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Veröffentlicht am 10.03.2024

I cry

Like Ice We Break
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Ich weiß gar nicht was ich wirklich sagen soll.
Dieses Buch war so herzerwärmend aber auch gleitzeitig so zerreißend.
Mir tat Gwen so unfassbar leid. Paisley ist besser als sie und von Harpers Familie ...

Ich weiß gar nicht was ich wirklich sagen soll.
Dieses Buch war so herzerwärmend aber auch gleitzeitig so zerreißend.
Mir tat Gwen so unfassbar leid. Paisley ist besser als sie und von Harpers Familie bekommt die iSkate Geld. Dass man ihr dann kündigt kann man irgendwie aus der Sicht der iSkate nachvollziehen.

Dennoch finde ich es gut, wie Gwen sich entwickelt hat. Dass sie das Angebot mit dem Paarlaufen anfangs nicht annehmen wollte, kann ich absolut nachvollziehen. Paarlaufen ist halt komplett anders als der Einzellauf. Gwen hat mich schon etwas überrascht, dass sie das Angebot doch angenommen hat.
Ich finde gerade ihre Willensstärke bewundernswert, da sie trotz das sie mit dem Paarlaufen Probleme hat, nicht aufgibt und weiter macht.
Anfangs ist es auch mit Oscar schwer. Aber auch da finde ich ihr Verhalten total gut. Sie hatte sich am ersten Abend ja vor ihm total blamiert und von sich selber ein schlechtes erstes Bild hinterlassen. Ich finde, dass Gwen dieses Bild im laufe der Geschichte total gut gewendet hat.
Mir gefällt Gwen total gut und daher hätte ich sie gerne auch als Freundin.

Zu Oscar finde ich seine ganze Backgroundstory mit am interessantesten. Er ist ja quasi ein Influencer im Eiskunstlauf mit seinem Account. Er wirkt aber kein bisschen abgehoben oder arrogant. Gerade durch seine Vergangenheit kann ich nachvollziehen, dass er Gwen von sich stößt. Er gefällt mir auch im Ganzen total gut. Er ist ein anfangs eher verschlossener Typ. Diesen Eindruck bringt er mit sich mit. Außerdem finde ich allgemein gesagt seine ganze Entwicklung in dem Buch total gut.
Ich kann gar nicht so viel sagen zu ihm, da ich sonst Spoilern würde.

Auch die Story finde ich von Ayla wieder total gut geschrieben und flüssig zu lesen. Das Buch aus der Hand zu legen ist meiner Meinung nach kaum möglich. Auch die ganze Story hat einen roten Faden und ist alles in allem total stimmig. Alle Fragen die sich im Laufe der Zeit gebildet haben, haben sich auch spätestens zum Ende hin aufgelöst und wurden geklärt. Die Plots fand ich besonders gut, da alles ziemlich unterwartend kam, gerade im Bezug auf die Vergangenheit von Oscar.

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Veröffentlicht am 01.03.2024

What the hell

Entführt
1

Dieses Buch, moralisch absolut verwerflich aber trotzdem so extrem gut, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.

Ich liebe Maya. Alleine, dass sie sich als erste getraut hat Milan eine zu scheppern ...

Dieses Buch, moralisch absolut verwerflich aber trotzdem so extrem gut, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.

Ich liebe Maya. Alleine, dass sie sich als erste getraut hat Milan eine zu scheppern zeigt, was für eine starke Frau sie im Allgemeinen ist, aber ich finde gerade ihre Willensstärke finde ich beeindruckend. Auch sonst gefällt sie mir total gut. Man fühlt bei jeder Sache mit ihr mit. Wo sie leidet, leidet man total mit ihr mit. Auch ihre spätere Entwicklung finde ich total gut.

Finn finde ich von den dreien noch den, welcher am nettesten ist und das „Beste“ für Maya will. Auch sein ganzes Handeln und wie er ihr hilft, fand ich auf eine speziellere Art und Weise irgendwie cute.

Von Milan weiß ich nicht so ganz was ich sagen soll. Manchmal mag ich ihn, manchmal würde man ihn am liebsten nur schlagen. Da irgendwas genauer zu sagen, finde ich total schwer. Wären seine Schläge nicht, wäre er mir definitiv sympathischer. Seinen Einsatz jedoch für Maya finde ich sehr positiv.

Zu Iven kann ich nicht wirklich viel sagen, da meine Meinung noch sehr sehr zwiegespalten ist. Am Anfang bis zur Mitte hin, gefiel er mir gut. Danach so naja, schwer zu sagen.

Aber alles in allem gefällt mir das Buch total gut.

Es ist nur definitiv nichts für schwache Nerven.

