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Veröffentlicht am 01.08.2018

Eine wackere Praktikantin und ihr Weg zum Glück

Warum ich trotzdem an Happy Ends glaube
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Emma de Tessent ist zwar schon 30 Jahre alt und kann exzellente Uniabschlüsse vorweisen, ist aber beruflich noch nicht weit gekommen. Sie hangelt sich in Rom bei der Film-Produktionsfirma Fairmont von ...

Emma de Tessent ist zwar schon 30 Jahre alt und kann exzellente Uniabschlüsse vorweisen, ist aber beruflich noch nicht weit gekommen. Sie hangelt sich in Rom bei der Film-Produktionsfirma Fairmont von Praktikumsvertrag zu Praktikumsvertrag. Sie muss bei ihrer Mutter leben, liebestechnisch herrscht Flaute, und der Traum von dem Kauf einer Glyzinienvilla ist in weiter Ferne. Doch dann kommt es noch schlimmer: Von einem auf dem anderen Tag wird sie arbeitslos. Mit einem Job in einer Kinderboutique will sich Emma über Wasser halten. Doch ihre Vergangenheit holt sie wieder ein…

„Warum ich trotzdem an Happy Ends glaube“ ist eine romantische Geschichte mit komödiantischem Einschlag von Alessia Gazzola.

Meine Meinung:
Der Roman besteht aus 37 kurzen Kapiteln mit kreativen Überschriften, einer Art Prolog und zwei weiteren Abschnitten, die als Epilog gedeutet werden können. Erzählt wird im Präsens und in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Emma. Dieser Aufbau funktioniert recht gut.

Der Schreibstil ist insgesamt flott und flüssig, allerdings größtenteils wenig detailreich. Sprachlich konnte mich der Roman nicht ganz überzeugen. Viele Formulierungen klingen hölzern und merkwürdig. Auch auf der Ebene der idiomatischen Ausdrücke gibt es einige Auffälligkeiten, was den Lesefluss gestört hat. Das liegt entweder am sehr speziellen Schreibstil der Autorin oder an Fehlern in der Übersetzung. Dennoch fiel es mir nicht schwer, in die Geschichte einzusteigen.

Hauptprotagonistin Emma war mir schon nach wenigen Seiten sympathisch, obwohl ich mich nicht immer mit ihrem Verhalten und ihrer Art identifizieren konnte. Trotzdem habe ich ihren Weg gerne verfolgt und konnte mir ihr mitfühlen – mit Ausnahme der Liebesgeschichte, die – vielleicht aufgrund der knappen Beschreibungen – emotional bei mir nicht ganz ankam. Gut gefallen hat mir, dass Emma eine Entwicklung durchlebt. Darüber hinaus hat der Roman einige interessante Nebencharaktere wie Signora Airoldi zu bieten.

Die Handlung ist kurzweilig und unterhaltsam. Der Roman ist zwar größtenteils vorhersehbar, aber inhaltlich durchaus glaubwürdig und hält auch ein paar Überraschungen parat.

Ein Pluspunkt ist es, dass in der Geschichte nicht nur Job und Liebe, sondern auch mehrere andere Themen aufgegriffen werden. Gute Ansätze sind auch dafür erkennbar, dass der Roman Lebensweisheiten vermitteln will. Insgesamt fehlte mir allerdings ein wenig Tiefgang, sodass die Geschichte nicht allzu lange bei mir nachhallen wird.

Das Cover finde ich hübsch und passend. Meiner Ansicht nach ist jedoch der italienische Originaltitel („Non è la fine del mondo“) besser als die deutsche Variante.

Mein Fazit:
„Warum ich trotzdem an Happy Ends glaube“ von Alessia Gazzola konnte meinen hohen Erwartungen nicht ganz gerecht werden. Nichtsdestotrotz sorgt der Roman für unterhaltsame Lesestunden.

Veröffentlicht am 31.07.2018

Die Schönheit und Abgründe der menschlichen Seele

Der Duft des Lebens
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Obwohl seine Mutter Helene direkt nach der Geburt gestorben ist, wächst Aviv in einem fernen Land sehr behütet und geliebt auf. Nun arbeitet der junge Mann als Glasbläser, als er von dem zwielichtigen, ...

