Die Liebeseschichte von Sage und Luca geht in die zweite Runde!
Nachdem der erste Band mit einem mies gesetztn Cliffhanger geendet ist, startet der zweite Band "Verliere mich. Nicht." (entsprungen aus aur Kneidls flinken Händen) direkt ab Kapitel 1 wieder durch.
Wir lernen die Charaktere, vorallem Luca, noch näher kennen.
Das Buch nimmt dich an die Hand und führt dich durch eine Menge an Höhen und Tiefen, bringt dich zum Weinen und trocknet deine Tränen und bringt dich tiefer in die verzwickte Welt von Sage uund ihren kleinen, feinen Problemen, die sie ausmachen.

Am Ende des Buchs angekommen, bleiben jedoch noch einige Entscheidungen und Reaktionen der verschiedenen Nebencharaktere ungenannt. Meiner Meinung nach ist das nicht schlimm, denn somit hat der Leser noch einen gewissen grad an Kreativität, die er nutzen kann um sich dies Teilchen selbst zu überlegen (oder er lässt es bleiben, wenn ihn die Charaktere nicht interessiert haben )

Mein Fazit:

Ich empfehle das Buch definitiv weiter, vorallem da das Buch dein Herz zuerst in kleine Stückchen reißt und danach liebvoll wieder zusammnsetzt.
Kleiner Tipp: Lies erst den ersten Band "Berühre mich. Nicht" und die Story besser nachvollziehen zu können!

Stephen King schreibt normalerwiese sehr gute Bücher, das ist ja jedem bewusst, aber nun ja diesmal hat er es nicht ganz so gut hinbekommen:

Es geht um eine mysteriöse Schlafepidemie, von der nur Frauen befallen werden. Werden sie geweckt, verwandeln sie sich in Bestien.
Dadurch, dass nach und nach alle Frauen in Dooling einschlafen, wird die Kleinstadt in Maine ins Chaos gestürzt.

Das Buch ist zwar gut geschrieben und auch die Handlung ist gut umgesetzt worden, jedoch wird e schnell anstregend das Buch zu lesen, da fast schon zu viele Charaktere vorkommen aus deren Sicht geschrieben wird. King springt beim schreiben zwischen zwischenzeitlich bis zu 10 Charakteren und es ist einfach anstrengend so das Buch genießen zu können, da er nie angibt au wessen Sicht das folgende passiert.
Aber ansonsten ist das Buch gut geschrieben, da der benötigte Gänehaut Faktor definitiv vorhanden ist.

Am Ende von "Berühre mich. Nicht." wirst du gelacht, geweint und ein weenig geliebt haben:

Sage ist ein Mädchen, die gerade in Nevada angekommen it und das ganz ohne Geld, Freunde oder gar einem Platz zum Schlafen, dafür jedoch mit ihrer herzerwärmenden charakterlichen Stärke und ihrer Vorliebe Schmuck herzustellen.
Leider Gottes leidet sie wegen einem schrecklichen Ereignis in ihrer Vergangenheit an Berührungsängsten.
Als sie dann einen Job in einer Bibliothek annimmt, steht sie ihrer Angst Tag für Tag gegenüber.

Kann sie sich in dieser Lage verlieben?
Die Antwort ist definitiv ja!

Die Liebesgeschichte zwischen Sage und Luca ist definitiv meine liebste!
Du wirst mit ihr mitfiebern, lachen und Tränen vergießen und dann, bevor du dich versiehst, steht da auf einmal am Ende der Seite "Fortsetzung folgt"; der Cliffhanger ist zum einen totsl gut gesetzt zum anderen jedoch auch total unfair, denn du möchtest unbedingt wissen, wie es weitergeht!

Alles in allem kann ich das Buch nur emfehlen, wenn du einen wunderschönen, vielleicht auch ein klein wenig (im guten Sinne) kitschigen Liebesroman suchst.

Mir gefällt das Buch "Save me" von Mona Kasten sehr, da es mich ein wenig an die Geschichte von Aschenputtel erinnert. Es geht um zwei Jugendliche, die nicht unterschiedlicher sein könnten:

Ruby ist das unauffällige Mädchen, das ihr Leben fest geplant hat.
James ist der Partylöwe schlecht hin, dem alles andere schlicht weg egal zu sein scheint.

Ruby findet auversehen etwas heraus, was sie eigentlich nicht wissen dürfte und schon nimmt ds Schicksal seinen Lauf. Geprägt von Problemen beginnen die beiden sich füreinander zu interessieren.

Ich liebe die Storyline und den Schreibstil der Autorin.
Ich kann das Buch den Leuten, die Liebesromane mit einn klein wenig Drama lieben, nur empfehlen und kann es kaum erwarten mit dem zweiten Band zu beginnen!

Friedhof der Kuscheltiere; ja was soll man dazu sagen?
Das Buch ist wirklich brilliant geschrieben, es wird nichts verharmlost dargestellt, was einem nach dem Beenden des Buchs einige Nächte schlaflos lässt.
Am Ende des Buchs angelangt, versteht man auch was King in einem früheren Interview meinte, als er sagte, er hätte Sorgen gehabt, er hätte mit diesem Buch eine Grenze überschritten, da es auf "Was wäre, wenn...passiert wäre" Momenten basiere.
Stephen mag mit diesem Buch zwar eine Grenze überschritten haben, jedoch wohl kaum im schlechten Sinne!
ich kann das Buch nur jedem empfehlen der Horror liebt, denn es ist ein absolutes Meisterwerk!