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Veröffentlicht am 05.04.2021

Unterhaltsame Barkeeper Romance

Crazy, Sexy, Love
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Lydias Lebensplan war einfach: Heiraten, Haus, Kinder, sterben. Aber dann findet sie kurz vor der Eheschließung heraus, dass ihr Verlobter sie betrügt und übrigens auch noch schwul ist. Als logische Schlussfolgerungen ...

Lydias Lebensplan war einfach: Heiraten, Haus, Kinder, sterben. Aber dann findet sie kurz vor der Eheschließung heraus, dass ihr Verlobter sie betrügt und übrigens auch noch schwul ist. Als logische Schlussfolgerungen bricht sie in das Nachbarhaus ein, um sich dort vor weiterer Demütigung (und natürlich ihrem jetzt-doch-nicht-Ehemann) zu verstecken. Nach einem kleinen Nervenzusammenbruch in der Badewanne, findet der Hausbesitzer Vaughan sie, als er gerade selber baden wollte - dementsprechend ist er selbstverständlich nackt. Da sein Leben aber gerade ebenfalls ziemlich am Boden ist, schließen sich die Beiden zusammen und verstecken sich - nun gemeinsam - vor dem Rest der Welt.
Das klappt allerdings nicht so gut...was stattdessen passiert, erfahrt ihr in der humorvollen Barkeeper Romance „Crazy, Sexy, Love“ von Kylie Scott.


„Crazy, Sexy, Love“ ist ein knallharter und ehrlicher Roman, in dem alle Charaktere sehr offen waren, was irgendwie erfrischend war. Alle haben gesagt, was sie denken und das hat mir gut gefallen. Ich war am Anfang ziemlich überrascht von der Direktheit, aber so wurde dieses lange „ich mag ihn, er benimmt sich auch so, als würde er mich mögen, aber nee das wird eh nichts mit uns“ übersprungen. Auch die Autorin hat kein Blatt vor den Mund genommen, besonders bei den Sexszenen nicht.

Die Ich-Perspektive aus Lydias Sicht war perfekt gewählt und sie hat die Leser sogar mit einbezogen oder direkt angesprochen. Sehr cool fand ich, dass sie eine plus size Protagonistin war, weil man das in Liebesromanen nicht sehr häufig erlebt. Außerdem war nicht nur Lydia, sondern auch Vaughan häufig sarkastisch, was genau meinen Humor getroffen hat. Ich musste wirklich oft laut lachen, so guuut war die Situationskomik, ich hab‘s geliebt. Zusätzlich waren auch beide sehr selbstbewusst und stolz darauf so einzigartig zu sein. Ich fand auch gut, dass Vaughan kein berühmter Rockstar mit all den Klischees war, sondern einfach nur Musiker.

Natürlich war auch bei diesem Buch von Anfang an klar, wie es ausgehen wird und es war nicht besonders tiefgründig. Aber durch die coolen Nebencharaktere und ihre Geschichten lief es trotzdem nie Gefahr, langweilig zu werden. Außerdem war die Kneipenatmosphäre und wie alle eine kleine Familie waren, angenehm.

Ich freue mich auf die nächsten Teile und darauf, die Schicksale der anderen Barkeeper zu erlesen.
Gut, dass ich mir direkt den zweiten Band mit bestellt habe hehe!
Trotzdem brauche ich jetzt erstmal ein dunkles Fantasy- oder ein neutrales Sachbuch als Ausgleich haha.

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Veröffentlicht am 05.04.2021

Danke an alle Pflegekräfte!

I'm a Nurse
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„I’m a Nurse. Warum ich meinen Beruf als Krankenschwester liebe - trotz allem.“ wurde von Franziska Böhler zusammen mit Jarka Kubsova geschrieben. Franzi arbeitet selber als Krankenschwester auf der Intensivstation ...

„I’m a Nurse. Warum ich meinen Beruf als Krankenschwester liebe - trotz allem.“ wurde von Franziska Böhler zusammen mit Jarka Kubsova geschrieben. Franzi arbeitet selber als Krankenschwester auf der Intensivstation und macht in ihrem Buch darauf aufmerksam, was die Lücken in unserem Gesundheitssystem sind und wie sie sich auf das Pflegepersonal und die Patienten auswirken. Ein sehr zentraler Punkt ist der Pflegenotstand, auf den sie immer wieder eingeht.

Zuallererst möchte ich klarstellen, dass ich den Job der Krankenpfleger*innen wirklich schätze und ich habe auch schon selber erlebt, wie es auf den verschiedenen Stationen zugeht. Gerade vor ein paar Monaten, habe ich für kurze Zeit auf der Intensivstation gearbeitet und die Überlastung mitbekommen, die durch die Corona Pandemie nur noch verschlimmert wurde. Ich war teilweise schon schockiert, was dem Pflegepersonal zugemutet wird und wie überlastet das ganze System ist.

