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Veröffentlicht am 31.07.2019

Shen der Panda und Stevie :D

Honey Badgers
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Auch beim zweiten Teil der Reihe besticht das Cover wieder. Ist euch schon mal aufgefallen, dass im Titel der Dachs mit integriert wurde? Ich finde das ja mega spannend und unglaublich toll umgesetzt. ...

Auch beim zweiten Teil der Reihe besticht das Cover wieder. Ist euch schon mal aufgefallen, dass im Titel der Dachs mit integriert wurde? Ich finde das ja mega spannend und unglaublich toll umgesetzt. :)

Stevie bzw. die MacKilligan Schwestern allgemein durften wir im ersten Band "Honigsüß und Bitterböse" schon kennenlernen. Sie könnten unterschiedlicher nicht sein und ich liebe sie. Ich liebe den Schreibstil der Autorin und auch die Nebencharaktere konnte ich wieder in mein Herz schließen.

Es macht unheimlich viel Spaß dem Treiben im Buch zu folgen. Besonders die Entwicklung zwischen Stevie und dem riesigen Panda Shen ist köstlich. Die Interaktionen der beiden sind das eigentlich wichtige am ganzen Buch, auch wenn ich es sehr spannend fand, wie die Familie ihres Onkels Will mitmischen wollten und es auch ansatzweise taten. Im Besonderen die Schlangenszene in der Bar war gruselig. Da verstehe ich jeden, der sich irgendwo versteckt oder an jmd festklammert während er oder sie auf dem Rücken eines anderen springt.

Stevie ist eine riesige Dachskatze im Tigerlook, wenn man es mal vereinfacht darstellt. Zu dieser wird sie aber nur, wenn sie in äußerste Panik verfällt und sich nicht mehr anders zu helfen weiß. Das ist auch der Aufhänger der Story - neben dem furchtbaren Vater der drei Mädels. Wer würde es einem verübeln, diesen endlich endgültig loszuwerden? Ich glaube niemand. Die Trauerrede die er dort vor versammelter Mannschaft gehalten hat war unter aller Kanone. Dass die drei Mädels da so reagiert haben, wie sie es taten, hat mich sehr beeindruckt und ich vermute ich hätte beim Lachen mit eingestimmt. Was anderes hätte diese absurde Situation nicht zugelassen.

Ich konnte wieder komplett in die Gestaltwandlerwelt abtauchen und war erschrocken, dass die Zeit wieder so schnell um und das Buch zu Ende war. Ich hätte gern noch mehr Streitigkeiten zwischen Max und der Katze mitbekommen. Noch mehr geschwisterliches Gezanke und Gezeter. Denn das ist es, was diese Bücher so unglaublich charmant macht.

Vielen lieben Dank an den PIPER Verlag und NetGalleyDE für das Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 31.07.2019

Maybe this Love

Maybe this Love - Und plötzlich ist es für immer
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Aufgrund dessen, dass mein tolino keine Farben abbildet, habe ich versehentlich mit dem zweiten Teil der Colorado Ice Reihe begonnen, ohne es zu Beginn mitzubekommen. Nachdem ich dann aber mitbekommen ...

Aufgrund dessen, dass mein tolino keine Farben abbildet, habe ich versehentlich mit dem zweiten Teil der Colorado Ice Reihe begonnen, ohne es zu Beginn mitzubekommen. Nachdem ich dann aber mitbekommen habe, dass da doch noch was vorher kommen muss war's schon zu spät, sodass ich einfach weitergelesen habe. :D
Die Teile sind in sich geschlossen, sodass man sie durchaus durcheinander lesen kann. (Zu meinem Vorteil.)

Das Cover gefällt mir wirklich gut, da es durch seine farbenfrohe Aufmachung doch mal ein Farbtupfer darstellt. Das Schema zieht sich durch die bisherigen Bände durch und für mich ist das ne willkommene Abwechslung.

Man lernt beide sehr schnell sehr gut kennen und ich mochte Ben und Olivia sofort. Das was Olivias Mandantin über ihn berichtet haben muss, scheint ihre Meinung zu Beginn sehr beeinflusst zu haben. Jedoch ist er tatsächlich ganz anders als von außen beschrieben.
Ebenso empfand ich das beim Klappentext. Er suggeriert hier einen Partys feiernden und von Bett zu Bett hüpfenden NHL-Star. Doch das kommt im Buch zu keiner Zeit zum Tragen. Er trinkt nicht viel und wenn ist er davon regelrecht von jetzt auf gleich betrunken oder zumindest gut angeheitert.

Olivia hat alles was sie in ihrer beruflichen Laufbahn erreichen wollte, nur im Privaten läuft es nicht so, wie sie es gern möchte. Als Karrierefrau hat sie es nicht immer einfach und da sie in jüngeren Jahren schlechte Erfahrung mit Sportlern gemacht hat, sind ihre Klienten meist die Spielerfrauen. Da trifft es sich überhaupt nicht gut, dass ausgerechnet Ben ihr Herz aus dem Takt bringt.

