Ich liebe diese Reihe! Während meines Skiurlaubs habe ich die ersten drei Bände der Reihe wirklich durchgesuchtet und freue mich riesig, dass ich den vierten Band als Rezensionsexemplar erhalten habe.

Auch hier bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Eishockey ist wie in den anderen Büchern auch sehr präsent, wenn nicht sogar präsenter. Gleichzeitig kommt natürlich die Romance nicht zu kurz. Die Chemie zwischen den Charakteren konnte ich mit den Händen greifen und nahmen mich vollumfänglich mit.
Die Charaktere konnten mich aber auch einzeln für sich total überzeugen, da beide mit ihren Gedanken, Gefühlen und Problemen realistisch und nahbar dargestellt werden.

Ich habe nichts zu kritisieren, einzig, dass ich nicht ganz so obsessiv mit diesem Buch war wie mit den anderen Büchern der Reihe XD.

Also bitte alle lesen, die auf Eishockey und Romance stehen und mir dann schreiben, damit wir zusammen Fangirlen können - bitte danke

4/5 Sterne

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Passend zum Wetter hatte ich total Lust auf eine Geschichte mit Geistern und da mich bisher jedes Buch aus dem Verlag überzeugen konnte, habe ich Spuk & Schmied gelesen und das an einem Tag!
Der Schreibstil ist locker und wunderbar weg zu lesen, auch wenn es an ein paar Stellen etwas plump formuliert war. Mich hat es jedoch nicht gestört, da es nur an ein paar Stellen vorkam und keinen großen Einfluss auf den Lesefluss hatte.

Die Geschichte wird von Josh und Ewan erzählt und auch wenn ich es etwas komisch fand, dass die Geschichte mit der Sichtweise von Ewan anfängt (er ist nicht DER Hauptcharakter) kam ich doch direkt gut rein. Beide Charaktere sind sympathisch und auch zusammen harmonieren sie. Ebenso ihre Gefühle werden gut rüber gebracht. Gerade auf Seiten Josh habe ich viel mitgefühlt.
Die Nebencharaktere waren ebenso nett, weswegen es keine Reibereien oder Zickereien gab. Die Probleme bzw. die Dramatik wurde eher durch die Geister und das Übernatürliche geschaffen.

Die Thematik der Geister und des Übernatürlichen fand ich vor allem unterhaltsam, da der Ort, das Mannix Estate, passend zum Inhalt steht und eigentlich wie ein wunderschöner Urlaubsort klingt. Dem eigentlichen Spuk wird eine ebenso große Rolle gewidmet, wie dem Leben von Josh. Die Romanze hingegen nimmt einer etwas kleineren Teil ein, wodurch mich hier etwas mehr Tiefe gefehlt hat, ich es jedoch dennoch süß fand.

Der Höhepunkt, wenn auch etwas schnell, war dennoch spannend und zusammen mit den Geistern, die wie eine kleine Familie sind und der Romance, war das Buch super zu lesen.

3,75-4/5 Sterne

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Wo fange ich an? An diesem Buch hat alles gepasst.

Der Schreibstil der Autorin ist wie immer toll zu lesen und genau so die Charaktere. Denn nicht nur die beiden Hauptfiguren sind realistisch und nah am Leser, sondern auch alle Nebencharaktere, wodurch die Geschichte wirklich lebendig wird und ich mitgefühlt habe.

Violett muss sich in ihrem Job behaupten und zeigt wie schwer es für eine Frau ist, nicht nur in dem Bereich. Gleichzeitig erfordert es viel Mut ständig dagegen zu stehen. Jax konnte mich auch direkt für sich gewinnen, denn nicht nur kann er kochen (ich habe Hunger beim Lesen bekommen :D), sondern ebenso einfühlsam.

Beide Charaktere sind erwachsen und benehmen sich auch dementsprechend: Sie reden miteinander und gehen aufeinander ein. Gleichzeitig vergessen sie dabei weder sich selbst noch ihre Freunde und Familien. Gerade die Dynamik zwischen Tyler, Gigi und Violett war so schön zu lesen und zeigt wie sehr Freunde zu Familie werden können. Und auch wenn man sich mal blöd benimmt (Dass kann Violett genau so gut wie Ty), hält man doch immer zusammen.

Die Probleme des Alltags und gerade Violett und Tys Scheinehe waren einerseits unterhaltsam (sorry XD), andererseits berührend und fesseln, denn ich wollte immer wissen wie die beiden es den Menschen mitteilen.

Jax und Violetts Chemie ist mir aus dem Buch praktisch entgegen gesprungen. Da die Geschichte aus beiden Sichtweisen erzählt wird, kriegen jede Gefühlsregung und die Spannung zwischen den beiden genau mit.