Trotzdem hat es mir nicht gefallen, wie die Autoren dieses und andere Probleme rübergebracht hat. Ich mochte ihre Wortwahl zwar sehr gerne, man konnte alles verstehen und auch die Einteilung in die verschiedenen Generationen hat mir gut gefallen. Dadurch hatte das Buch eine schöne Struktur. Außerdem war wirklich Alles von Geburt bis zum Sterbeprozess abgedeckt.
Die Erfahrungsberichte von anderen Pflegern waren sehr interessant und toll geschrieben, abwechslungsreich und haben mich sogar zum Weinen gebracht. Sie waren eine echte Bereicherung für das Buch. Die Einblicke in ihre Arbeit und den Klinikalltag fand ich ebenfalls sehr interessant und ansprechend geschildert, nur ich hätte mir noch viel mehr davon gewünscht.

Mein größtes Problem war, dass es auf verschiedenen Ebenen wirklich sehr einseitig war. Beispielsweise beim Hebammennotstand, um den sich fast der komplette Teil dreht, wird meistens dieselbe Hebamme zitiert, die natürlich auch immer die gleichen Erfahrungen gemacht hat. Die Botschaft der Autorin ist, dass sich keine Hebammen auf die vielen unbesetzten Stellen bewerben würden, weil die Arbeitsbedingungen schlecht seien und niemand diesen Beruf ausüben, geschweige denn studieren möchte. Das stimmt, es ist oft sehr stressig in den Kreissäälen und der Job gehört garantiert nicht zu den best bezahltesten, aber es gibt auch einfach zu wenig Studienplätze. Viele müssen warten, obwohl sie doch gerne Hebamme werden würden, so wie wir es auch von den Medizinstudienplätzen kennen. Darauf geht sie beispielsweise gar nicht ein und auch beim Thema Ärztemangel kommt es nicht vor.
Generell hat sie sich, was den Pflegenotstand angeht, öfter wiederholt und direkt den Teufel an die Wand gemalt. Na klar gibt es diese schlimmen Tage, aber da sie nur davon erzählt und es in keinster Weise relativiert, wurde es, wie ich finde, dramatisiert. Sie hätte mehr auf die guten Dinge an Altenpflege&Co eingehen können, nur ca. 20 der 250 Seiten waren positiv. Deswegen fand ich auch den Titel unpassend gewählt und irre führend, da sie nur am Ende auf ein paar Seiten gesagt hat, was sie an ihrem Job mag. Obwohl mich das Thema eigentlich interessierte, wusste ich so gar nicht, was ich aus dem Buch mitnehmen sollte. Es hat mir eher die Vorfreude auf die Arbeit im Klinikum genommen.

Ich glaube es ist echt cool, als Krankenpflegerin sein Erlebtes in diesem Buch wiederzufinden und auch eine gute Möglichkeit, mehr über das Gesundheitswesen und dessen Probleme zu erfahren, wenn man vorher noch nie wirklich mit unserem Gesundheitssystem in Berührung gekommen ist, aber ich habe nicht mehr viel Neues gelernt. Ich hatte auch das Gefühl, dass es eher an die Politik gerichtet war und nicht an mich kleinen Azubi im medizinischen Bereich. Ich weiß aber um ehrlich zu sein gar nicht, wer die angesprochene Personengruppe der Autorin sein sollte, da ich einfach nur vom Pflegenotstand überzeugt wurde...was ich schon vorher war.

Das klingt jetzt ziemlich enttäuschend, aber ich finde es ist trotz allem (haha) ein wichtiges Buch mit guten Seiten und einer eindeutigen Message, aber leider sehr einseitig und negativ!

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Veröffentlicht am 05.04.2021

Viel positives, aber die Charaktere konnten mich nicht so berühren

All This Time – Lieben heißt unendlich sein
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Der neue Jugendroman „All This Time - Lieben heißt, unendlich sein“ von Mikki Daughtry und Rachael Lippincott handelt von Trauer und Verlust auf der einen Seite und Liebe und Neuanfang auf der anderen ...

Der neue Jugendroman „All This Time - Lieben heißt, unendlich sein“ von Mikki Daughtry und Rachael Lippincott handelt von Trauer und Verlust auf der einen Seite und Liebe und Neuanfang auf der anderen Seite.