Da ich keinen Vergleich zum Vorgänger habe kann ich nur sagen, dass ich das Buch super amüsant finde und die Familie Westmore unglaublich sympathisch, herzlich und liebenswert ist. Ich habe mich beim Lesen gut unterhalten gefühlt und würde das Buch für zwischendurch immer empfehlen. Es liest sich schnell und der Schreibstil ist auch wirklich angenehm. Es gibt keine großen Dramen und auch sonst plätschert das Buch so vor sich hin - aber nicht im negativen Sinne, sondern mit viel Charme und einer wunderbaren Leichtigkeit. Auch wenn mir das Kinderwunschthema von Olivia gegen Ende etwas zu verkrampft und aufgedrückt wirkte.

Veröffentlicht am 29.07.2019

>über<leben - Leben bedeutet so viel mehr

Perfectly Broken
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Es ist bzw. war regelrecht unmöglich diesem wunderschön anzusehenden Buch in der Buchwelt nicht zu begegnen. Überall konnte man Perfectly Broken auf unfassbar vielen schönen Bildern begegnen. Der Klappentext ...

Es ist bzw. war regelrecht unmöglich diesem wunderschön anzusehenden Buch in der Buchwelt nicht zu begegnen. Überall konnte man Perfectly Broken auf unfassbar vielen schönen Bildern begegnen. Der Klappentext verspricht eine tragische und dennoch wunderschöne Geschichte, die ich daraufhin unbedingt lesen wollte.
Und wow. Ich weiß immer noch nicht, wie ich meine Worte passend zum Inhalt auswählen soll.

Brooklyn und Chase haben mich beide sofort im Herzen berührt. Brookes Schicksal ist unfassbar und ihre Beweggründe in Bedford ein neues Leben anzufangen kann ich sehr gut nachvollziehen und ich verstehe sie. Verstehe ihren Schmerz und ihre Gefühle bzgl. Thomas. Ihre Angst davor, was passiert, wenn sie wieder beginnt Gefühle und Emotionen zuzulassen.
Aber auch Chase scheint etwas zu belasten, dass ihn zwang nach Bedford zu ziehen, denn während des Lesens erfährt man, dass er auch nicht aus Bedford stammt.

Brooke ist eine junge Frau, die das mitunter Schlimmste erlebt hat, was man erleben kann. An einem Tag, der mit der schönste sein sollte, den sie bis dahin hatte. Ihre große Liebe Thomas stirbt bei einem Autounfall und das, kurz nachdem er Brooke zum Geburtstag einen Hundewelpen geschenkt hat. Er war auf dem Weg für den frisch getauften Ghost noch Sachen zu besorgen als es zu dem Unfall kam. Ein Jahr später packt sie ihre Sachen und will, nein muss ein neues Kapitel in ihrem Leben beginnen um endlich wieder atmen zu gucken.

Chase ist von Anfang an wunderbar. Ich weiß nicht, wie er an seine Freundin gekommen ist, jedoch scheint sie zu Beginn ihrer Beziehung genau das gewesen zu sein, was er brauchte, um mit seiner damaligen Situation halbwegs fertig werden zu können. Genaueres erfährt man als Leser jedoch dazu nicht. Er ist unfassbar feinfühlig und geduldig mit Brooke. Ich bin mir nicht sicher, ob ich je so viel Zugeständnisse machen und Geduld beweisen könnte, wie er es immer wieder für sie tut.

Die Geschichte der beiden ist voller Gefühle, voller Sehnsüchte und strahlt eine Atmosphäre aus, die ich nicht in vielen Büchern gefunden habe. Denn wenn man es genau betrachtet, passiert handlungstechnisch relativ wenig. Es gibt auch nicht immer wieder ein Auf und Ab um die Handlung am Laufen zu halten. Das Buch ist einfach Brooke und Chase. Alles, was man als Leser bekommt sind Gefühle und Emotionen. Perfectly Broken zeigt Schmerz, Liebe, Hass, Sehnsucht, Verzweiflung, Verständnis, Selbstzweifel, Vergebung und noch so viel mehr. Mehr als ich in Worte zu fassen vermag. Es bedarf keiner großen Handlung innerhalb des Buches, denn die Charaktere und ihre Geschichten sprechen für sich.

Mit Perfectly Broken hat Sarah Stankewitz es auf die Liste meiner Jahreshighlights geschafft. Denn genau das strahlen Brooklyn und Chase aus. Sie sind Perfectly Broken und es ist vollkommen okay, dass sie es sind. Nur gemeinsam können sie beginnen zu heilen - wenn sie akzeptieren, dass es okay ist zu trauern, sich seinem Schmerz und seiner Wut hinzugeben solange man weiß, da ist noch jemand der einem zur Seite steht. Der einem das Licht am dunkelsten Horizont zu zeigen vermag.