Obwohl seine Mutter Helene direkt nach der Geburt gestorben ist, wächst Aviv in einem fernen Land sehr behütet und geliebt auf. Nun arbeitet der junge Mann als Glasbläser, als er von dem zwielichtigen, aber renommierten Arzt Arthur Benjamin Kaminski einen Auftrag erhält: Er soll 50 Glasfläschchen produzieren. Der 50-Jährige verfolgt den bösen Plan, die Seelen der Sterbenden zu rauben. Daraus will er sich eine eigene, eine vollkommene schaffen. Er hat herausgefunden, warum er zu keiner Art von Liebe fähig ist, und ihn beschleicht die Ahnung, die anderen seien mehr Mensch. Kaminski leidet darunter, von den anderen zwar gefürchtet und geachtet, aber nicht geliebt zu werden. Aviv deckt die perfiden Machenschaften des Arztes auf. Ein Wettlauf um Leben und Tod beginnt. Kann er die in den Fläschchen gefangenen Seelen befreien?

„Der Duft des Lebens“ von Clara Maria Bagus ist ein märchenhaft anmutender Roman.

Meine Meinung:
Nach dem Vorspann ist das Buch in vier Teile untergliedert, die nach den Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter benannt sind. Ein Prolog und ein Epilog umschließen die Geschichte auf gelungene Weise. Darüber hinaus ist der Roman in 73 kurze Kapitel unterteilt. Solche, die die Sicht Avivs beleuchten, wechseln sich mit denen über Kaminski ab. Dieser Aufbau funktioniert prima und gefällt mir sehr gut.

Auch die bildhaft, teilweise poetische Sprache konnte mich begeistern. Der Schreibstil ist nicht nur flüssig und angenehm zu lesen, sondern auch dank vieler Vergleiche und Metaphern sehr anschaulich. Daher fiel es mir leicht, in die Geschichte einzutauchen.

Mit Aviv und Kaminski gibt es zwei sehr unterschiedliche und interessante Hauptprotagonisten, die sich als Widersacher begegnen. Die Entwicklung, die Aviv in dem Roman erlebt, finde ich positiv. Der starke Kontrast Gut/Böse führt allerdings dazu, dass beide etwas überzeichnet werden und nicht immer als sehr realitätsnahe Charaktere empfunden werden können.

Obwohl der Klappentext eine spannende Handlung verspricht, ist die Geschichte doch eher ruhig, was mich jedoch keineswegs gestört hat. Langeweile kommt beim Lesen nämlich trotzdem nicht auf. Das hängt auch damit zusammen, dass der Roman über ganz andere Stärken verfügt, zum Beispiel seine Tiefgründigkeit. Er bietet viele philosophische Denkimpulse: Was macht jemanden zu einem Menschen? Was macht die Seele aus? Wird man mit seinen Anlagen geboren? Oder haben die äußeren Umstände einen großen Einfluss? Diese und andere Fragen regen zum Nachdenken an. Ein Pluspunkt ist für mich auch, dass immer wieder positive Botschaften und Lebensweisheiten in die Geschichte eingewebt werden. Allerdings geschieht dies bisweilen etwas plakativ und ausschweifend. Dabei bewegt sich der Roman stellenweise nahe an der Grenze zum Kitsch.

Das reduzierte Cover ist ansprechend gestaltet und passt gut zur Geschichte. Auch der poetische Titel ist treffend gewählt.

Mein Fazit:
„Der Duft des Lebens“ von Clara Maria Bagus ist ein besonderer Roman, der interessante Denkimpulse liefert. Eine Lektüre, die zwar an einigen Stellen ein wenig übers Ziel hinausschießt, mir aber trotzdem schöne, unterhaltsame Lesestunden bereitet hat.

Veröffentlicht am 31.07.2018

Ein Mann, der Träume erfüllen möchte

Dream Maker - Sehnsucht (The Dream Maker 1)
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Parker Ellis hat ein gut laufendes Geschäft: Der selbsternannte Dream Maker führt seit fünf Jahren mit seinen Kumpels und Partnern Bogart „Bo“ Montgomery und Royce Sterling die Agentur „International Guy“. ...

Parker Ellis hat ein gut laufendes Geschäft: Der selbsternannte Dream Maker führt seit fünf Jahren mit seinen Kumpels und Partnern Bogart „Bo“ Montgomery und Royce Sterling die Agentur „International Guy“. Die weiblichen Klienten sind Frauen, die in der Liebe, bei der Karriere und in ihrem sonstigen Leben ein Coaching benötigen. Parker erwarten drei Aufträge: die reiche Firmenerbin Sophie Rolland (24) in Paris, Schauspielerin Skyler Paige (Mitte 20) in New York und Prinzessin Christina Kaarsberg in Kopenhagen. Und mindestens eine von ihnen wird dem jungen Berater gefährlich…

„Dream Maker – Sehnsucht“ ist der erste Band einer neuen Reihe von Audrey Carlan um den Hauptprotagonisten Parker Ellis.

