Amaia und ihre Familie sind anders als andere Menschen, den Sie altern sehr langsam und Amaia würde zu gern wissen, woran das liegt. Doch ihre Eltern verraten überhaupt nichts. Im Gegenteil, die Kinder werden über die ständigen Hintergründe der Umzüge so wie die Macht der Worte, wie Amaia sie nennt, im Dunkeln gelassen.
Doch dann bringt ihr Vater und ihre Brüder einen Gefangen mit nach Hause. Schnell merkt Amaia das Noár wie sie ist. Bei einem Angriff auf die Familie steht Noár ihnen bei und bringt die Kinder daraufhin in Sicherheit bzw. führt sie nach Cassardim. Dort müssen Amaia und ihre Geschwister erst einmal zurechtkommen, das sie ursprünglich aus dieser Welt kommen. Dabei möchte Amaia nur Antworten bekommen, doch das ist zwischen Lügen und Intrigen nicht so einfach. Vorallem aber muss Amaia auf ihr Herz aufpassen.

Gleiche vorne Weg, ich liebe dieses Buch und bin auch immer noch hin und weg davon. Es ist schon fast eine Woche her das ich es das erste Mal gelesen habe, aber mir ist alles noch so präsent.
Amaia, genannt Maia, ist ein toller Hauptcharakter. In diesem Teil noch recht naiv, aber sie kennt die Gesetze und Regeln in Cassardim nun mal nicht. Außerdem hat sie einen Dickkopf, sehr zum Leidwesen von Noár.
Noár ist total undurchsichtig und das bleibt er meiner Meinung nach sehr lang, weder der Leser noch Amaia weiß woran man bei ihm ist und was seine Beweggründe sind. Nicht nur einmal stürzt er mich als Leser ins Chaos. Und trotzdem liebt man diesen Charakter von Anfang bis Ende.
Hier ist Julia Dippel wirklich ein ganz besonderer Gegenpart gelungen.

Die Autorin hat es total geschafft mich gefangen zu nehmen, ich liebe das Setting, die Charaktere und das man sich eigentlich nie sicher sein kann wem man trauen kann und wem nicht.
Außerdem liebe ich die Dynamik und Szenen zwischen Amaia und Noár, auch wenn sie dich als Leser ab und an richtig verrückt machen. Ich hab mittlerweile bestimmt alle Szenen der beiden schon zwei Mal nach gelesen.
Daher vergebe ich 5 Sterne für diesen wundervollen Auftakt und bin gespannt was Amaia in Cassardim noch alles erleben wird.
Jetzt war ich sehnsüchtig darauf das der zweite Band bei mir eintrifft und ich weiter lesen kann.

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Rosie hat endlich ein Vorsprechen für eine Serie, doch ausgerechnet an diesem Tag touchiert sie den Wagen von Xander Price. Der ist alles andere als begeistert, braucht aber bald darauf Rosies Hilfe. Den als DJ hat er so gar keine Ahnung vom Schauspielern.
Sehr zum Leidwesen von Rosies Cousine Thalie, verbringen die beiden sehr viel Zeit miteinander.

Rosie lässt sich nicht verbiegen, ja sie ist in Hollywood, aber sie bleibt dabei einfach Rosie. Ein sehr sympathische, junge Frau. Man schließt sie schnell ins Herz.
Aber auch Xander ist ein sympathischer Kerl, der einfach falsch abgebogen ist.

Ich mag die Dialoge zwischen Xander und Rosie, da fliegen die Funken zwischen den Zeilen. Aber es gibt auch andere schöne Dialoge.
Viele Charaktere kennen sich aus der Vorgänger Geschichte und dann auch wieder doch anders, das macht die Geschichte interessant und mich vor allem neugierig auf das Vorgängerbuch.

Ich fand die Geschichte zwischen Rosie und Xander wirklich toll und hätte am Schluss gern mehr von den beiden gelesen. Deswegen vergebe ich 5 Sterne.

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Miriams Familie erfährt durch einen Podcast das Miriam einen Schwangerschaftsabbruch durch geführt hat. Enttäuscht brechen Sie mit ihr. Dabei würde Miriam so gern mit Ihrer Schwester über die verwirrenden Signale sprechen, die Elias ihr gibt. Elias der Bruder ihrer besten Freundin, in den Miriam schon lange heimlich verliebt ist.

Ich muss sagen ich hab mir mehr von der Geschichte erwartet, die Gefühle kommen mir irgendwie ein bisschen zu kurz. Sowohl Miriam, als auch Elias haben ihre eigenen Problem und darum geht es hauptsächlich. Die Liebesgeschichte der beiden rückt dadurch ein bisschen in den Hintergrund.
Ich hatte hier auf mehr gehofft, die Geschichte hatte durch aus potential.

Daher kann ich hier aktuell nur drei Sterne vergeben.

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Sailor will unbedingt zu den Olympischen Spielen, dafür braucht sie einen Sponsor. Deswegen lässt Sie sich auf einen Deal ein. Sie soll ein halbes Jahr mit Huntef zusammen wohnen und auf ihn aufpassen. Keine leichte Aufgabe, den dieser soll eigentlich Abstinenz leben und hat sich zum Ziel gemacht, Sailor ins Bett zu bekommen.

Ich bin irgendwie hin und her gerissen, Teilweise geht es mir hier um zu viel Sex. Schon der Einstieg zeigt in welche Richtung es geht.

Sailor ist sehr Ziel fokussiert und will sich von nichts abbringen lassen um ihr Ziel zu erreichen. Sie lebt eigentlich gar nicht und manchmal konnte ich sie auch nicht wirklich verstehen.

Hunter hat nur eins im Kopf und das ist Sex, dafür muss er jetzt mit Sailor zusammen leben und in der Firma seines Dads arbeiten. Das passt ihm alles gar nicht. Und ich konnte ihn auch ehrlich gesagt sehr schlecht einschätzen.

Die Geschichte hat schöne Momente und auch weniger schöne. Jeder der beiden kämpft noch mit privaten Problemen, die aber arg im Hintergrund gehalten werden.

Deswegen vergebe ich drei Sterne, meiner Meinung wäre durchaus mehr drin gewesen.

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April soll sich bei der Bachlor Show Noble Match um die Frauen und den Duke Kayden kümmern. Doch Kayden setzt durch das sie sich exklusiv um ihn kümmern muss. Nicht leicht für April, den trotz aller Prinzipien, scheint sie ihn immer mehr zu mögen. Und auch Kayden geht es ähnlich, doch er braucht das Geld aus der Show.

April kümmert sich um ihre Nichte, die bei ihr lebt. Durch ihre familiären Verhältnisse hat April einige Prinzipien.
Aprils Vorurteile gingen mir dabei ab und zu echt auf den Wecker, aber trotzdem mochte ich sie.

Kayden ist charmant, höflich und gutaussehend. Ein Gentleman durch und durch, aber er kann auch anders.
Anfangs konnte ich ihn schlecht einschätzen, obwohl das Buch auch aus seiner Sicht erzählt wird.

Noble Match ist eine Geschichte die mich ein bisschen an eine Serie erinnert die ich mal gesehen habe. Vieles hat mich an die Serie erinnert und das hat mich beim Lesen ab und zu gestört.

Trotzdem ist es eine schöne Geschichte, mit einem Einblick hinter die Kulissen. Deswegen vergebe ich 4 Sterne.

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