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Veröffentlicht am 12.02.2021

Romeo und Julia in modern (und besser hihi)

Road Princess
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Die Neuerscheinung von Nica Stevens „Road Princess“ habe ich ja scgelesen, dass es ein gutes Buch wird. Aber dass es SO gut wird, damit habe ich nicht gerechnet.

Tara ist die Tochter der einflussreichen ...

Die Neuerscheinung von Nica Stevens „Road Princess“ habe ich ja scgelesen, dass es ein gutes Buch wird. Aber dass es SO gut wird, damit habe ich nicht gerechnet.

Tara ist die Tochter der einflussreichen und bekannten Familie Owens in Boston. In der Ersti-Woche an ihrer neuen Uni, trifft sie auf Jay, der etwas in ihr auslöst, was sie bisher noch nie gespürt hat. Was sie nicht weiß: Jay gehört zu den Road Kings, der verfeindeten Motorradgang der Familie und kommt somit aus einer für sie verbotenen Welt. Ihr wird jeglicher Kontakt untersagt und auch Jay geht auf Abstand, als er merkt, mit wem er es zu tun hat. Trotzdem können sich die Beiden nicht voneinander fern halten und Tara versucht herauszufinden, warum ihre Familien sich eigentlich so hassen. Dabei wird nicht nur ihr familiäres Weltbild auf den Kopf gestellt, sondern sie lernt auch endlich für sich selbst einzustehen.

Seite 1 hat mich quasi in das Buch hinein gezogen und mich erst am Ende wieder ausgespuckt. Ich war gefangen in der Atmosphäre, die die Autorin verbreitet hat. Das Setting aus der Gemeinschaft der Road Kings, dem Romeo und Julia Flair, den Familiendynastien, dem College und auch dem Tierheim, in dem Tara arbeitet, haben das Buch sehr abwechslungsreich, fesselnd und lesenswert gemacht.

Es war vom Prolog an spannend und ich bin gut in die Geschichte hinein gekommen. Der Schreibstil war besonders gut, denn er war nicht nur sehr flüssig und humorvoll, sondern auch sehr bildhaft, sodass ich beim Lesen konkrete Bilder zu den Handlungsorten im Kopf hatte. Auch das Buchformat und die Kapiteleinteilungen waren sehr angenehm.

Ich habe mich nach und nach immer mehr in die sympathischen Charaktere verliebt. Tara war eine sehr starke Frau mit den richtigen Wertvorstellungen und Jay einfach einer der besten Bookboyfriends, die ich kennenlernen durfte. Obwohl Tara so selbstbewusst war, kam aber auch ihre verletzliche Seite nicht zu kurz und auch die Beziehung zu ihrem Zwillingsbruder Nate fand ich echt süß und interessant. Aber nicht nur die Hauptpersonen waren toll, auch die Nebencharaktere haben das Buch so viel besser gemacht. Sehr schön und berührend empfand ich auch, wie Tara die Road Kings nach und nach „von sich überzeugen konnte“, sodass sie schlussendlich sogar ihre ehemalige Feindin beschützt haben.

Die Autorin geht auch bewusst gegen die Stereotypen und ich finde genauso cool, dass sie mal wieder zeigt, wie wichtig es ist, anderen Menschen unvoreingenommen zu begegnen. Aber nicht nur dieses Thema wird behandelt, sondern auch die Vor- und Nachteile als Familie im Licht der Öffentlichkeit, familiärer Druck, das zu tun, was man möchte und nicht das, was von einem erwartet wird, Vergebung und die Abhängigkeit von Geld sowie die Probleme von Brennpunktvierteln und ihren Geschichten dahinter. Echt viele wichtige und allzeit aktuelle Probleme also, die nicht nur die Spannung gesteigert haben, sondern dem Buch auch die benötigte Tiefe gegeben haben, um ein richtig guter Roman zu sein.

Es gab für mich im Laufe der Geschichte einige Überraschungen, es war also nicht so vorhersehbar und ging immer sehr rasant zu.

Viele schöne Zitate haben das Buch ebenfalls bereichert und auch romantische Szenen und Gefühle kamen nicht zu kurz. Obwohl ich es zum Young Adult Genre zählen würde, war es auch für etwas Ältere passend geschrieben und relevant.

Das Ende war gleichzeitig schön (yayy Happy End) und nicht zu überzogen. Genau wie der Rest des Buches auch, hat es meiner Meinung nach genau die richtigen Werte vermittelt!


Ich habe keine Kritikpunkte.

Ein wunderschöner und besonderer Liebesroman mit toller und elektrisierender Atmosphäre, liebenswerten und starken Charakteren, voller Spannung und Tiefe, was ich einfach super gerne und schnell gelesen habe.

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Veröffentlicht am 27.01.2021

Ein magisches Wohlfühlbuch voller Spannung und toller Charaktere!