Ich kann euch dieses wunderschöne und so emotionale Buch mit gutem Gewissen und einem gebrochenen und wieder zusammengeflickten Herzen mehr als empfehlen.

Vielen lieben Dank an den Forever Verlag für dieses Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 29.07.2019

Cole und Imogen - auch hier wurde ich wieder überzeugt :)

Victorian Rebels - Das Versprechen einer Nacht
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Wer mich kennt weiß, wie sehr ich diese Reihe liebe. Jeden Band habe ich innerhalb kürzester Zeit verschlungen und die Charaktere dabei lieben gelernt und in mein Herz geschlossen. Auch hier ging es mir ...

Wer mich kennt weiß, wie sehr ich diese Reihe liebe. Jeden Band habe ich innerhalb kürzester Zeit verschlungen und die Charaktere dabei lieben gelernt und in mein Herz geschlossen. Auch hier ging es mir nicht anders, auch wenn ich mich wieder zusammenreißen musste, da ich das Buch in einer Leserunde der Lesejury lesen durfte.

Das Cover ist auch hier wieder wunderschön schlicht und die Farbe passt perfekt zum Inhalt. Wieso sie zum Inhalt passt ist einfach, denn diese Farbnuancen werden tatsächlich angesprochen, sodass es für mich umso mehr zusammenpasst. Aufmerksam darauf bin ich durch eine Mitleserin geworden, sonst hätte ich das wahrscheinlich so nicht in Verbindung gebracht. :)

Imogen hat mir als Charakter sofort gefallen. Sie war von Beginn an absolut stark und war ihren Prinzipien treu. Sie hat sich nie wirklich verstellt und ist immer ihrem Herzen gefolgt, auch wenn es für sie bedeutet hat, etwas zu verlieren, was sie liebte. Ihren einen Job im Krankenhaus. Doch dafür bekam sie auf der anderen Seite so viel mehr als sie sich je zu träumen gewagt hatte. Zumindest bis all ihre Bemühungen etwas Gutes zu tun überschattet wurden.

Cole kämpfte von Beginn des Buches an mit seinen Dämonen. Diese Dämonen nahmen das Buch über immer wieder andere Gestalten an und doch konnte er sich ihnen allen in irgendeiner Form stellen und gleichzeitig stärker aber auch gebrochen daraus hervorgehen. Allen bis auf Ginny, denn sie ist es, die er nicht vergessen kann. Sie ist es, die ihn in seiner dunkelsten Stunde am Leben hält. Und die Erinnerung an Ginny ist es, die ihn manchmal mehr als um den Verstand bringt ohne auch nur zu ahnen, welches Geheimnis seine furchtbare Nachbarin unbedingt vor ihm bewahren will.

Das zwischen den beiden ist ein Katz - und Mausspiel höchster Güte. Dabei ist er es, der die Grenzen immer wieder übertritt und sie regelrecht herausfordert. Obwohl sie alles daran setzt sich trotz ihrer Lage freundlich und höflich zu verhalten schafft er es jedes Mal sie zu reizen und gleichzeitig zu verletzen. Doch das Blatt scheint sich zu wenden, als alles darauf hindeutet, dass man Imogen tot sehen will.

Kerrigan Byrne hat einen Schreibstil, der mich jedes Mal aufs Neue fesselt. Der mich neugierig macht auf das, was kommen mag und mich einstimmt auf eine Welt voller gebrochener Helden, die es wert sind geliebt zu werden. Jeder Charakter, den ich bisher kennen lernen durfte, trug viel Dunkelheit aber auch Licht im Herzen. Und jedes Mal hat mich diese Dunkelheit in ihren Bann gezogen und ich verstehe sie. Warum sie sind wie sie sind. Warum sie handeln wie sie handeln.

Deshalb konnte ich Cole auch so gut verstehen, dass er sich so verhielt - obwohl Imogen nichts dafür konnte. Nicht für seinen Schmerz und seine physischen Qualen verantwortlich war.
Es war für mich so schön zu beobachten, wie er sich sein Herz immer mehr für sie erweichen ließ. Ohne, dass sie besonders viel Wert drauf gelegt hat, denn ihr Geheimnis sollte für immer vor ihm verborgen bleiben. Doch durch Zufall fand er die Antwort auf eine Frage, die er schon seit langer Zeit versuchte zu bekommen.

Doch in dem Moment gab es wichtigere Probleme, die es zu lösen gab. Wer trachtet Imogen nach dem Leben und wieso jetzt?

Auch hier konnten mich die Geschichten der Protagonisten vereinnahmen und bezaubern. Auf ihre ganz eigene Art und Weise haben es beide geschafft mich teil ihrer Welt sein zu lassen.