Der Schreibstil von Jasmin finde ich total gut. Er ist sehr leicht und flüssig zu lesen. Ebenso sorgt sie sehr gut, dass man sich gut in die Charaktere hineinversetzen kann. Gerade die Sicht von Maya fand ich von der Gestaltung her am Besten.
Auch dass am Anfang von jedem Charakter, wenn diese zum ersten Mal etwas erzählt haben, ein Bild von ihnen war, fand ich sehr gut, da man sich diese dann besser vorstellen konnte.

Ich bin sehr gespannt auf Band 2.

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Veröffentlicht am 23.02.2024

Was war das?!

Blackwell Palace. Feeling it all
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Dieser Band hat nochmal die anderen beiden getopt.

Ich fand es gut, dass es mal nicht um Paola ging, sondern eben um Blair.

Blair gefällt mir als Person total gut. Sie ist auch total stark, gerade im ...

Dieser Band hat nochmal die anderen beiden getopt.

Ich fand es gut, dass es mal nicht um Paola ging, sondern eben um Blair.

Blair gefällt mir als Person total gut. Sie ist auch total stark, gerade im Hinblick auf ihre Vergangenheit. Sie gibt nicht auf und geht weiter. Die Teilnahme an der Show fand ich auch total gut, da man dort nochmal andere Seiten von ihr kennen gelernt hat. Auch ihre Schlammschlacht gegen Edward fand ich beeindruckend, da sie sich nicht unterkriegen lassen wollte und dies auch meiner Meinung nach gedacht habe.
Ihr zweiter Name „Karlotta“ finde ich auch total schön gewählt und schafft wieder so einen Gegensatz, welcher am Ende als das Rätsel gelöst ist, auch total Sinn macht.

Von Edward hat man auch noch andere Seiten kennengelernt. Man hat gemerkt, wie er sich gegen seine Gefühle am Anfang gewehrt hat. Es wirkte auch so als wäre das Fuckboy Dasein nur eine Fassade von ihm. Er musste eigentlich nur wen finden, dem er vertrauen konnte und sich fallen lassen könnte. Ich denke diese hat er auf jeden Fall in Blair gefunden. Bei der Show hat man mehrere Seiten definitiv von Edward gesehen.
Allgemein gefällt mir seine ganze Entwicklung im Buch total gut.

Auch die Geschichte von den beiden ist herzerwärmend. Es gibt mehrere Höhen und Tiefen und gerade mehrere Gegensätze, welche die beiden meiner Meinung nach noch mehr zusammen geschweißt haben. Gerade dieser kleine „Krieg“ zwischen den beiden hat dazu definitiv beigetragen.

Auch der Schreibstil von Ayla hat mir wieder total gut gefallen. Die ganzen gezielten Rechtschreibfehler und Grammatikfehler haben das ganze nochmal mehr wie eine live Erzählung wirken lassen.
Auch die Darstellung von Gedanken hat mir total gut gefallen, da diese dafür gesorgt haben, dass man die Zweifel der Protagonisten besser mitfühlen und verstehen konnte, gerade im Bezug auf Edward.
Auch der ganze Aufbau der Geschichte war wieder top von ihr. Der rote Faden wieder absolut erkennbar. Am Anfang konnte man richtig mit rätseln und am Ende wurden diese aufgelöst. Auch meine Fragen aus den vorherigen Bänden wurden beantwortet.
Den ganzen Verlauf insgesamt habe ich definitiv nicht so kommen gesehen.

Alles in allem kann ich diese Reihe jedem nur ans Herz legen.

Definitiv von mir 5+/5⭐️ + Jahreshighlight + Herzensempfehlung

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Veröffentlicht am 21.02.2024

Herzensbuch!

Like Snow We Fall
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Like Snow We Fall ist ein ganz besonderes Buch für mich gewesen.

Die Geschichte von Paisley und Knox ist einfach nur Herzerwärmend.

Paisley ist eine total starke Frau. Sie kam alleine nach Aspen und ...

Like Snow We Fall ist ein ganz besonderes Buch für mich gewesen.

Die Geschichte von Paisley und Knox ist einfach nur Herzerwärmend.

Paisley ist eine total starke Frau. Sie kam alleine nach Aspen und hat nochmal von null angefangen. Sie arbeitet für die Familie von Knox und ist auch noch nebenbei Eiskunstläuferin. Vor ihr habe ich wirklich meinen größten Respekt wie sie das alles gestemmt hat. Auch ihre Vergangenheit finde ich schockierend. Daher finde ich sieht man nochmal mehr wie stark sie wirklich ist. Außerdem versucht sie noch immer jedem zu helfen und für jeden da zu sein.
Paisley habe ich gerade am Anfang wie eine süße kleine Maus empfunden.