Touch of Ink, Band 1: Die Sage der Wandler (Fesselnde Gestaltwandler-Romantasy)
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Der erste Teil des Fantasy-Zweiteilers „Touch of Ink: Die Sage der Wandler“ von Stefanie Lasthaus erscheint am 29.01.2021. Ich durfte ihn vorab lesen und war absolut begeistert!

Quinn wurde mit 5 Jahren ...

Der erste Teil des Fantasy-Zweiteilers „Touch of Ink: Die Sage der Wandler“ von Stefanie Lasthaus erscheint am 29.01.2021. Ich durfte ihn vorab lesen und war absolut begeistert!

Quinn wurde mit 5 Jahren und einer geheimnisvollen Tätowierung am Hals von ihren Eltern ausgesetzt. 13 Jahre später beginnt sie ihr Studium auf Vancouver Island und lernt dort Nathan kennen. Seit kurzer Zeit wird sie allerdings von seltsamen Visionen heimgesucht, die ihr ganz schön zu schaffen machen. Aber auch einige der anderen Studenten wirken nicht ganz normal und Quinn rutscht schnell in eine andere Welt hinein, in der sie eine nicht ganz unbedeutende Rolle zu spielen scheint...


Ich bin aufgewacht, habe das Buch angefangen und in einem Stück durchgelesen, ohne dabei auch nur an Frühstücken oder irgendwas aus dieser Welt zu denken. Daraus geht schonmal hervor, dass es sehr fesselnd und spannend war. Und das wirklich von Anfang an!
Mir hat aber auch der flüssige und bildhafte Schreibstil sowie die ganze Atmosphäre so gut gefallen, dass ich richtig gerne einfach immer weitergelesen habe. Zum einen war es ein echt schönes Umfeld. Ich mochte die Naturbezogenheit und die vertrauensvollen und liebevollen Beziehungen zwischen den Personen. Zum anderen waren die Charaktere echt toll und besonders. Sie hatten alle ihre Schwächen, aber haben sich nicht davon unterkriegen lassen. Quinn war eine super starke Person mit toller Persönlichkeit. Auch Nathan mit seiner Loyalität, Zuverlässigkeit und lockeren Art, habe ich direkt ins Herz geschlossen. Zusätzlich muss ich noch die Nebencharaktere hervorheben, die wirklich schön ausgearbeitet waren. Sogar die Motive der vermeintlich Bösen konnte ich nachvollziehen und sie hatten sympathische Seiten. Ich habe einfach Jeden und Alles so gut nachvollziehen können und das war wunderbar!

Die Geschichte wurde wechselseitig aus Quinn’s Sicht und der von Nathan erzählt. Dadurch hat man als Leser die neue Welt echt schnell verstanden. Auch die kurzen Zusammenfassungen zu wichtigen Informationen, fand ich sehr hilfreich. Aber wer viel schnulzige Romantik erwartet, ist an dieser Stelle falsch, es steht eindeutig die Handlung im Vordergrund. Genau das Richtige für diese Geschichte.

Übrigens fand ich nicht nur den Klappentext super ansprechend, sondern auch das Cover ist mega schön gestaltet.

Was es mit Quinn’s Herkunft auf sich hat fand ich allerdings irgendwann ziemlich offensichtlich, obwohl es die Charaktere (jedoch verständlicherweise) noch nicht wahr haben wollten. Über diese und ein paar andere Längen konnte ich aber gut hinweglesen.
Die Wendungen zum Schluss waren nochmal überraschend und sehr brisant. Ich freue mich schon auf den Abschluss der Duologie, eher kann ich es kaum erwarten, denn das Ende war ziemlich furchtbar. ACHTUNG miiiieeeeser Cliffhanger!! Als ich direkt den zweiten Teil bestellen wollte und gesehen habe, dass er erst in einem halben Jahr erscheint, bin ich in ein tiefes dunkles Loch gefallen. Ich bin dann ja schon wieder voll aus der Geschichte raus und wer weiß was ich in einem halben Jahr lesen werde...
Daher eine große Empfehlung das Buch erst ab Juni 2021 zu lesen!!

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Veröffentlicht am 18.01.2021

Ganz interessant, aber nicht fesselnd

Mein Umweg zum Glück
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Cathy Hummels Biografie war ein richtiges „Toilettenbuch“. Hauptsächlich lag es bei mir nämlich im Badezimmer, neben der Toilette und da habe ich auch den größten Teil gelesen🙃😂

Wer hat nicht schonmal ...

Cathy Hummels Biografie war ein richtiges „Toilettenbuch“. Hauptsächlich lag es bei mir nämlich im Badezimmer, neben der Toilette und da habe ich auch den größten Teil gelesen🙃😂

Wer hat nicht schonmal was von Cathy Hummels (ehemals Fischer) gehört, einen Instapost gesehen oder eine von ihr moderierte Show geguckt? In ihrer Biografie „Mein Umweg zum Glück“ lernt man aber auch die Person hinter der Influencerin und Spielerfrau kennen, mit welchen Begriffen sie traurigerweise schnell abgestempelt wird.

