Wow, ich weiß kaum wie ich das Gelesene in Worte fassen soll.

Erstmal liebe ich den Schreibstil von Ambra. Er ist sehr flüssig und einfach zu lesen. Das eintauchen in die Geschichte fiel mir sehr leicht, obwohl ich den Klappentext nicht gelesen habe. Man erkennt den roten Faden in der Geschichte sehr gut. Auch durch die ganzen Beschreibungen viel mir das vorstellen der Szenen in dem Buch sehr viel leichter als in anderen Büchern. Auch die Spannung ist sehr gut gewählt und aufgebaut.
Oft hat sie mich auch geschockt, mich zu tränen gerührt, mich zum weinen gebracht, etc. Sehr oft konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen, weil es einfach so gut und so spannend war.

Ich liebe Jeanne. Ihren Charakter, ihre Stärke, ihre Sturheit und ihre Willensstärke. Dazu gibt sie nicht auf, auch wenn der Weg mehr als steinig wird. Sie ist so eine liebevolle und vor allem liebenswerte Person, welche niemals aufgibt. Gerade im Hinblick auf ihre Vergangenheit bin ich sehr beeindruckt von ihr. Mit ihr als Freundin könnte man alles schaffen, so ein Gefühl vermittelt sie mir definitiv. Gerade im Hinblick auf ihr Verhältnis zu Cézanne de Medici, der Ehefrau von Carver dem Mafiaboss, einfach nur zuckerpur.

Carver liebe ich über alles. Einen starken Mann, der nicht mal vor Mord zurückschreckt. Der Mafiaboss in Person. Aber auch noch so viel mehr hinter dieser Fassade steckt, was man im laufe der Geschichte herausfindet, macht ihn noch liebenswerter, aber zeigt auch seine Schwächen, wo er Hilfe braucht. Wer möchte so einen Mann nicht haben, welcher für seine Familie wirklich ALLES tut und auch Macken hat?

Cézanne liebe ich vom ganzen Herzen. Sie ist so eine tolle Frau und liebensvolle Mutter, welche für ihre Familie kämpft und niemals aufgibt. Gerade im Hinblick auf ihre Gesundheit zeigt das, was sie für eine starke und bewundernswerte Frau ist.

Aber auch alle Dinge, die im Hintergrund abgelaufen sind, welche dann ans Licht gekommen sind, WOW. I am speakless. (Hier mehr zu sagen würde spoilern, also lest dafür selbst :] )

Zusammenfassend kann man sagen, dass diese Geschichte definitiv ein Meisterwerk ist, welches jeder Dark Romance Fan gelesen haben sollte.
Definitiv eine Herzensempfehlung für jeden, der die Tropes Age Gab, Forbidden Love, Hot dad, who did this to you?, he falls first mag. Aber auch definitiv nichts für schwache Nerven!

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Wow ich weiß nicht was ich sagen soll. Maren schafft es immer wieder und wieder die Leser in ihren Bann zu ziehen.
Ich vergöttere ihren Schreibstil mehr als alles andere. Er ist einfach fantastisch, weil er leicht und flüssig zu lesen ist. Dazu erkennt man immer einen roten Faden in der Geschichte. Ihre Spannungskurve ist auch wie immer sehr zerreißend.
All ihre Bücher sind immer einzigartig.

Teils viel es mir sehr schwer das Buch weiterzulesen, da das Thema rund um die Essstörung für mich schwierig war. Aber dennoch konnte ich nicht aufhören das Buch zu lesen und es aus der Hand zu legen war dann dennoch kaum möglich. Die emotionale Reise war atemberaubend.

Die Geschichte von Delfine und Covey ist ein total gelungener Abschluss der Belladaire Academy of Athletes Reihe. Von allen drei Bändern hat dieser mich am meisten berührt und ist daher auch mein liebster Band.