Meine Meinung:
Das Buch besteht aus drei Teilen, die jeweils in zehn Kapitel untergliedert sind. Erzählt wird überwiegend in der Ich-Perspektive aus Sicht von Parker Ellis, also eines Mannes, was mir gut gefallen hat. Darüber hinaus gibt es drei zusätzliche Kapitel, die ebenfalls in der Ich-Perspektive, aber aus der Sicht von Skyler geschrieben sind.

Der Schreibstil ist locker, flüssig und angenehm zu lesen. Sprachlich ist der Roman nicht besonders ausgereift, einige Formulierungen fand ich merkwürdig. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir allerdings nicht schwer.

Im Mittelpunkt steht Parker Ellis, ein etwas überheblicher und recht oberflächlicher Charakter, der mir vor allem anfangs nicht besonders sympathisch war. Jedoch deutet sich mit der Zeit eine gewisse Entwicklung an. Auch die drei Frauen, die jeweils in den Fokus rücken, wirken teilweise etwas klischeehaft. Interessanter sind dagegen seine beiden Partner und einige Nebenfiguren.

Wer die „Calendar Girl“-Reihe und das Genre kennt, wird sicherlich nicht erwarten, dass das Geschehen sehr realitätsnah ist, und darf sich an erotischen Szenen nicht stören. Den Anspruch, kurzweilig und unterhaltsam zu sein, können die drei Geschichten definitiv erfüllen. Auch die Grundidee der neuen Reihe trifft meinen Geschmack. Inhaltlich bin ich leider dennoch etwas enttäuscht, denn ich habe mir ein klein wenig mehr Tiefgang und Authentizität gewünscht. In dieser Hinsicht kommt der Auftakt der neuen Reihe nicht an die Vorgängerbücher der Autorin heran. Etliche Situationen sind nach meiner Meinung zu stark übertrieben und nicht nachzuvollziehen. Das hat den Lesegenuss bedauerlicherweise gestört.

Das Cover wiederum finde ich sehr ansprechend und gelungen. Der Titel weicht stark vom amerikanischen Original („International Guy“) ab, ist aber durchaus treffend gewählt.

Mein Fazit:
Der Auftakt der neuen „Dream Maker“-Reihe von Audrey Carlan konnte mich inhaltlich leider weniger überzeugen als „Calendar Girl“. Wer jedoch über unrealistische Szenen hinwegsehen kann, den erwartet ein kurzweiliger, unterhaltsamer Roman.

Veröffentlicht am 29.07.2018

Ein entbehrungsreiches Arbeiterleben

Der Sprengmeister
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Schweden im Juni 1911: Der erst 23-jährige Oskar Johansson wird während der Arbeit an Eisenbahntunneln bei einer fehlgeleiteten Zündung schwer verletzt. Der Sprengmeister verliert bei dem Unglück eine ...

Schweden im Juni 1911: Der erst 23-jährige Oskar Johansson wird während der Arbeit an Eisenbahntunneln bei einer fehlgeleiteten Zündung schwer verletzt. Der Sprengmeister verliert bei dem Unglück eine Hand und ein Auge. Seine Freundin Elly verlässt ihn. Trotz seiner Verwundungen kehrt Oskar zurück in seinen Beruf, um mit seiner Frau Elvira und den Kindern ein bescheidenes Leben zu führen. Er wird politisch aktiv und glaubt an eine Revolution, die allerdings nie kommt. Als sein Wohnblock abgerissen wird, kauft er ein Saunahäuschen auf einer Landzunge.

„Der Sprengmeister“ ist der Debütroman von Henning Mankell, der bereits 1973 veröffentlicht wurde und nun erstmals auf Deutsch erschienen ist.

Meine Meinung:
In 25 kurzen Kapiteln mit knappen Überschriften wird das ganze Leben von Oskar Johansson in den Jahren 1888 bis 1969 dargestellt. Sie sind jedoch nicht chronologisch angeordnet, sodass es immer wieder Zeitsprünge gibt. Zudem wechselt das Erzähltempus – selbst innerhalb der Kapitel. Erzählt wird vorwiegend aus der Sicht eines Namenlosen, der mit Johansson befreundet zu sein scheint, aus der Ich-Perspektive. Dieser Aufbau verlangt dem Leser viel Aufmerksamkeit ab.

Ungewöhnlich ist auch der Schreibstil, der mit seinen größtenteils kurzen Sätzen und vielen kleinen Abschnitten wie ein Puzzle aus Fragmenten wirkt. Dennoch ist der Roman trotz der eher geringen Seitenzahl eindringlich. Sein spezieller Stil macht die Geschichte reizvoll, aber auch zu einer schwierigen Kost.

Oskar Johansson ist ein interessanter Hauptprotagonist, dessen Charakter gut herausgearbeitet wird. Er wird warmherzig beschrieben und macht einen authentischen Eindruck. Durch seine Wortkargheit ist er nicht leicht zugänglich. Trotzdem konnte ich mit ihm mitfühlen.