Über ihre Gefühle und Entscheidungen spricht sie in ihrem Buch ganz offen und legt dem Leser ihre ganze Lebensgeschichte dar. Dabei lässt sie auch Teile ihrer frühen Vergangenheit nicht aus und erzählt oft, wie wichtig die Familie für sie ist. Das har mir den Einstieg sehr erleichtert, obwohl ich mir vorher eigentlich kein bestimmtes Bild von der Moderatorin gemacht oder auch von dem Shitstorm 2014 nicht viel mitbekommen habe (da hatte ich auch noch gar kein Handy haha).
Ich fand sinnig, dass die Abschnitte chronologisch gegliedert waren, aber trotzdem immer unter einem eigenen Thema standen. Dadurch hat sich ein klarer roter Faden durch das Buch gezogen, der auch dadurch unterstützt wurde, da Cathy Hummels immer wieder auf bestimmte Punkte zurück gekommen ist.
Mir als Medizininteressierte, hat es gefallen, dass sie durchaus auch sachliches Wissen über Depressionen geliefert hat und in einer kurzen Passage sogar ihren Bruder, der Medizin studiert hat, zu den Lesern sprechen hat lassen.
Generell war es, obwohl es eine Biografie ist, sehr sachlich, aber dabei nicht unpersönlich geschrieben, was ihre Geschichte sehr vertrauenswürdig dastehen hat lassen.
Da sie so menschlich von ihrem Leben erzählt hat, konnte mich teilweise sehr gut mit ihr identifizieren und fand es immer wieder schön zu denken „ach, wie sympathisch!“.
Allerdings fand ich es für eine Biografie nicht besonders spannend, da es relativ komprimiert geschrieben war, sich einige Dinge aber trotzdem öfter wiederholt haben. Aus diesem Grund konnte mich das Buch leider nicht hundertprozentig überzeugen.

Das Buch hat mir gezeigt, dass Cathy Hummels eine sehr starke Person ist, die sich nicht unterkriegen lässt und jeder, der sich ein kleines bisschen für ihre Geschichte interessiert, erfährt viel Neues darüber!

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Veröffentlicht am 18.01.2021

Keine Kritikpunkte

Dream Big
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„Willst du so boxen? Als Frau? Mit Kopftuch? Ich könnte entgegnen: Willst du so nerven? Mit Gehirn?“

In „dream big“ erzählt die Boxerin und Powerfrau Zeina Nassar von den Kämpfen ihres Lebens, die überhaupt ...

„Willst du so boxen? Als Frau? Mit Kopftuch? Ich könnte entgegnen: Willst du so nerven? Mit Gehirn?“

In „dream big“ erzählt die Boxerin und Powerfrau Zeina Nassar von den Kämpfen ihres Lebens, die überhaupt nicht nur im Ring stattfanden.

Der Leser erfährt, wie die Berlinerin mit libanesischen Wurzeln die Wettkampfsatzung erst nur in Deutschland und später auch international änderte, sodass es muslimischen Boxerinnen heute möglich ist, mit langer Kleidung und Kopftuch an Kämpfen teilzunehmen. Aber auch sonst, hat sie mit nur 22 Jahren so viel in ihrem Leben erreicht, wie nur wenige Andere...

Dadurch, dass ich „dream big“ in einer Leserunde auf Lovelybooks gelesen habe, haben mich auch andere Kommentare in meiner Meinungsbildung geprägt und ich fand sehr interessant zu sehen, welche Kritikpunkte andere Leser hatten, von denen ich nicht viele teile.

Mir haben so viele Sachen gefallen, ich kann hier gar nicht alle aufzählen, aber fange mal vorne an. Der Prolog war meiner Meinung nach ein toller Einstieg in das Buch, da in dieser kurzen Sequenz Zeinas Charakter und ihre Passion schon so gut zur Geltung kamen. Zusätzlich weckte es Interesse auf die Hintergründe und das folgende Buch. Toll war auch, dass sich Prolog und Epilog aufeinander beziehen, sodass es einen runden Abschluss gibt.
Ich kann ihren Werdegang logisch nachvollziehen, auch weil die Einteilung in 3 Abschnitte immer eine kurze Pause geboten hat. Der zweite Abschnitt war für mich am schwächsten, was aber daran lag, dass der erste und der dritte so unglaublich waren.
Bereits der Anfang des Buches hat mich sehr berührt und war bemerkenswert, obwohl sie hauptsächlich von ihrer Mutter erzählt hat.
Das ganze Buch war einfach nur inspirierend, berührend und ergreifend. Zitate, persönliche Bilder, philosophische Lebensanschauungen und Songtexte haben dies noch zusätzlich untermauert.

