Von Anfang an war ich von der Geschichte um Zoe und Dylan fasziniert. Als ich das Cover des Buches sah, dachte ich zuerst: „Oh, nicht schon wieder eine 0815-Liebesgeschichte.“ Doch weit gefehlt! Die Autorin Ella Maise hat mich mit ihrer Erzählweise sofort gepackt und nicht mehr losgelassen. Mit einem Schreibstil, der so unterhaltsam und witzig ist, dass ich manchmal laut lachen musste, führte sie mich durch die Höhen und Tiefen des Unialltags der beiden Protagonisten.

Die Geschichte wechselt zwischen gemächlichen Passagen und spritzigen Dialogen hin und her, was mich oft zum Schmunzeln brachte. Besonders die Szenen, in denen es zwischen Zoe und Dylan ordentlich knistert, haben mir ein paar Schmetterlinge im Bauch beschert. Ich meine, wer kann schon widerstehen, wenn zwei Menschen so offensichtlich aufeinander stehen und gleichzeitig mit ihren verwirrten Gefühlen kämpfen?

Zoe ist einfach mega süß. Jedes Mal, wenn sie Dylan begegnet, hat sie solche Schwierigkeiten, einen gescheiten Satz herauszubekommen, dass ich mich manchmal frage, ob sie nicht ein paar Atemübungen machen sollte. Ihre Schüchternheit macht sie nur noch sympathischer. Und dann ist da Dylan – zunächst dachte ich, er wäre der typische gutaussehende, eingebildete Typ. Doch schnell stellte sich heraus, dass er viel mehr ist. Kein Obermacho, sondern ein ganz normaler Kerl, der sich bemüht, das Beste aus seiner Situation herauszuholen. Ich könnte schwören, dass ich auch gerne einen solchen Freund hätte!

Die Nebencharaktere bringen zusätzlich Schwung in die Geschichte. Zoes beste Freunde tauchen immer wieder auf und helfen ihr auf die Sprünge, während Dylans Kollegen die Situation aufmischen. Sie sind zwar nicht so tiefgründig wie Zoe und Dylan, aber sie sind wichtig für die Handlung und haben es mir mehr oder weniger angetan.

Klar, es gibt das ein oder andere Klischee, aber das macht die Geschichte nicht weniger unterhaltsam. The Hardest Fall ist ein Young Adult-Roman, der mehr als nur eine College-Romanze bietet. Hier geht es um Schicksale, Vorurteile und all die verwirrenden Gefühle, die das Leben so mit sich bringt. Und wenn ich nach den ersten Seiten schon total gefesselt bin, dann hat die Autorin definitiv alles richtig gemacht.

Insgesamt ist das Buch eine gelungene Mischung aus Humor, Romantik und einer Prise Ernsthaftigkeit. Ich kann es nur empfehlen – denn wer könnte schon Nein zu einer heißen Liebesgeschichte mit einem hohen Suchtfaktor sagen?

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Ich bin hin und weg von dem Buch. Das Cover ist schon unheimlich schön gestaltet und der Farbschnitt dazu ist der absolute Wahnsinn. Der Klappentext ließ mich schon einige Vermutungen anstellen und dennoch habe ich nicht mit dem gerechnet, was einem in dem Buch erwartet.
Hailie Monet hat das Schicksal übel mitgespielt und so ist sie gezwungen, mit ihren 14 Jahren, zu ihren 5(!) ihr unbekannten Halbbrüdern zu ziehen. Weg von ihrem zu Hause, weg von allem, was sie bisher kannte. Schon die Begrüßung in ihren neuen vier Wänden fällt, abgesehen von Will, auch nicht gerade herzlich und prickelnd aus. Doch was kann man dahingehend auch groß erwarten. Gleichzeitig wird Hailie von Beginn an zu verstehen gegeben, dass ihre Brüder sie immer beschützen werden. Egal was passieren sollte. Dass Hailie das natürlich auch irgendwie merkwürdig und komisch findet, kann man sich sehr gut vorstellen, denn ansonsten machen sich die Jungs nicht gerade die Mühe ihre Schwester besser kennenzulernen. Auch in der Schule eilt der Ruf der Monet Brüder ihr voraus und bis auf 2 Mädchen gibt sich kaum jemand über das nötigste hinaus mit ihr ab. Doch was steckt hinter dem Monet Imperium und wieso könnte es jemand auf Hailie abgesehen haben, um den Brüdern zu schaden?

Für mich war das Buch eine absolute Überraschung und ich freue mich schon unheimlich auf Band 2 der Family of Secrets Reihe.

