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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.03.2018

Interessanter, fantasyreicher Auftakt.

Blood Destiny - Bloodfire
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Als ich die Verlagsvorschau durchgeblättert hatte, war mir diese Reihe schon aufgefallen. Das Cover besticht durch sein puristisches Schwarz, den Titel, den Tiger und das Mädchen.

Anfangs war ich beim ...

Als ich die Verlagsvorschau durchgeblättert hatte, war mir diese Reihe schon aufgefallen. Das Cover besticht durch sein puristisches Schwarz, den Titel, den Tiger und das Mädchen.

Anfangs war ich beim Lesen noch verwirrt von den ganzen Rudelangelegenheiten aber das legte sich sehr schnell und schon war ich mitten im Geschehen. Man lernt Mac und ihre einzigartige Persönlichkeit kennen und schätzen. Sie ist offen, ehrlich und nimmt kein Blatt vor den Mund. Das ist erfrischend und sorgt das ganze Buch über für den ein oder anderen Lacher. Durch ihre Art wirkt sie auf mich sympathisch und ich bin davon überzeugt, dass sie eine sehr loyale Freundin ist, auch wenn sie manchmal etwas unbedacht mit ihren Worten umgeht.
Wie der Klappentext schon sagt, fließt etwas "Seltsames" in ihrem Blut. Sie ist keine Gestaltwandlerin, obwohl sie bei einem solchen Rudel wohnt und mehr oder weniger integriert ist. Deshalb hat es mich anfangs gewundert, dass sie den Rudelführer auch telepathisch hören kann. Denn normalerweise ist dies nur den dem Rudel angehörigen Gestaltwandlern möglich. Doch bei ihr funktioniert es. Daher war ich mir sicher, dass sie kein gewöhnlicher Mensch sein kann.

Als John, ihr Rudelsführer und Ziehvater, ermordet wird, muss die Bruderschaft informiert werden und das bedeutet, dass Mac und ihr Rudel besonders vorsichtig sein müssen, wenn diese eintrifft. Denn es ist verboten Außenstehenden ihr wahres Ich zu offenbaren - und genau das ist Mac. Sie gehört nicht zu ihrer Art und das kann für jedes Mitglied den Tod bedeuten.

Mac hat nur eine einzige Aufgabe solang die Bruderschaft da ist. Nicht auffallen. Doch genau das Gegenteil geschieht. Ausgerechnet Corrigan, dem Lord-Alpha der Bruderschaft, fällt sie auf. Das macht fast unmöglich zu verheimlichen was sie ist. Ich glaube, er weiß genau was sie ist und ist deshalb von ihr so fasziniert. Aber das lesen wir höchstens erst im zweiten Teil der Reihe.

Der Schreibstil ist fesselnd und der Leser bekommt eine tolle Fantasy-Welt mit interessanten und witzigen Charakteren. Vielleicht geht es im nächsten Band mehr noch in den Romance Bereich, da ich sehr gespannt bin, was da zwischen Corrigan und Mac läuft.

Veröffentlicht am 19.03.2018

fantastischer Abschluss

Rock my Dreams
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Oh man ich kann gar nicht glauben, dass jetzt alle Jungs der Band "unter der Haube" sind und diese wundervolle Reihe mit "Rock my Dreams" nun endet.
Das Cover passt wieder wunderbar zu seinen Vorgängern ...

Oh man ich kann gar nicht glauben, dass jetzt alle Jungs der Band "unter der Haube" sind und diese wundervolle Reihe mit "Rock my Dreams" nun endet.
Das Cover passt wieder wunderbar zu seinen Vorgängern und ich möchte sie gar nicht mehr missen und am liebsten gar nicht loslassen. Aber wie heißt es so schön? Man soll loslassen, wenn's am schönsten ist. Und mit diesem Teil ist es soweit.