Gerade die Entwicklung von Delfine finde ich unglaublich. Sie wird von der Außenseiterin zu einer der besten Freunde von Lova und Nika und ist dadurch nicht mehr alleine.
Aber auch ihre persönliche Entwicklung finde ich bemerkenswert. Sie hat einen sehr großen Ehrgeiz und tut alles um ihren Traum zu verwirklichen. Auch wenn sie dort den falschen Weg teilweise nimmt.
Jedoch hasst sie die Öffentlichkeit mehr als alles andere. Auch ihre Wahrnehmung ist oft sehr verzerrt.

Covey ist das komplette Gegenteil zu Delfine, da er für die Öffentlichkeit lebt als Schauspieler.
Er wirkt sehr selbstverliebt und sehr von sich selber überzeugt. Jedoch dass hinter dieser Fassade ein ganz anderer steckt, ist kaum zu glauben.
Für seine Rolle bei einem Film muss er das Turnen lernen und um seinen kaputten Ruf zurück zu holen, soll Delfine ihm helfen und ihm das Turnen beibringen. Ob da viel mehr hinter steckt als gesagt wird, wird man sehen.

Bei nur dem reinen Training bleibt es natürlich nicht. Nur wie sehr es zwischen all den Höhen und Tiefen knistert, muss man selber herausfinden.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich das Buch total geliebt habe und von purem Herzen empfehlen kann.
Jedoch sollte man sich sehr mit der Triggerwarnung auseinander setzen, gerade wenn man mit oben genannten Themen nicht so gut klar kommt.
Dieses Buch zu lesen lohnt sich dennoch total.

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Wow.
Ich weiß kaum wie ich das gelesene in Worte fassen soll.

Rebecca hat eine so tolle und umfassende Geschichte erzählt. Ihr Schreibstil ist einfach wundervoll, weil dieser so leicht und flüssig zu lesen ist. Das lesen macht einfach puren Spaß. Sie hat mich tatsächlich auch aus einer Leseflaute herausgeholt.
Die Spannungskurve ist auch wieder sehr gut aufgebaut und zum zerreißen gespannt.
Trotz der Erzähler Perspektive konnte sie jede Emotionen und Gedanken der Charaktere sehr gut darstellen. Gerade auch die ganze Charakter Entwicklung ist total gut aufgebaut und rübergebracht worden.
Positiv ist daher auch definitiv die Götter Erzählung ihrer Gesuchchichten, da diese sehr gut in die Tiefe gehend aufgebaut ist und man dort echt aufpassen musste, dass man nichts verpasst.

Gerade die Entwicklung von Iris gefällt mir besonders gut, da man bei ihr deutlich einen „Reiferungsprozess“ sehen kann. Sie wird immer mutiger, selbstbewusster, willensstärker, starker und Ziel orientierter. Fürs Schreiben tut sie alles, aber für ihre Familie wurde sie meines erachtens auch durchs Feuer gehen. Gerade ihr Bruder Forest liebt sie über alles. Dazu aber auch ihren Mann Roman, welcher als "Schreiber" für Dacre schreiben muss. Dort sieht man Iris Sehnsucht nach ihm und wie sehr sie ihn eigentlich vermisst. Anfangs scheint sie ihn verloren zu haben, jedoch gibt sie ihn nicht auf. Ihre magische Schreibmaschine musste sie zurücklassen als sie zurück nach Oath kehren musste. Jedoch fand sie eine weitere, die dritte im Museum. Gerade wie die diese bekommen hat, zeigt von ihrem Mut und ihrer Willensstarke.
Dann scheint sich die Geschichte auch noch zu wiederholen.


Roman bleibt egal was passiert Iris treu. Das ist die "wahre Liebe". Auch er entwickelt sich weiter leid wird vor allen mutiger und riskanter. Gerade in seinem Risiko, welches er für Iris eingeht, sieht man, dass er für Leute welche er liebt, alles tun würde und ihm dort das Risiko egal ist. Gerade Szenen bei ihm sind daher Nervenkitzel und Spannung pur.


