Sophia möchte ihr letztes High-School-Jahr in Ruhe und ohne Auffallen abschließen, doch das ist gar nicht so einfach. Denn plötzlich will ihre Mutter den Vater von Gabriel heiraten. Einer der beliebtesten Jungs an der ganzen High-School.
Sophia hat kein gutes Bild von ihrem zukünftigen Stiefbruder, doch dieser sucht plötzlich immer wieder ihre Nähe und Sophia erkennt, dass er anders ist als sie dachte.

Sophia ist ein eher stiller Mensch, der ungern Kämpfe hat und einfach allem aus dem Weg gehen will. Ihre Freundin Amy kämpft daher immer wieder um ihre Kämpfe.
Sophia ist ein liebes Mädchen, aber mir zu schüchtern und sie kommt auch so gar nicht aus sich heraus. Ich kann während der Geschichte auch nicht wirklich eine Wandlung an ihr sehen.

Bei Gabriel hatte ich von Anfang an ein komisches Gefühl, was auch am Prolog lag. Der Kerl ist irgendwie nicht so leicht zu durchschauen. Und das zieht sich auch ziemlich.

Ehrlich gesagt war mir die Geschichte auch zu oberflächlich, ich konnte nicht so richtig mit Sophia mitfühlen und mir fehlt auch ein bisschen das Knistern zwischen den Charakteren. Was schade ist, weil ich eigentlich gern solche Geschichten lese. Diese hier hatte auch so viel Potential, aber es wurde einfach nicht ausgeschöpft. Deswegen kann ich leider nur 3 Sterne vergeben.

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Nora möchte in Ludwigsburg ein neues Kapitel in ihrem Leben anfangen. Sie möchte sich dabei nur auf ihr Studium konzentrieren und erst mal keinen Mann mehr in ihr Leben lassen. Doof das bei der Anmeldung ihres Wohnheimzimmer etwas schief lief und sie nur eine WG mit drei Jungs gelandet ist. Louis, Nick und Elias.
Während sich mit Nick und Louis schnell eine Freundschaft entwickelt, knistert es zwischen Nora und Elias gewaltig. Allerdings verschwindet dieser immer ganz plötzlich. Und dann wäre da noch Julius, Noras Tutor, der offen zeigt das Nora ihm gefällt.

Mir fällt es unheimlich schwer eine Rezension zu diesem Buch zu schreiben, nicht weil es nicht gut ist. Im Gegenteil, es war wirklich toll zu lesen und es hat unglaublich Spaß gemacht mit Nora, Elias und Julius.
Aber irgendwie würde jedes Wort zu viel von der Geschichte erzählen und vor weg nehmen, dabei solltet ihr sie doch selber lesen.

Nora ist sehr offen und lebendig, findet schnell Freunde und fühlt sich in Ludwigsburg richtig wohl. Außerdem liest sie gern und hat überhaupt keinen Orientierungssinn, was sie das eine oder andere Mal in eine etwas komische Situation bringt.

Julius zeigt von Anfang an, das Nora ihm gefällt und er sich mehr vorstellen kann. Elias dagegen zeigt das irgendwie auch, aber hat eine etwas andere Art und verschwindet immer wieder plötzlich.

Die Geschichte liest sich locker und leicht, es war schön mit Nora neue Freunde zu finden, ihre Studium und ein bisschen von Ludwigsburg kennen zu lernen.
Allerdings fehlt mir persönlich irgendwas, was ich gar nicht so genau benennen kann. Deswegen vergebe ich 4 Sterne.

Wenn ihr mehr wissen wollt, dann müsst ihr die Geschichte schon selber lesen ;)

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Gemma ist in ihrem Land und über die Grenzen hinaus als verwöhnte Prinzessin bekannt, deswegen rechnet auch keiner damit das sie verdeckt in ihrem Land unterwegs ist und Missstände aufdeckt. Sie möchte unbedingt herausfinden, wer die königlichen Bergwerke bestiehlt. Doch dabei trifft sie auf Leonidas, der sie schon als Kind verraten hat. Leonidas, der mortanische Prinz und damit ihr Erzfeind. Doch als dieser sie rettet und mit nach Morta nimmt, wird Gemma alles abverlangt, um ihre Fassade aufrechtzuerhalten und nicht als Prinzessin enttarnt zu werden.