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Im sechsten Band der Reihe liegt der Fokus auf der zweitjüngsten Schwester Alice, die als Workaholic bekannt ist und sich entschieden hat, ihre eigenen Wege zu gehen. Während des Lesens erfuhr man. dass sie zwei Restaurants betreibt und ein drittes plant. Für sie steht die Familie an oberster Stelle, und gleichzeitig hat sie Schwierigkeiten, Hilfe anzunehmen, was ihre Entwicklung als Charakter weiter bereichert. Nate, ein sympathischer Mann, der für das Fernsehen arbeitet und häufig auf Reisen ist, bringt zusätzliche Spannung in die Geschichte. Trotz seiner Tendenz, vor der Realität zu fliehen, spüre ich die starke Anziehung zwischen Alice und Nate sofort, was mich als Leserin natürlich unheimlich gefesselt hat.
Besonders gefallen haben mir die Dialoge zwischen Alice und Nate, die ich als äußerst gelungen empfinde. Der Schreibstil ist locker und leicht, was das Lesen für mich wieder zu einem wahren Vergnügen gemacht hat. Die Charaktere werden jedes Mal mit so viel Liebe und Detail beschrieben, dass sie für mich lebendig und nachvollziehbar werden.
In Alice' Geschichte kamen meines Erachtens im Vergleich zu anderen Büchern weniger "Probleme" vor. Der Konflikt um den Familienfreund steht im Vordergrund, während das zentrale Thema die Selbstverwirklichung in Beziehungen ist. Beide Protagonisten sind so leidenschaftlich in dem, was sie tun, und ich hab sofort gemerkt, dass sie lernen müssen, einen guten Mittelweg zwischen ihren beruflichen Ambitionen und ihrer Beziehung zu finden. Für mich war es dabei echt spannend zu sehen, wie Nate und Alice erkennen, dass dieser Balanceakt voller Herausforderungen steckt.

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Der Anfang des Buches hat mich sofort fasziniert und ich wurde direkt in die eisige Kälte des Wassers geworfen, als Sebastiano entführt wird. Besonders beeindruckt hat mich die Figur Chester; auch wenn er in diesem Band seltener auftaucht, finde ich ihn einfach toll. Ein genialer Plot Twist am Ende hat mich begeistert, ohne dass ich ihn vorwegnehmen möchte. Die Entwicklung der Charaktere Fatima und Ole sowie ihre Beziehung habe ich sehr gemocht, während die Zeitreiseschüler für mich etwas in den Hintergrund gerückt sind. Die Liebesgeschichte zwischen Sebastiano und Anna war voller Spannung, besonders als sie in der Vergangenheit ankommen, und sie hat meine Neugier auf die Zeitenzauber-Trilogie geweckt.

Das Finale ging vielleicht ein wenig zu schnell für meinen Geschmack, aber es war dennoch herzergreifend und stellte für mich einen perfekten Abschluss der Trilogie dar, die spannend, romantisch und witzig ist. Ich habe das Tempo des Buches als rasant empfunden, sodass es von der ersten Seite an einfach nicht langweilig wurde. Die Mischung aus Aktion und emotionalen Momenten hat mein Lesevergnügen enorm gesteigert, und ich konnte bis zum Ende miträtseln, was das Buch für mich besonders gemacht hat.

Der Schreibstil hat mich mit auf eine Reise in eine fantastische Welt voller Zeitreisen und Abenteuer genommen. Die humorvollen Szenen zwischen Ole und Fatima haben mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert und das Buch zu einer schnell lesbaren und insgesamt angenehmen Erfahrung gemacht.

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Ich weiß gar nicht was ich sagen soll.. Doch beginnen wir erst einmal mit dem Cover. Es passt perfekt zum Rest der Reihe und auch in "Tiefes Verlangen", Band 3 der Manhattan Law & Passion Reihe, geht es heiß her. Der Schreibstil der Autorin ist super. Das Buch hatte ich in wenigen Tagen durch. Dabei habe ich wirklich nicht mit der Entwicklung des Falls gerechnet.
Sam und Madison spielen dabei perfekte Gegensätze, bzw. ergänzen sie sich unheimlich gut in dem was sie tun und wie sie es tun. Auch wenn Sam zu Beginn mehr als nur Zweifel hat, was Madisons Integrität und Ehrlichkeit anbelangt. Besonders nach seinen bisherigen Erlebnissen. Dennoch begibt Madison sich in Konfrontation mit ihm und möchte beweisen, dass sie nicht wie jede andere Journalistin ist und man sich auf sie und ihr Wort verlassen kann. Besonders in Bezug auf Sams Klientin ist Madison ein Goldschatz. Ihre Art und Weise, wie sie die Artikelreihe um das Geschehen angeht und wie sie die, von der Öffentlichkeit quasi schon als Mörderin verurteilte, Mandantin für alle greifbar und menschlich macht ist der Wahnsinn und unheimlich bemerkenswert. Das sieht Sam auch irgendwann ein.

Alles in allem hat mir die Geschichte um die beiden gut gefallen und ich hatte einige schöne Lesestunden mit dem unnahbaren Anwalt und der taffen Journalistin.

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