Dieses Mal haben wir es mit einer Mumie zu tun. Doch anders als ursprünglich antizipiert, ist diese keine 2000 Jahre alt, sondern die Leiche einer jungen ermordeten Frau. Rizzoli und Isles machen sich auf die Spur des kuriosen Museums und treffen auf weitere bizarre Leichenfunde, die alle irgendwie mit der jungen, attraktiven Archäologin zusammen hängen…

Ein echter Thriller, wie man ihn liebt - spannend von der ersten bis zur letzten Seite! Sehr empfehlenswert! Und auch wenn sich jedes Band der Reihe separat gut lesen lässt, ich selber finde es schade, dass ich die Reihenfolge nicht ganz eingehalten habe, denn die Protagonisten und auch die Nebencharaktere entwickeln sich stets weiter und so gibt es den ein oder anderen Sneak Peak. Zudem konnte ich bisher keine Langeweile erkennen, die mir sonst bei zu viel Lesen eines/einer Autorens/Autorin zu teil wird, daher für mich ab jetzt Einhaltung der Reihenfolge :)

Wer auf Detective Jane Rizzoli und Rechtsmedizinerin Maura Isles trifft, dem ist Spannung garantiert! Dieses Mal geht es um einen Mord im Kloster, der zunächst in eine völlig andere Richting läuft. Den das eigentliche Verbrechen ist wesentlich größer als die beiden Protagonisten erahnen - Verbrechen gegen die Menschlichkeit! Spannend und abwechslungsreich, definitiv werde ich weitere Bände der Reihe lesen als echter Thrillerfan!

Es ist schon einige Jahre her, dass ich den letzten Tess Gerritsen Thriller in den Händen gehalten habe, aber auf der Suche nach einem echten Spannungsbuch, bin ich nun wieder zurück gekehrt und wurde nicht enttäuscht: Mit Rizzoli, bei der es dieses Mal sehr persönlich wird, und der hochschwangeren Isles gelingt der Autorin ein Thriller, der seinen Namen verdient!

Faszinierendes Sachbuch über aktuelle Streitfragen unserer Gesellschaft. Dabei räumt die Autorin auf mit Halbwissen und erläutert, was Wissenschaft ausmacht und zu was es objektive Erkenntisse gibt und zu was eben nicht. Ein Buch, das mehr Relevanz denn jeher besitzt und unbedingt gelesen gehört!

Anknüpfend an „Der Zopf“ erfasst dieser Roman eine Vielzahl an Emotionen und thematisiert Emanzipation, Gleichberechtigung, kulturelle Unterschiede, Kindheit, Zusammenhalt und vieles mehr. Sehr bewegend und ergreifend und leider so oft Wirklichkeit mit all seinen schönen und schrecklichen Facetten - eben „Das Leben, immer, trotz allem“