Jeder, der die Reihe kennt weiß um Danica und ihren Charakter. Ich konnte diese Person noch nie leiden und dieses Mal hat sie "endlich" ihren Auftritt und zeigt sich nochmal von ihrer absoluten Schokoladenseite. Haha.. Naja. :D
Dafür liebe ich Hailey und Mike. Sie sind einfach wundervolle Menschen, die wirklich nur das beste verdienen. Hailey studiert Tiermedizin und ist auf die Gunst ihres Onkels angewiesen, da er ihre Unterkunft und ihr Studium finanziert. Leider ist er Danicas Vater und so muss sie sich wohl oder übel mit ihrer Cousine arrangieren. Sie gibt sich auch wirklich allergrößte Mühe, bis sie nach einem Konzert der The Last Ones to Know auf Mike und den Rest der Band trifft.
Von da an schwirrt Mike in ihrem Kopf herum und auch Mike muss ständig an Hailey denken.
Doch was ist mit Danica?

Ich liebe den Schreibstil der Autorin. Sie schafft es, dass ihre Charaktere so unglaublich liebenswert sind und man nicht anders kann als sie in ihr Herz zu schließen. Gleichzeitig bringt sie viel Witz, Wärme und Spaß ein, sodass man das Buch nicht eine Sekunde aus der Hand legen möchte. Die Geschichte und die ganze Band fasziniert und berührt.

Ich hoffe sehr, noch viele weitere Bücher der Autorin zu lesen.

Veröffentlicht am 19.03.2018

gute Idee aber keine tolle umsetzung

Der erste Blick, der letzte Kuss und alles dazwischen
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Mir ist als erstes dieses hübsche Cover aufgefallen. Ich glaube so in der Art ist mir noch keines in Auge gestochen. Auch der Titel gefällt mir gut.
Der Schreibstil ist gut und das Buch lässt sich recht ...

Mir ist als erstes dieses hübsche Cover aufgefallen. Ich glaube so in der Art ist mir noch keines in Auge gestochen. Auch der Titel gefällt mir gut.
Der Schreibstil ist gut und das Buch lässt sich recht schnell lesen, wenn man einmal hineingefunden hat.
Die Geschichte des Buches hat mich interessiert und es versprach auch eine spannende Geschichte zu werden aber irgendwie kam ich so gar nicht in das Buch rein. Ich weiß nicht genau woran das lag. Zum einen empfand ich Clare als sehr nervig und zum anderen tat mir Aidan richtig leid.
Verstehe gar nicht wieso Clare so darauf erpicht ist, diesen einen Abend dafür zu verwenden, ihre Beziehung nochmal zu durchleben nur um sich dann endgültig zu trennen.Sie kommt mir als eine eher Ich-bezogene Person rüber und ich hatte echt Schwierigkeiten mit ihr.
Für mich zog sich die Story und ich habe auch mehrere Anläufe gebraucht um einigermaßen mit dem Buch warm zu werden.
Es ist das erste Buch der Autorin, welches ich gelesen habe daher kann ich es nicht mit seinen Vorgängern vergleichen. Nach diesem Erlebnis weiß ich nicht, ob ich noch weitere der Autorin lesen werde. Vielleicht gebe ich ihr zu einem späteren Zeitpunkt nochmal eine Chance.

Veröffentlicht am 12.03.2018

Sehr guter Auftakt

Save Me
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Sieht das Cover nicht toll aus? Mir gefällt es unglaublich gut und es passt auch super gut zum glamourösen Image der Maxton-Hall.

Eigentlich haben Ruby und James nichts miteinander zu tun. Seit Ruby an ...

Sieht das Cover nicht toll aus? Mir gefällt es unglaublich gut und es passt auch super gut zum glamourösen Image der Maxton-Hall.

Eigentlich haben Ruby und James nichts miteinander zu tun. Seit Ruby an der Maxton-Hall ist, versucht sie ihren Mitschülern nicht aufzufallen und das gelang ihr richtig gut. Doch wie es der Zufall so will beobachtete sie etwas, das sie nicht hätte sehen dürfen. Ihr einziges Bestreben war es, diesen Zwischenfall so schnell wie möglich zu vergessen. Bis James genau deswegen auftaucht und ihr Leben mit seiner arroganten und überheblichen Art komplett auf den Kopf stellt.

