammenfinden konnten. Eins davon ist, dass Denise ihren Ehemann durch einen Vampir verlor und auch Spade erlitt ein ähnliches Schicksal. Ich werde das Buch gut in Erinnerung behalten.

Das gleiche Niveau wie die Geschichte von Vlad und Leila. An sich gut, reißt einen nicht vom Hocker und ist eben auch nicht so gut wie die Cat & Bones Romane. Das heißt nicht, dass ich sie nicht mögen würde. Ich würde das Buch trotzdem wieder gebannt lesen.

Gute Geschichte und es bleibt spannend, wie Mihaly Szilagyi, der Todfeind von Vlad, dingfest gemacht werden soll. Das Buch ist auf jeden Fall die Stunden wert, die man mit dem Lesen verbringt. Schließlich ist die Autorin Jeaniene Frost, was schon etwas heißen will.