Vielen Dank an den LYX Verlag und Lesejury für das Buch und die Möglichkeit teil der Leserunde sein zu dürfen. :)

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 19.07.2019

John und Knöpchen - Wer kann ihn auch nicht "Jax" nennen?

Idol - Gib mir deine Liebe
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Idol - Gib mir deine Liebe ist bzw. war für mich das erste Buch der VIP Reihe von Kristen Callihan. Warum ich die anderen beiden Bücher noch ungelesen auf meinem SuB-Stapel liegen habe weiß ich nicht genau. ...

Idol - Gib mir deine Liebe ist bzw. war für mich das erste Buch der VIP Reihe von Kristen Callihan. Warum ich die anderen beiden Bücher noch ungelesen auf meinem SuB-Stapel liegen habe weiß ich nicht genau. Wahrscheinlich weil einfach zu viele tolle Bücher rauskommen und sich immer mal wieder eins vor die anderen drängelt. :)
Bevor ich das Buch anfing zu lesen habe ich mich mit der lieben Jessi (sparklesandherbooks) über das Buch unterhalten und dann auch ihre Rezension dazu gelesen. Danach wollte ich Idol 3 sogar noch dringender lesen. :D

Da ich die Vorgeschichten nicht kenne, wusste ich nicht worauf genau ich mich bei dem Buch einlasse. Daher waren meine Erwartungen wahrscheinlich nicht so hoch angesetzt wie von einigen anderen, die Band 1 und 2 schon gelesen haben.
Jax/ John und Stella - um dieses Pärchen geht es in Band 3 der VIP-Reihe von Kristen Callihan. Als Leser erfährt man fast direkt am Anfang, welche Hintergrundgeschichte es bei John gibt, jedoch erfährt man darüber hinaus fast nichts. Seine Depressionen mit allen Höhen und Tiefen, seine Therapie und auch sein Selbstmordversuch wird kaum angesprochen und als Tabu im Buch gehandelt. Für mich wäre es interessant gewesen John auf diese Weise näher kennenlernen zu dürfen.
Noch weniger erfahren wir als Leser über Stella. Zu Beginn lernen wir ihre derzeit aktuelle häusliche Situation kennen und es gibt ein bis zwei minimale Schnitzer in ihre Vergangenheit aber nie so tiefgründig, wie ich es mir gewünscht hätte.
Die beiden stoßen durch Zufall aufeinander und Stella kann sich das Minzeis im Supermarkt durch Trickserei am Ende doch noch ergattern. Die zwei gehen wieder ihrer Wege und durch ein "irgendwie, irgendwann, irgendwo" kommt es dazu, dass Stella ein Haustiersitting-Jobangebot bekommt, welches sie aus ihrer misslichen Lage rettet und Stella ausgerechnet neben John einquartiert. Danach nimmt alles seinen verqueren Lauf.

Falls man mehr über den Bandalltag bzw. generell mehr über die Band lesen möchte, sollte sich hier nicht allzu große Hoffnungen machen, denn das "Geschäft" kommt fast gar nicht zum Vorschein. Es beginnt mit einem drohenden Schneesturm und fast alle Bandmitglieder sind irgendwo auf dem Erdball verteilt und machen auf mich den Eindruck als hätte die Band Ferien.
Neben einigen Grenzüberschreitungen seitens Stella gibt es leider nicht allzu viele tiefer gehende Momente zwischen John und ihr. Klar haben wir diesen wirklich niedlichen Auftritt mit den Teenagern im Park aber sehr oft wird in ihren Begegnungen ein sexueller Aspekt mit eingeflochten, der manchmal einfach überflüssig und deplatziert ist.

Was mich wirklich vor den Kopf gestoßen hat ist die Geschichte um ihren Vater. Erst ist er nirgends aufzufinden, dann taucht er plötzlich zwei Mal auf der Bildfläche auf und "rumms" ist das Problem auch schon wieder gelöst.

Der Schreibstil der Autorin macht es einem leicht, dass Buch in einem Rutsch lesen zu wollen. Das schafft man auch, wenn nicht anderes im Haushalt nach der Arbeit ansteht. Denn trotz der über 500 Seiten gibt es keine Stolpersteine innerhalb des Buches. Man muss nicht großartig nachdenken und ich persönlich hatte nicht das Gefühl große Verknüpfungen herstellen zu müssen.

Alles in allem würde ich es als solides, gutes Buch beschreiben, welches man zwischendurch lesen kann. :)
Ich freue mich tatsächlich sehr auf Band 4, da die Geschichte des dortigen Pärchens immer mal wieder aufgeploppt ist und ich unbedingt lesen möchte, was zwischen den beiden passiert ist, dass deren Verhältnis im Moment so ist wie es ist.