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Veröffentlicht am 15.09.2016

Töte wenn du kannst

Töte, wenn du kannst!
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Die 445 Seiten lassen sich schnell lesen und ist auch absolut lesenswert! Die Autorin hat einen bemerkenswerten Sinn für Spannung. Sie versteht es ein so heikles Thema gut zu behandeln ohne zu über- oder ...

Die 445 Seiten lassen sich schnell lesen und ist auch absolut lesenswert! Die Autorin hat einen bemerkenswerten Sinn für Spannung. Sie versteht es ein so heikles Thema gut zu behandeln ohne zu über- oder untertreiben.

Frau Mischke erzählt hier eine Geschichte die für jedes Elternpaar ein Alptraum darstellt. Im Jahr 2007 wird beim Einkaufen die 2jährige Lucie Hansson entführt. Niemand weiß warum und wer, denn es gibt keine Lösegeldforderung. Nach 3 Jahren bekommt Leander Hansson einen annonymen Brief. Wenn er seine Tochter wieder haben will soll er jemanden Töten. Doch können Leander und Tinka dies tun? Ist ihre Liebe zu ihrer verschollenen Tochter so groß das sie einen Menschen töten?

Frau Mischke hat eoine tolle Art zu schreiben. Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen. da der Roman in Schweden spielt fand ich es persönlich etwas schwierig mit den Namen und den Städten. Aber selbst daran hat man sich schnell gewöhnt. Dieser Roman ist spannend und man weiß bis zum Schluß nicht wer hinter dem ganzen steckt. es ist wie ein kleines Kriminalistisches Puzzle was sich nur langsam aber dramatisch aufbauen und lösen lässt. Kapitel für Kapitel kommt ein Puzzelstück dazu und offene Fragen werden geklärt. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und man kann sie sich gut vorstellen. Es scheint allerdings kaum einer da zu sein der nicht irgendwas zu verbergen hat oder was mit dem Fall zu tun hat.

Ich kann das Buch nur weiter empfehlen. Aber vorsicht: Dies ist kein Krimi mit viel Blut oder Gewalt, sondern eher ein psychologischer Krimi der unter die Haut geht und einen lange noch beschäfftigt hält.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Das Lehrerhasser Buch

Das Lehrerhasser-Buch
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In diesem Buch beschreibt die Autorin in einem lockeren Ton die defizite des Lehrertums in Deutschland.

Das Buch hat mir quasi aus der Seele gesprochen, denn wer kennt das nicht aus seiner eigenen Schulzeit ...

In diesem Buch beschreibt die Autorin in einem lockeren Ton die defizite des Lehrertums in Deutschland.

Das Buch hat mir quasi aus der Seele gesprochen, denn wer kennt das nicht aus seiner eigenen Schulzeit das Lehrer immer recht haben und Schüler immer die dummen sind. Selbst wenn die Eltern mal mit dem Lehrer reden wollen ist dies unmöglich und die Schüler wissen nicht mehr was sie machen sollen. Denn zuhause bekommen sie es so gesagt und in der Schule anders gelehrt.

Als Fazit kann ich nur sagen das dieses Buch, zum Teil vielleicht auch etwas übertrieben, die Lehrer und Ihr unbetragen in der Schule gut zum Ausdruck bringt. Wenn die Lehrer und das Bildungssystem dieses Buch gelesen hätten, hätte sich schon einiges ändern müssen. Aber leider sind die meisten Lehrer gegen Kritik ja immun und die Schüler werden mit schlechten Noten bestraft.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Adieu, Sir Merivel

Adieu, Sir Merivel
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Das lange warten auf dieses Buch hat sich in diesem Fall mal nicht gelohnt. Eigentlich hatte ich mich richtig auf das Buch gefreut, aber bin dann doch enttäuscht wurden. Die Autorin hat mir eine zu umgangsprachliche ...