Ich liebe die Again-Reihe von Mona Kasten daher hab ich sehnsüchtig auf diese neue Reihe von ihr gewartet und was soll ich sagen? Ich wurde nicht enttäuscht.

Los geht es mit Ruby: Wow ist sie schlagfertig. Sie trennt ihr Privatleben strikt von allem, was ihre Schule betrifft und das hat gute Gründe. Ihre Familie kommt sehr liebenswürdig rüber und ich finde es gut, dass ihre Schwester so offen mit ihrem Gewicht umgeht und sich nicht von Oberflächlichkeiten beeindrucken lässt. Ruby gibt ihr bestes ihre Schulzeit so gut wie möglich rumzukriegen, um einen Platz in Oxford zu bekommen.
Tja und dann ist da noch James: Er hat sich eine aalglatte Fassade aufgebaut und lässt nicht mal seine Jungs hinter sie blicken. Von seiner Jungsclique mag ich um ehrlich zu sein auch nur Alistair, der sich sofort freundlich mit Ruby unterhält und ihr sogar hilft. Einzig Ruby schafft es, durch ihre unkonventionelle und ehrliche Art, James' Schutzschild zu durchbrechen und den wahren James langsam kennenzulernen. Doch das hält nicht lange an, da Erwartungen und schon vor langer Zeit festgelegte Lebensziele ihn zu erdrücken scheinen, sodass er Ruby auf grausame Weise von sich stößt.

Oh man. Ich weiß echt nicht was ich sagen soll.. Es entwickelte sich alles echt gut. Sogar Lydia (James' Schwester) und Ruby fingen endlich an sich gut zu verstehen. Und dann?? Das müsst ihr selbst lesen!

Der Schreibstil der Autorin ist genauso wundervoll und flüssig wie schon bei der Again-Reihe. Bei der Handlung hätte ich mir gewünscht, dass Ruby ihrer Schwester ehrlich und ausführlich erklärt, warum sie sie nicht mit auf Partys oder Veranstaltungen mitnimmt. Denn als Leser erfährt man es und das hätte ich mir auch für die beiden gewünscht. Vielleicht hätte so der ein oder andere Streit ausbleiben können.

Ansonsten bin ich wirklich gespannt, wie James das wieder kitten wird.

Veröffentlicht am 12.03.2018

Hätte mir etwas mehr Tiefgang gewünscht

Mr. O - Ich darf dich nicht verführen!
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Tja was soll ich zum Inhalt noch großartig mehr schreiben, als das, was im Klappentext schon steht.
Ich kenne den vorherigen Band nicht, aber ich kam super gut in die Story rein und hatte nicht das Gefühl ...

Tja was soll ich zum Inhalt noch großartig mehr schreiben, als das, was im Klappentext schon steht.
Ich kenne den vorherigen Band nicht, aber ich kam super gut in die Story rein und hatte nicht das Gefühl großartig was verpasst zu haben, da es ja diesmal um Nick und Harper geht und nicht um seinen besten Freund bzw. ihren Bruder.

Das Cover gefällt mir gut und es fällt auf. Lauren Blakely hat einen lockeren und sehr wortwitzigen Schreibstil.
Die Charaktere mag ich eigentlich sehr gern. Besonders Harper mit ihrer erfrischenden und freundlichen Art. Sie sind sympathisch und ziehen den Leser durch ihre offene und sehr ehrliche Art in ihren Bann.
Die Geschichte an sich plätschert so leicht dahin ist aber sehr amüsant zu lesen, sodass einem nicht langweilig wird. Man weiß recht schnell, vorauf es hinausläuft doch das hat mich beim Lesen nicht gestört.
Alles in allem ist Mr. O sehr unterhaltsam und ein Buch für zwischendurch, wenn man immer mal was zu lachen haben möchte. Denn das oder zumindest das ein oder andere Grinsen wird man sich hier nicht verkneifen können.