Die ganze Story und der Abschluss gefallen mir total gut.es gibt die "Liebesgeschichte" zwischen Dacre und Enva, wo Enva flieht und alles dafür gibt von ihrem Ehemann nicht gefunden wird und dann im Gegensatz die Liebesgeschichte von Iris und Roman, welche alles dafür tun damit sie zusammen sein können.
Dadurch empfindet man beim lesen jede Emotionen von Freude zu Begeisterung zu Spannung zu Trauer zu Kummer zu Angst zu Wut.

Zusammenfassend kann man daher sagen, dass es ein total gelungener Abschluss der Reihe ist, welche sich durch die ganzen Briefe zwischen Roman und Iris kennzeichnet. Daher für jeden etwas der eine spannende, langsame lovestory mit Kriegsgeschehen mag, wo man sich als Leser auf die Seite von Enva oder Dacre stellen könnte.

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Divine Rivals
Das Cover ist alleine schon ein Hingucker, einfach ein Traum da es so wunderschön ist. Von dem Farbschnitt ganz abzusehen, welcher einfach perfekt zu dem Inhalt im Bezug auf die Briefe passt.

Der Schreibstil von Rebecca gefällt mir sehr sehr gut. Er ist leicht und auch flüssig zu lesen. Auch ein roter Faden ist zu erkennen. Die Götter Enva und Dacre werden auch sehr gut beschrieben und ihre Vergangenheit und die Geschichte sehr anschaulich dargestellt. Auch die Spannungskurve steigt im Laufe der Handlung immer weiter, welche auch zum Ende nicht fällt, dieses durch den Cliffhänger am Ende.

Iris gefällt mir sehr gut. Sie ist eine starke, selbstbewusste und selbstständige Frau, welche ihren Traum des Schreibens verfolgt und diesen durch mehreren Verlusten auch nicht aufgibt. Gerade im Hinblick darauf, dass sie fürs Schreiben bei der Zeitung „Oath Gazette“ die Schule abgebrochen hat, auch mit dem Hintergrund des Geldverdienens, weil sie aus einer eher „armen“ Familie stammt. Auch im Laufe der Handlung merkt man, dass Iris auch sehr mutig und zielstrebig ist. Ihre Schreibmaschine, welche sie von ihrer Nan geschenkt bekommen hat, begleitet sie immer überall hin. Mit dieser schreibt sie auch die Briefe an Forest, wo sie am Anfang nicht weiß, dass ihr wer anderes antwortet. Aus diesem „Fremden“ entsteht eine ziemlich enge Brieffreundschaft, welche ihr Leben auch verändern wird.

Roman gefällt mir als Protagonist sehr gut. Er ist liebevoll, führsorglich und nicht von sich selbst eingenommen oder eingebildet. Er kommt aus einer reichen, wohlhabenden Familie und lässt sich dies nicht anmerken. In diesem Hinblick setzt er sich auch immer wieder gegen seinen Vater durch und lässt sich durch diesen nicht beeinflussen. Trotz des Konkurrenzkampf zwischen ihm und Iris für die Kolumnistenstelle sorgt er sich um sie und versucht ihr so gut er kann zu helfen. Er liebt ebenso wie Iris das Schreiben und auch seine Schreibmaschine, welche er überall hin mitnimmt.

Zwischen Iris und Roman beginnt es auch dann sehr schnell an zu knistern, jedoch sehr langsam, weswegen der Slow burn Trope hier sehr gut passt. Auch das beide aus so unterschiedlichen Verhältnissen stammen, merkt man beiden nicht an. Zwischenzeitlich hatte ich auch den Eindruck, dass die Lovestory kurz pausiert. Was ich daher auch sehr gut dargestellt fand, da diese Lovestory trotz der düsteren Kriegsstimmung nicht untergeht. Gerade der Trope Rivals to Lovers kommt sehr zur Geltung und ist sehr gut gestaltet.