Die wohl größte Stärke des Romans ist die sozialkritische Komponente, die der Geschichte zugrunde liegt. Die Darstellung des schwierigen Arbeiterlebens in Schweden in den vergangenen Jahrzehnten sowie die sonstigen politischen und gesellschaftlichen Umstände regen zum Nachdenken an. In diesem Zusammenhang ist auch das Nachwort des Autors aus dem Jahr 1997 sehr interessant, das die Entstehung des Romans beleuchtet.

Sehr ansprechend und passend finde ich das Cover. Auch der deutsche Titel, der sich nahe am Original orientiert, ist recht simpel, aber treffend gewählt.

Mein Fazit:
„Der Sprengmeister“ von Henning Mankell ist ein ungewöhnlicher Roman. Vor allem für Liebhaber anspruchsvoller Literatur ist die Geschichte empfehlenswert.

Veröffentlicht am 18.07.2018

Eine starke Frau und ihr ungewöhnliches Bauvorhaben

Die Frauenburg
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Die Region Mosel im 14. Jahrhundert: Gräfin Loretta von Starkenburg-Sponheim, geborene von Salm, übernimmt im Jahr 1324 nach dem frühen Tod ihres Ehemanns Martin die Regentschaft für ihren minderjährigen ...

Die Region Mosel im 14. Jahrhundert: Gräfin Loretta von Starkenburg-Sponheim, geborene von Salm, übernimmt im Jahr 1324 nach dem frühen Tod ihres Ehemanns Martin die Regentschaft für ihren minderjährigen Sohn Johannes. Kurfürst Balduin von Trier, mit dem sie ein Liebesverhältnis unterhält, ist für die junge Frau ein gleichsam mächtiger wie gefährlicher Verbündeter gegen ihre Feinde. Doch mit ihrem ungewöhnlichen Entschluss, eine Burg zu bauen, bringt sie viele gegen sich auf - und schließlich auch den Kirchenmann. Mit ihrer besonderen Gabe kann Loretta Unglücke vorhersehen. Nur ihr eigenes Unglück vermag sie selbst nicht zu erahnen…

„Die Frauenburg“ von Marita Spang ist ein historischer Roman, der im Mittelalter angesiedelt ist.

Meine Meinung:
Der Roman besteht aus 38 Kapiteln und sechs Teilen. Zudem gibt es einen Pro- und einen Epilog. Die Handlung spielt zwischen den Jahren 1311 und 1330. Auch die Schauplätze wechseln. Einheitliche Orts- und Zeitangaben sorgen jedoch für einen guten Überblick.

Der Schreibstil ist flüssig, angenehm und anschaulich. Sprachlich ist der Roman der damaligen Zeit ein wenig angepasst, was ich als gelungen empfinde. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht.

Loretta ist eine sympathische, außergewöhnliche und starke Protagonistin, deren Weg ich gerne verfolgt habe. Sie macht eine Entwicklung durch, die ihre realitätsnahe Darstellung unterstreicht. Auch die übrigen Charaktere werden vielschichtig beschrieben und wirken authentisch.

Mit rund 800 Seiten ist der Roman eine umfangreiche Lektüre. Dank der abwechslungsreichen Handlung, die unterschiedliche Themen aufgreift, kommt jedoch trotzdem keine Langeweile auf.

Gut gefallen hat mir, wie Fakten und Fiktion miteinander verknüpft wurden. Gerne habe ich mehr über Loretta von Starkenburg-Sponheim erfahren, die mir bis dato noch nicht bekannt war. Dass ihre Geschichte nun literarisch aufgearbeitet wurde, finde ich schön. Zudem lernt der Leser einiges über das Leben zu dieser Zeit.

Ein Pluspunkt ist für mich das Zusatzmaterial. Neben zwei Landkarten bieten ein Glossar und eine Figurenübersicht, die historisch belegte Persönlichkeiten kennzeichnet, dem Leser Orientierung. Hilfreich und interessant ist außerdem das Nachwort, das weitere Infos liefert und die fundierte Recherche der Autorin belegt.

Das Cover ist ansprechend und passt gut ins Genre. Der Titel ist knapp und ebenfalls treffend gewählt. Ein wenig gestört hat mich allerdings, dass die Seiten der Taschenbuchausgabe so dünn sind, dass die Schrift durchscheint.

Mein Fazit:
„Die Frauenburg“ von Marita Spang ist ein lesenswerter Roman, der nicht nur Geschichtsfans überzeugen kann. Mir hat die Geschichte unterhaltsame Lesestunden beschert.