Kyle und Kim sind ein Bilderbuchpaar. Doch auch sie haben ihre Probleme, sodass Kim auf ihrer Schulabschlussfeier plötzlich mit Kyle Schluss machen will. Noch vollkommen in ihre Beziehungskrise versunken, haben sie auf dem Rückweg einen schweren Autounfall. Als Kyle im Krankenhaus aufwacht, muss er feststellen, dass Kim den Unfall nicht überlebt hat.
Aus seinem Loch der Trauer und Schuldgefühlen kann ihn schließlich die Entenfreundin Marley befreien, für die Kyle bald mehr als nur freundschaftliche Gefühle hegt, sich allerdings auch Kim gegenüber noch verpflichtet fühlt...


Was für eine besondere und tiefgründige Buchidee!
Ich habe den Einstieg in die Geschichte als leicht empfunden, habe direkt mit den Charakteren mitgefühlt und fand auch die Anfangsszene gut gewählt.
Die Autorinnen haben die Trauerphase und die Entwicklung von Kyle total gut dargestellt. Es war genau die richtige Ausführlichkeit und schon so spannend, dass ich gar nicht gemerkt habe, wie schnell ich die Seiten verschlungen habe. Trotz der eigentlich ergreifenden Story ist es jedoch, meiner Meinung nach, lange nur so vor sich hin geplätschert, da hätte ich etwas mehr erwartet.

Die Geschichte wird durchgehend aus der Perspektive von Kyle erzählt und ich fand total interessant mal ausschließlich einen männlichen Protagonisten zu haben.
Meine Einstellung ihm gegenüber war weitestgehend neutral, ich fand ihn weder unsympathisch, noch besonders sympathisch.
Marley ist eine ganz besondere Person, aber auch nur ihr bin ich nicht richtig warm geworden. Beide Protagonisten waren einfach so anders als ich, dass ich mich nicht wirklich in ihnen wiederfinden konnte. Vielleicht hat das zu der kleinen Barrikade geführt, die bis zum Schluss zwischen uns stand. Denn ich habe zwar Mitgefühl empfunden, aber wirklich nah gegangen ist mir ihre Geschichte nicht. Die bereitgelegten Taschentücher sind also in der Packung geblieben...

Schockiert hat mich dann eine unerwartete Wendung mitten im Buch. Aber es war auch so genial und nun machten endlich die Dinge Sinn, die mich vorher etwas irritiert hatten. Über ein paar andere unrealistische Kleinigkeiten konnte ich ebenfalls gut hinweg sehen.

Außerdem ein großes Kompliment für den Schreibstil, der hat mich bis zum Ende gut und flüssig durch das Buch gebracht.

Was ich noch positiv hervorheben möchte, ist - neben der Optik natürlich - die Haptik des Buches, die es sehr schön zu lesen gemacht hat. Auch die Kapitellängen und Abgrenzungen durch eine leere Seite haben mir gut gefallen.


Mein Fazit: Eine überraschende und interessante Geschichte mit Tiefgang, durch die ich nur so geflogen bin, allerdings hätte ich mir noch ein bisschen mehr Emotionalität und eine bessere Bindung zu den Charakteren gewünscht.

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Veröffentlicht am 02.04.2021

Eves Flucht vor der Vergangenheit

Weil du mich liebst
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Shannon Greenland‘s Roman „Weil du mich liebst“ begleitet Eve auf der Flucht vor ihrer schrecklichen Vergangenheit. Sie verändert ihr Aussehen, nimmt eine neue Identität an und schließt sich einer Band-Tour ...

Shannon Greenland‘s Roman „Weil du mich liebst“ begleitet Eve auf der Flucht vor ihrer schrecklichen Vergangenheit. Sie verändert ihr Aussehen, nimmt eine neue Identität an und schließt sich einer Band-Tour an, sodass sie nie zu lange an einem Ort bleibt. Der Leadsänger West vermittelt ihr das erste Mal so etwas wie Sicherheit in ihrem Leben. Sie verlieben sich ineinander und das Einzige, was West von Eve fordert sind Ehrlichkeit und Vertrauen. Aber das sind zwei Dinge, die Eve niemals geben kann...


Ich finde besonders wichtig und gut, dass sich der Roman mit dem Thema Kindesmissbrauch und seinen Auswirkungen auseinandersetzt. Dadurch, dass es sogar an mehreren Stellen in die Geschichte eingebunden ist, gibt es dem ganzen einen weitreichenden und intensiven Blickwinkel. Da das Buch aus der Ich-Perspektive erzählt ist, erfahren wir an Eves Stelle hautnah, was sie alles erdulden musste und wie sie sich dabei gefühlt hat. Trotzdem war die Atmosphäre nicht negativ, sondern voller Hoffnung und Romantik.