Das lange warten auf dieses Buch hat sich in diesem Fall mal nicht gelohnt. Eigentlich hatte ich mich richtig auf das Buch gefreut, aber bin dann doch enttäuscht wurden. Die Autorin hat mir eine zu umgangsprachliche und eine zu gewöhnliche Schreibweise. Zudem ist mir der Roman, dafür das er historisch sein soll, mit zu anstößigen Passagen versetzt. Und dies nicht nur einmal sondern meines Erachtens viel zu oft.

In dem Buch geht es um den Sir Robert Merivel. Er ist des Königs Narr, lebemann und Arzt, doch in letzter Zeit ist er eher der Trübsal hingegeben. Er ist 57 Jahre und hatte einst den König Charles II zum lachen gebracht und nun sitzt er oft allein auf sein Landsitz. Um diesen Zustand zu ändern reist Sir Merivel nach Frankreich um sich dort Versailles anzugucken und dem König seine Aufwartungen zu machen. Doch seine Reise steht nicht unter einem guten Stern, doch dort lernt er die unwiderstehlichen Louise de Flamanville kennen. Nun meint er seine große Liebe des Lebens gefunden zu haben, doch ist es wirklich so? Kann ein so trübsinniger und trauriger Mensch plötzlich glücklich sein und alles vergessen was war?

Veröffentlicht am 15.09.2016

Der Schnuller Schock

Der Schnuller-Schock
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Ich habe dieses Buch zur Geburt meines Sohnes Geschenk bekommen und habe mich erst darüber gefreut. Die Freude ist dann aber schnell verschwunden. Die Geschichte an sich ist nicht schlecht aber die Umsetzung ...

Ich habe dieses Buch zur Geburt meines Sohnes Geschenk bekommen und habe mich erst darüber gefreut. Die Freude ist dann aber schnell verschwunden. Die Geschichte an sich ist nicht schlecht aber die Umsetzung ist sehr schwach. Die Darstellungen zu flach und noch nicht mal witzig dargestellt. Sie zeigen einfach nur platt und langweilig das eine Frau überfordert mit dem Baby ist. Ich habe nichts dagegen wenn eine Geschichte Überspitzt und lustig geschrieben ist aber diese war einfach nur langweilig und langatmig.

Sarah und Karl wünschen sich ein Baby und bekommen auch bald einen kleinen süßen Sohn. Doch das Leben ändert sich nun um 180 Grad. sarah ist plötzlich überfordert und "nur" noch Mutter. Das hatte sie sich etwas anders gedacht. Karl ist oft auf der Arbeit und lässt seine Frau allein. Auch wenn er helfen will macht er alles falsch, zumindest meint Sarah das. Nun kommt zum baby auch noch Beziehungsprobleme dazu.

Ich weiß aus Erfahrung das es nicht leicht ist ein Baby groß zu ziehen und das man viele Hürden überwinden muss. Dieses Buch zeigt aber nur negativ Seiten und stellt ein Baby als Ungeheuer da das alles kaputt macht. Das fand ich sehr enttäuschend.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Wie ich meinen Eltern den letzten Nerv raubte

Wie ich meinen Eltern den letzten Nerv raubte
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Das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen. Zudem ist es sehr humorvoll und hat Charme. Außerdem ist es eine schöne Antwort aus der Sicht eines Babys auf die wichtigen Fragen der Erziehung im ersten ...

Das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen. Zudem ist es sehr humorvoll und hat Charme. Außerdem ist es eine schöne Antwort aus der Sicht eines Babys auf die wichtigen Fragen der Erziehung im ersten Lebensjahr.

Das Buch ist in Tagebuchform geschrieben und zeigt einem den Einblick wie sich das Baby Tag für Tag und Woche für Woche einen Spaß mit seinen Eltern erlaubt, sie auf Trab hält und zur Verzweiflung führt.

Es war sehr lustig zu lesen und hat mich oft zum schmunzeln gebracht. Ein tolles Buch für Zwischendurch