Gerade die Gestaltung der Story durch die ganzen Briefe gefällt mir unglaublich gut. Dadurch bekommt diese ein gewisses Extra und verleiht dem Leser noch mehr Spaß und Freude am Lesen. Ich konnte daher das Buch kaum noch aus der Hand legen.

Zusammenfassend kann ich daher sagen, dass das Buch für jeden was ist, welcher gerne Kriegsgeschichten mit Göttern ließt und die Tropes „Rivals to Lovers“, „Slow Burn“, „poor vs rich“ mag.

Für mich ist dieses Buch definitiv ein Jahreshighlight, welches ich von Herzen empfehlen kann.
Ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Band.

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Wow ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.
Erstmal der Schreibstil von Rachel und Nikki gefällt mir unglaublich gut. Das ganze ist so leicht und flüssig zu lesen, sodass das Lesen einfach nur Spaß gemacht hat. Das ganze Buch ist so gut aufgebaut, sodass man die Geschehnisse absolut nicht kommen sehen konnte. Daher hat das Buch einen sehr gut erkennbaren roten Faden. Auch die Spannungskurve baut sich immer mehr im ganzen Buch auf und fällt tatsächlich auch nicht, weil es am Ende genauso spannend bleibt wie vorher auch.
Blue gefällt mir total gut, ich mag sie echt gerne und sie ist eine Person, welche ich total gerne als Freundin hätte. Sie wirkt sehr stark und selbstbewusst. Sie weiß genau was sie erreichen will und lässt sich dies von niemanden zerstören. Sie kämpft für ihr Ziel. Auch ihre Freundin Lexie gefällt mir sehr gut. Die beiden geben einem richtig Harper und Mable Vibes aus der Kingston Reihe, nur dass Blue nicht so naiv ist wie Mable. Was mir an Blue auch noch gefällt ist, dass sie immer für ihre Schwester da ist und diese nicht im Stich lässt. Sie kämpft für diese und versucht sie zu beschützen, auch wenn sie von ihr einmal überrascht wird. Auch Blues Vergangenheit mit Ricky gefällt mir sehr gut und wie diese und auch das aktuelle in die Geschichte eingearbeitet wurde.
Was ich zu West sagen soll, weiß ich nicht. Einerseits mag ich ihn, aber auf der anderen Seite hasse ich ihn. Er ist egoistisch, arrogant und zu sehr von sich selbst überzeugt. Auch wie er Blue mobbt, ist eine absolute Sache für sich. Aber er hat auch gute Seiten an sich, welche man immer wieder hervor kommen sieht. Was man direkt merkt ist, dass er sich wirklich als „König der Schule“ fühlt und diese „Rolle“ total auslebt und genießt. Daher ist meine Meinung zu ihm gespalten.
Seinen Vater kann ich absolut nicht leiden, aufgrund dessen, was er im Laufe der Geschichte tut.
Ebenso mag ich Parker absolut nicht. Die gibt einem so richtige Clarisse Vibes auf der Kingston Reihe. Ihr Verhalten finde ich absolut verwerflich und auf keinem Fall in Ordnung. Meiner Meinung nach passt sie in die „Bitch Rolle“ perfekt rein.
Die ganze Story zwischen Blue und West gefällt mir aber sehr gut, da man öft diese Gegensätze zu Hass und Anziehung deutlich merkt.
Daher passt der Bully-Trope zu diesem Buch sehr gut, aber ich finde auch, dass poor vs rich hier sehr gut passt.
Zusammenfassend kann ich daher sagen, dass das Buch mich absolut überzeugt und gefesselt hat, weswegen ich es jedem der es etwas düsterer mag einfach nur empfehlen kann. Ich bin sehr gespannt auf den zweiten Band und kann es kaum abwarten diesen zu lesen, da man einfach wissen muss, wie es weiter geht aufgrund des Cliffhängers.
Ich muss wissen, wer ist dieses Gossip Girl?

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