Beim Lesen habe ich gar nicht gemerkt, wie schell die Zeit verging und obwohl es sich überhaupt nicht gezogen hat und total schnell vorbei war, ist sehr viel hängen geblieben.
Der Schreibstil war locker, einfach, fließend und passend, auch wenn ihn viele kritisiert haben. Ich mochte ihn. Genau, wie ich den angeblich fehlenden roten Faden nicht vermisst habe. Ich fand es nicht störend, wenn einige Gedanken vermeintlich willkürlich vorkamen.
Das Buch bespricht wichtige Themen, wie Sexismus und Rassismus und liefert tolle Einblicke und Weisheiten. Obwohl die Boxerin noch so jung ist, hat ihre Zielstrebigkeit und Stärke zur sechsfache Berliner Meisterin gemacht.
Auf der anderen Seite spricht Zeina aber auch offen, ehrlich und direkt über ihre Fehler und Rückschläge: Sportsucht, Verletzungen, Unsicherheiten, Niederlagen... Das bringt sie dem Leser näher und macht sie sympathisch. Generell hat das Buch gezeigt, was für eine authentische, kluge, vielseitige und bewundernswerte Frau sie ist!

Ich habe richtig Lust auf Boxen bekommen, so emotional und überzeugend hat Zeina ihre Begeisterung für den Kampfsport rüber gebracht.
Desweiteren finde ich toll, wie sie den Glauben eingebaut hat. Sie berichtet von ihren eigenen Ansichten und drückt keinem ihre auf, genauso wenig wie sie andere schlecht redet. Sie informiert über den Islam und auch die endlose Debatte, die über ihn geführt wird und ich wünschte mir, mehr Menschen würde dieses Buch lesen, um ihre Augen geöffnet zu bekommen!

Diese Biografie hat mich inspiriert, belehrt, berührt, unterhalten und gefesselt. Das ist alles, was ich mir von einem Buch wünsche!

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Veröffentlicht am 18.01.2021

Coole Idee, aber war nicht so mein Fall

Her mit dem schönen Leben
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5 Jugendliche - 5 persönliche Zukunftsvisionen. Steffi von Wolff beschreibt in ihrem Roman „Her mit dem schönen Leben“ das Leben von 5 Jugendlichen nach ihrem Schulabschluss. Jeder geht seinen eigenen ...

5 Jugendliche - 5 persönliche Zukunftsvisionen. Steffi von Wolff beschreibt in ihrem Roman „Her mit dem schönen Leben“ das Leben von 5 Jugendlichen nach ihrem Schulabschluss. Jeder geht seinen eigenen Weg, hat seine eigenen Probleme und entwickelt seine Persönlichkeit weiter. Das was sie verbindet ist eine gemeinsame WG auf einem Hausboot. Sie werden Freunde und als ihr neues Zuhause in Gefahr ist, halten sie fest zusammen. Auch sonst ist immer viel los auf der „Ersten Liebe“ (so heißt das Boot der fünf) und die Liebe spielt natürlich auch noch eine Rolle...

Dieses Buch hat mich leider ziemlich enttäuscht, obwohl es erfrischend war, dass es mal etwas anderes war. Da ich selber dieses Jahr Abi gemacht habe und in der gleichen Position wie die Protagonisten war, dachte ich, dass ich mich super mit ihnen identifizieren könnte. Allerdings war das gar nicht der Fall. Die Probleme, Gedanken und die Sprache, passte so gar nicht zu ihrem Alter. Ich hatte eher das Gefühl, dass die Autorin versuchte absichtlich in Jugendsprache zu schreiben, was ihr jedoch nicht gelungen ist. Man sagt zum Beispiel nicht, dass der Himmel „geil blau“ ist, sondern der Himmel ist auch für uns „schön blau“ oder so. So etwas hat mich das ganze Buch über gestört. Weiter kamen mir auch andere Situationen realitätsfern vor und mich konnte das Buch einfach gar nicht fesseln. Am Ende habe ich nur noch weitergelesen, damit ich es schnell beendet habe.
Zwischendurch war es trotzdem lustig, aber dann dachte ich mir sofort wieder „kein 18-jähriger sagt sowas“ oder „niemand in dem Alter würde so etwas tun“, was mir das ganze Buch vermiest hat.

Die Bewertung tut mir schon ein bisschen weh, aber mehr ist für mich persönlich nicht drin. Trotzdem kann es sein, dass andere mit ihrem Schreibstil besser klarkommen als ich und ich fand das Buch ja jetzt nicht absolut schlecht. Eventuell ist es eher für jüngere Leser gedacht, ich würde es auf jeden Fall eher 12/13-jährigen empfehlen😅

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