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Veröffentlicht am 15.09.2016

das Rote Kliff

Das Rote Kliff
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Bei dem Buch habe ich des Öfteren überlegt ob ich es wirklich weiter lesen will. Der Schreibstil ist flach und einfach. Die Geschichte hat keine wirkliche Spannung oder überhaupt irgendetwas Historisches. ...

Bei dem Buch habe ich des Öfteren überlegt ob ich es wirklich weiter lesen will. Der Schreibstil ist flach und einfach. Die Geschichte hat keine wirkliche Spannung oder überhaupt irgendetwas Historisches. Die Geschichte könnte genauso gut in der Gegenwart spielen. Zudem sind die Handlungen nicht sehr einfallsreich und sind sehr lieblos aneinander gereiht. Es wird zwar versucht der Geschichte mehr Spannung und Abwechslung zu geben, aber das ist gründlich gescheitert. Durch das ständige wechseln zwischen Sylt und Plön, zwischen Familie Boyssen und der Familie von Lassen wird es eher langweilig und langatmig. Ich wusste zum Beispiel nicht immer etwas mit den Geschehnissen rund um Richard von lassen anzufangen. Mir kam es oft so vor als ob die Autorin nur ein paar Seiten füllen wollte und sich keine richtigen Gedanken gemacht hat.

Im Prolog erfährt man dass Hanna von zu Hause flieht, weil sie unverheiratet und ungewollt schwanger ist. Dann treffen wir Hanna im Jahr 1911 auf Sylt wieder. Dort hat sie sich mit ihrem Sohn Nicolai nieder gelassen. Die beiden schlagen sich so durchs Leben. Im Sommer 1911 machen Louise von Lassen und ihre Tochter Ingeborg auf Sylt Urlaub. Ingeborg lernt Nicolai kennen und verliebt sich in ihn. Doch dann erfährt die erst, dass er ihr Cousin sei und plötzlich findet sie heraus, dass sie nur adoptiert wurde. Für Ingeborg bricht die Welt zusammen. Zur gleichen Zeit schließt sich Richard von Lassen einer Bewegung gegen den vertrauten des Kaisers an. Denn dieser enge Freund und Vertraute des Monarchen soll unmoralische Verbindungen zu anderen Männern unterhalten.

Mir hat das Buch nicht sonderlich gut gefallen. Da ich es aber hasse Bücher nicht zu Ende gelesen zu haben habe ich weiter „durch gequält“.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Der Bastian

Der Bastian
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Tja was soll ich zu diesem Buch sagen. Ich bin nicht so begeistert davon. Abgesehen von dem guten und leichten Schreibstil war es für mich sonst nichts Besonderes. Es war eher ein mittelmäßiges bis schlechtes ...

Tja was soll ich zu diesem Buch sagen. Ich bin nicht so begeistert davon. Abgesehen von dem guten und leichten Schreibstil war es für mich sonst nichts Besonderes. Es war eher ein mittelmäßiges bis schlechtes Buch, dem es an Tiefgang in der Story fehlt, aber auch an der Umsetzung. Ich hatte das Gefühl hier einen eher Lieblos dahin geklatschtes Buch zu lesen was man schnell vermarkten wollte.

Bastian ist 27 Jahre und ein ewiger Student für Lehramt, als er die etwas ältere Katharina Freude kennen lernt. Diese ist Ärztin seiner Oma und Bastian verliebt sich sofort in sie. Nach einigem Werben erhört Katharina den Bastian und die beiden haben eine schöne aber auch turbulente Zeit zusammen. Aber beide wissen dass es nicht für die Ewigkeit gedacht ist. Zudem schliddert Bastian durch seine Liebenswürdigkeit und seine Unfähigkeit eine Bitte abzuschlagen in die verschiedensten Verwicklungen, die ihm den Nerv rauben. Unfreiwillig übernimmt er immer wieder Verantwortung für andere Menschen, obwohl er dem gar nicht gewachsen ist.

Die Charaktere sind alle sehr unterschiedlich und sind eigentlich ganz gut beschrieben. Aber man hätte aus der Geschichte viel mehr machen können. Ich habe das Buch mehrfach zur Seite gelegt. Es war sehr vorrausschauend und uninteressant.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Fische füttern

Fische füttern
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Also dieses Buch war so gar nicht mein Fall. Ehrlich gesagt war ich froh als es endlich zu Ende war. Ich denke nicht oft darüber nach ein Buch einfach abzubrechen, aber bei diesem ist es mir öfters so ...

Also dieses Buch war so gar nicht mein Fall. Ehrlich gesagt war ich froh als es endlich zu Ende war. Ich denke nicht oft darüber nach ein Buch einfach abzubrechen, aber bei diesem ist es mir öfters so gegangen. Ich habe auch noch nie so lange für ein Buch gebraucht wie für dieses. Der Schreibstil ist lahm und schwer. Ständig gibt es Personenwechsel und Perspektivenwechsel, das man gar nicht mehr weiß wer was wie und warum. Kein Buch was ich empfehlen kann.