4,5/5 Sterne

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Ich bin begeistert. Jeder kennt Sarah J Maas und gefühlt jeder hat ihre Bücher gelesen (ob man es mag oder nicht, man kommt einfach nicht mehr um Feen etc. drum herum). Und mit A Dark and Hollow Star kommt eine weitere unglaublich coole Feen-Reihe dazu.

Neben den klassischen Feen mit ihren Höfen und ihrem guten Aussehen vermischt sich ihre Welt mit der modernen menschlichen Welt, was eine extrem coole Mischung ergibt. Denn die Figuren benehmen sich wie typische Teenager/junge Erwachsene der modernen Zeit und das in einer Fantasy-Welt, von denen die Menschen nichts erahnen. Dadurch mochte ich die Charaktere allesamt, weil der Humor und die Einstellung einfach zu meinem passten :).

Die Geschichte wird aus vier, zum Teil fünf, Sichtweisen erzählt und obwohl ich dies am Anfang noch etwas anstrengend fand, wurde es doch mit der Zeit angenehm. Insbesondere da jeder Charakter andere Einblicke gibt und man merkt wie das große Ganze ineinander greift, wenn alle sich treffen.

Das Buch ist mit seinen über 500 Seiten recht lang und an manchen Stellen merkt man dies auch, jedoch habe ich mich nie gelangweilt. Es ist ganz klar ein erster Teil, der auf eine epische Reihe zeigt, denn es war spannend und gleichzeitig gibt es unglaublich viele Fragen und Probleme, die angegangen werden müssen. Zudem wurden die Beziehungen zwischen den Charakteren gerade erst aufgebaut, doch weist es auf coole Pairings und Freundschaften hin. Doch hier konnte man schon sehen und lesen, dass es viel Materie gibt, die wir noch kennen lernen und die Charaktere keine 08/15 Figuren sind.

Die Geschichte an sich wirkt zunächst noch etwas zerstückelt, kommt jedoch schnell voran und vor allem mit tollen Einblicken in die Fantasy und Menschenwelt daher, die dann schnell spannend und doch auch etwas nervenaufreibend ist, denn so schön wie es zunächst wirkt, sind die verschiedenen Feen nicht.

Das Buch bietet alles: Spannung, Intrigen, Fantasy und eine doch moderne Welt, Charaktere, die einen mitfiebern und fühlen lassen und doch auch lockere Momente, die einen dennoch die Tiefe der Charaktere sehen lassen.

Große Empfehlung, denn da kommt eine mitreißend epische Reihe auf uns zu (ich finde nicht mal die richtigen Worte dafür, wie cool ich das Buch fand)

4,5/5 Sterne

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Geschichten mit Vampire sind ja wieder und immer mehr vertreten im Buchhandel und auch ich hatte mal wieder Lust drauf. Blood Rebel klang dafür einfach perfekt, denn Vampire, Rache, aber auch Romance? Die perfekte Mischung. Die Umsetzung war dann leider etwas schwach.

Der Beginn gefiel mir ungemein. Mit Neapel bin ich an einem neuen Ort, den ich bisher nicht aus Büchern kannte und fand mich auch direkt im Ort wieder. Auch wenn Cara wie ein klassischer Freigeist wirkt, so denkt sie doch nach und hinterfragt ihre Aktionen, wodurch der Leser direkt von Anfang an ihre Zweifel und Vorsicht bemerkt, die einen in die richtige Stimmung versetzen. Lange muss man auch nicht auf die Vampire warten.

Caras Wut fand ich danach sehr erfrischend, denn obwohl sie von Kisa praktisch magisch anzogen wurde, so scheint doch ihr Verstand geblieben zu sein. Doch danach geht es für sie jedoch bergab und die Geschichte wird leider schwächer.

Die Gruppe von Menschen, die ihr schwört, dass sie ihr nur helfen wollen, waren mir direkt suspekt. Dass hier ein wissenschaftlicher Ansatz für Vampire geschaffen wurde, war eine nette Idee, jedoch fand ich es dann doch etwas platt und unglaubwürdig und Cara, wenn auch verständlich, erst wütend und dann sehr schnell naiv.

Wieder bei den anderen in den Katakomben ist Cara direkt wieder von Kisa gebannt, doch gleichzeitig können die beiden sich noch immer nicht leiden. Hier fehlte dann leider, obwohl es an die 200 Seiten waren, die Tiefe, die die Gefühle der beiden nachvollziehbar machen.

Das Ende fand ich auch etwas schwach, obwohl der Kampf an sich spannend war. Jedoch war einfach die Verteilung der Geschichte und ihrer Schwerpunkte für mich nicht so gut gesetzt. Wer war der Böse, wo war die Tiefe und was sind sie jetzt eigentlich: Vampire oder Mutationen?


Coole Idee, spannender Anfang und interessante Punkte, jedoch fehlte die Tiefe und die Gewichtung der Inhalte fand ich nicht ganz passend.

3/5 Sterne

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