Knox wirkt äußerlich wie ein kälterer Mann. Jedoch ist er dies eigentlich gar nicht. Dies merkt man gerade mit der Zeit im Bezug auf Paisley. Auch wenn er seine Probleme hat, besonders im Bezug aufs Snowboarden, lässt er dies nach außen hin nicht erkennbar werden. Er versteckt diese dadurch ziemlich gut. Vor Paisley kann er es jedoch nicht komplett verstecken.
Auch gut finde ich, wie er mit Paisleys Vergangenheit umgegangen ist und ihr geholfen hat.
Dennoch wirkt er am Anfang wie ein totaler Fuckboy.

Ihre ganze Lovestory wirkt nicht ganz so einfach. Man merkt gerade am Anfang, dass beide die Gefühle nicht gerade zulassen wollen. Außerdem wirkt der Weg der beiden gemeinsam eher steinig und sehr kurvig als gerade. Trotz aller Schwierigkeiten, welche bewältigt werden könnten, ist es eine sehr süße, tiefgründige Liebesgeschichte der beiden.

Gerade der Kosename „Eisprinzessin“ von Knox zu Paisley ist mir total im Gedächtnis geblieben und war einfach nur goldig.

Auch das ganze Setting von Aspen, der iSkate und gerade der Clique von Pais an der iSkate, I loveeee it.
Die Tropes wurden auch total gut umgesetzt. Gerade der Enemys-to-Lovers Trope war einfach wie die Kirsche auf der Sahnetorte.

Auch der Schreibstil von Ayla gefällt mir total gut. Ihre Story hat einen roten Faden und ist leicht und flüssig zu lesen und leicht zu verstehen. Dafür sorgte gerade ihr einfacher Satzbau.
Auch den „Spice“ hat sie meiner Meinung nach an die genau richtige Stelle gesetzt und sehr gut umgesetzt.
Dazu sorgte sie auch sehr gut dafür, dass man sich sehr gut in die Charaktere hineinversetzen konnte und mit diesen immer wieder mit fühlte.

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Veröffentlicht am 15.02.2024

Total schön!

The Art of Hate and Insistence – Das Crossover
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Dieses Crossover ist so schön geschrieben.
Der Schreibstil ist wie immer top, flüssig und leicht zu lesen. Man erkennt auch wieder den roten Faden.

Gerade die Harmonie zwischen Winter und Sophie gefällt ...

Dieses Crossover ist so schön geschrieben.
Der Schreibstil ist wie immer top, flüssig und leicht zu lesen. Man erkennt auch wieder den roten Faden.

Gerade die Harmonie zwischen Winter und Sophie gefällt mir total gut.
Cole und Dante hingegen können sich gar nicht leiden.
Dieses sind totale Gegensätze, welche Spannung aufkommen lässt,

Auch wieder gedanklich an die Farm von Dante in Texas zurückzukehren, finde ich total schön.
Auch die Veränderungen auf dieser sind faszinierend.

Ich finde es total atemberaubend, wie stark Winter ist. Gerade in dem Crossover merkt man das nochmal ziemlich. Sie setzt sich gegen Dante durch und auch wie sie mit ihrer Geschichte umgeht, finde ich beeindruckend. Ihre ganze Entwicklung wirkt total positiv. Sie ist definitiv eine total starke Frau.

Auch die Entwicklung von Sophie finde ich total gut, da sie ebenso sich gegen Cole durchsetzen kann und auch eine total starke Frau geworden ist. Ebenso ist sie auch eine liebevolle Mutter, welche mit dem Umzug das beste für ihre Tochter tut und ihre Tochter voll sieht. Sie erkennt die Bedürfnisse ihre Tochter total gut.

Auch die Entwicklung von Dante finde ich total gut. Das meiste hat er Winter definitiv zu verdanken. Auch dass er über seinen Schatten springen konnte und einen Kompromiss mit Winter gefunden hat, zeigt definitiv dass er was dazu gelernt hat und sich was bei ihm geändert und verbessert hat.

Die Entwicklung von Cole finde ich auch gut, da er zwar am Anfang sich Sorgen um seine Frau (Sophie), seine Tochter und auch um Winter macht, jedoch diese nachdem sein Misstrauen zu Dante erloschen ist, sich dort auch keine Sorgen dann mehr macht.

Alles in allem ein total gutes und schönes, aber auch herzzerreißendes Crossover.
Daher definitive Empfehlung an alle, die nochmal an die Farm von Dante zurückkehren wollen und nicht genug von Dante, Winter, Cole und Sophie bekommen.


Für mich definitiv mit ein absolutes Highlight.

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