Beide Hauptcharaktere waren mir sympathisch und ich konnte gut mit ihnen mitfiebert, auch wenn sie recht oberflächlich gezeichnet waren. Ihre Liebesgeschichte hat sich sehr realistisch und romantisch entwickelt und stand definitiv im Vordergrund. Dadurch habe ich als Leserin zwar nicht so viel von dem Bandleben mitbekommen, aber das hat es für mich auch gar nicht gebraucht.
Mir hat außerdem gefallen, dass nur ein paar wenige Personen eine große Rolle gespielt haben, da die Story so sehr konzentriert war. Besonders von Eves Freundin Anne bin ich ein großer Fan!

Dass das Buch nicht so lang ist, war nicht der einzige Grund, warum ich es so schnell durchgelesen habe. Zugegebenermaßen war es nicht wirklich spannend, aber trotzdem enorm fesselnd und die ganze Story war so in sich stimmig.

Alles in allem ist „Weil du mich liebst“ ein süßer Roman für zwischendurch, der aber auch ein wichtiges Thema behandelt!

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Veröffentlicht am 01.04.2021

Nach einem starken Anfang leider enttäuschend

The Second Princess. Vulkanherz
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Hinter dem wunderschönen Cover von „The Second Princess: Vulkanherz“ von Christina Hiemer versteckt sich viel mehr als nur ein Prinzessinenroman.

Saphina ist die drittgeborene und somit unbedeutendste ...

Hinter dem wunderschönen Cover von „The Second Princess: Vulkanherz“ von Christina Hiemer versteckt sich viel mehr als nur ein Prinzessinenroman.

Saphina ist die drittgeborene und somit unbedeutendste Prinzessin der Bell-Familie, einer weiblichen Dynastie voller Geheimnisse, die über eine kleine Karibikinsel herrscht. Eine Reihe von unvorhersehbaren Ereignissen erschüttern die Königsfamilie und Saphina muss nun eine bedeutende Aufgabe übernehmen, die sie auch noch an den nervigen Dante bindet. Längst vergangene Zeiten zwingen sie, zusammenzuarbeiten und so das Königreich zu beschützen.


Prolog und ein Einführungstext geben eine gute Einführung ins Buch, sodass ich direkt voll dabei war. Nach einem spannenden und wirklich tollen Anfang, ging es dann aber lange nicht wirklich weiter. Leider wurde mir auch die Protagonistin immer unsympathischer, obwohl ich sie am Anfang so gerne mochte.
Am meisten aufgeregt hat mich jedoch, dass die eigentliche Problematik ganz einfach hätte verhindert werden können, wenn Saphina nicht so übertrieben egoistisch, stur und unüberlegt gehandelt hätte. Das war für mich auch leider noch nicht das einzig Fragwürdige und ich muss einige Logikfehler bemängeln. Richtig los ging es dann also erst viel später, aber das wurde dann für meinen Geschmack zu schnell abgefrühstückt. So konnte ich auch die Beziehung zwischen Dante und Saphina nicht wirklich nachempfinden.
Einige Ereignisse am Ende haben mich aber nochmal überrascht und das Buch endet mit einem lustigen Insider.

Der Schreibstil hat mich dafür wieder richtig überzeugt. Alles war so schön bildlich beschrieben, dass ich die Kleider, den Dschungel oder andere Schauplätze genau vor Augen hatte. Außerdem konnte ich das Buch echt flüssig und schnell lesen und die Ich-Perspektive hat mir ebenfalls zugesagt.
Auch das Setting mit der Karibikinsel und der Vulkanwelt fand ich interessant.
Was mich allerdings gestört hat, ist dass die Autorin öfter gegenwärtige Künstler, wie z.B. Ed Sheeran erwähnt hat, was mich immer wieder aus dieser tollen Fantasywelt herausgerissen hat, weil es für mich nicht zusammengepasst hat.

Ich konnte auch nicht so mit den Charakteren mitfiebern, da sie für mich nicht greifbar waren.
Dante war am Anfang geheimnisvoll - aber am Ende leider auch noch. Ich hatte das Gefühl, ich habe ihn gar nicht richtig kennengelernt. Saphina war mir zu widersprüchlich und hat mich irgendwann nur noch aufgeregt. Zum Ende hin hat sie ihre Fehler zwar eingesehen, aber das hat mein Bild von ihr trotzdem nicht geändert.
Dafür waren die Antagonisten echt cool und ich hätte mir durchaus eine größere Rolle für sie vorstellen können. Zusätzlich muss ich sagen, dass wirklich alle Namen total besonders und schön waren.


Mein Fazit: Das große Potenzial wurde leider durch Logikfehler und wenig Tiefe verschenkt. Trotz allem hatte ich Spaß beim Lesen und es war durchaus spannend. Nur letzten Endes bleibe ich enttäuscht zurück.

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