Als ich gesehen habe, dass es ein Spin Off zur Splitterkronen Reihe gibt, wusste ich, ich muss das Buch lesen. Außerdem interessiert es mich natürlich, wie es Gemma und Leonidas ergangen ist, immerhin hat man sie schon als Kinder kennengelernt.

Gemma ist eine mutige, tapfere junge Frau, die vor ihrem Volk die verwöhnte Prinzessin gibt. Dabei spioniert sich heimlich und findet allerhand Dinge heraus.
Gemma mochte ich schon in der anderen Reihe sehr gern, aber hier schließt man sie erst recht ins Herz.

Leonidas hat mir auch schon in der anderen Reihe gefallen, weil man merkt, dass er anders ist. Auch er ist mutig, aber es ist schwer, hinter seine Fassade zu blicken. Und man weiß auch nie so richtig, auf welcher Seite er steht.

Irgendwie knistert es zwischen Gemma und Leonidas, obwohl beide Feinde sind. Ehrlich gesagt fand ich das gerade ganz spannend. Denn beide wollen das nicht so richtig zu lassen.
Aber auch sonst besticht die Geschichte durch jede Menge Spannung und überraschende Wendungen. Und man trifft auf alte Bekannte, die auch immer eine Überraschung auf Lager haben. Das Lesen dieser Geschichte war wirklich interessant und man kann das Buch kaum aus der Hand legen. Deswegen vergebe ich 5 Sterne.

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Als die Hexenkönig einem unerwarteten Giftanschlag zum Opfer fällt, soll ausgerechnet Belladonna ihren Platz einnehmen. Diese weiß nicht so richtig wie ihr geschieht, denn plötzlich findet sie sich im Schloss wieder und ist mit dem ehemaligen Verlobten ihrer Vorgängerin verlobt.
Belladonna muss sich erst an die neue Situation gewöhnen und sich einfinden, da ist es wenig hilfreich dass Blake sie immer wieder herausfordert.

Belladonna wirkt anfangs sehr einsam und hat dadurch auch irgendwie immer wieder Selbstzweifel, dabei ist sie eine mächtige Gifthexe. Er ist Laufe des Buches wird sie stärker und glaubt an sich.
Blake konnte ich nicht so richtig einschätzen und ich weiß immer noch nicht ob ich es nach dem Ende das Buches kann.
Walpurga ging mir unheimlich auf die Nerven, man könnte meine das sie die Königin ist und nicht anders herum.

Ehrlich gesagt habe ich mehr von dem Buch erwartet, es zieht sich irgendwie ganz schön bis etwas passiert und vieles kann ich ehrlich gesagt nicht wirklich verstehen. Aber das jetzt alles aufzuzählen würde jetzt total spoilern.
Daher bin ich mir gerade auch noch unsicher ob ich den Folgeband lesen werde.

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Schon auf dem Weg dorthin lernt Sie Lukas kennen, der sie ein paar Tage später als Wanderführer begleitet. Doch Nika hat eigentlich kein Interesse daran jemand kennen zu lernen und Lukas scheint sich eh viel mehr für seine Kollegin zu interessieren. Doch es scheint nicht so richtig zu klappen, deswegen bittet Nika sich als Flirtcoach für Lukas an.

Nika hat im Gegensatz zu Ihren Schwester keinen so richtigen Plan im Leben, deswegen möchte sie sich in den Bergen selber finden. Und das ganz ohne Ablenkung, doch dann tritt Lukas in ihr Leben.
Nika wirkt auf mich stellenweise recht unsicher und es gab Stellen wo ich über Sie den Kopf geschüttelt habe.

Lukas ist ein lieber Kerl und anfangs hat man wirklich den Gedanken das er an seiner Kollegin interessiert ist, aber dann irgendwie auch nicht. Er hat mich in sehr vielen Szenen mit seinen Worten und Gesten verwirrt.

Die Geschichte ist eine nette Story für Zwischendurch, aber auch nicht mehr. Ich hatte ehrlich gesagt andere Erwartungen an die Geschichte und war daher von den Handlungen der Charaktere stellenweise auch ein bisschen enttäuscht.

Deswegen kann ich auch nur 3 Sterne vergeben.

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