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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.09.2017

guter Einstieg

Basiswissen Nähen
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Eigentlich hatte ich mir das Buch mal gekauft, weil ich mit dem nähen anfangen wollte und mir die Grundkenntnisse selber beibringen wollte.
Das Cover ist sehr schön, es spricht Hobbyschneider bestimmt ...

Eigentlich hatte ich mir das Buch mal gekauft, weil ich mit dem nähen anfangen wollte und mir die Grundkenntnisse selber beibringen wollte.
Das Cover ist sehr schön, es spricht Hobbyschneider bestimmt an.
Es ist ein Einsteigerbuch, mit Grundtechniken, Schritt-für-Schritt Fotos und Anleitungen, Tipps, tricks, sehr viel Wissen usw.…..
Einfach erklärt, das ist ein Vorteil für Anfänger, denn es wird jedes Thema angesprochen. Wie man einen Schnitt überträgt, wie trenne ich auf, wie schneidet man die Stoffe usw.… Wirklich ausführlich gut erklärt. Der einzige Nachteil, es gibt keine Original Schnitte, leider.

Veröffentlicht am 02.09.2017

es geht so...

Akte X - Die unheimlichen Fälle des FBI: Ruinen
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Auf dem Cover ist sehr viel los. Es zeigt die Ermittler von Akte X, die wir aus der gleichnamigen Serie kennen und eine Art Höhle?
Ich habe mir das Buch gekauft, weil ich einmal einen der Fälle der beiden ...

Auf dem Cover ist sehr viel los. Es zeigt die Ermittler von Akte X, die wir aus der gleichnamigen Serie kennen und eine Art Höhle?
Ich habe mir das Buch gekauft, weil ich einmal einen der Fälle der beiden Ermittler lesen wollte, denn ein Buch ist eben anders wie eine Serie.
Im Dschungel der mexikanischen Halbinsel Yucatán verschwindet ein amerikanisches Archäologenteam, Begleitet von einem berühmte

Veröffentlicht am 11.07.2017

einfach klasse

Harry Potter und das verwunschene Kind. Teil eins und zwei (Special Rehearsal Edition Script) (Harry Potter)
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Es ist - 19 Jahre- später. Die Kinder von Harry, Gini, Hermine, Ron und Draco gehen nun nach Hogwarts. Albus Servus- Harrys zweiter Sohn, hat es schwer das er der Sohn von Harry Potter ist. Er wird ein ...

Es ist - 19 Jahre- später. Die Kinder von Harry, Gini, Hermine, Ron und Draco gehen nun nach Hogwarts. Albus Servus- Harrys zweiter Sohn, hat es schwer das er der Sohn von Harry Potter ist. Er wird ein Slytherin, was es ihm auch nicht leichter macht. Ein Sohn von Potter ein Slytherin? Zu dem ist er ein Niete in der Schule, nicht besonders gut im zaubern und Freunde hat er auch keine . Sein einiziger Lichtblick an der verhassten Schule ist Scorpio Malfoy, der Sohn von Draco. Auch er hat es schwer und keine Freunde. Beide Jungs werden die besten Freunde und versuchen die Jahre an der Schule rumzubekommen und damit zu leben wer ihre Väter sind. Eines Tages nimmt sich Albus jedoch vor, einige Fehler seines Vaters zu beheben, mit Scorpio geht er in die Vergangenheit um Cedric zu retten, der damals ums Leben kam. Dabei geht jedoch einiges schief und zum Schluss kommt es wieder einmal zum Kampf um Gut und böse.


ich habe mich riesig gefreut als es einen neuen Harry Potter gab, endlich mal eine Fortsetzung.
Jedoch war ich, genau wie viele andere auch, verwundert, das dass Buch als Theaterstück verfasst ist. Es ist kein Roman, hier stehen die Personen vor jedem Satz davorgeschrieben und es gibt Sätze wie :" Geht von der Bühne", das Bühnenbild ändert sich"..usw... Das ist beim lesen schon ein echter nachteil, denn es erschwert das ganze etwas. aber- man läßt sich auch sehr von Kritik anstecken und anderer Meinung.
Ich persönlich fand die Geschichte rund zum Potter und co. wirklich spannend. Ich habe das ganze Buch tatsächlich in zwei Tagen durch gehabt. Es ist spannend und interessant.
Besonders mochte ich Scorpio, der im gegensatz zu seinem Vater wirklich nett ist und dem die Schule spaß macht. Auch die besondere Freundschaft von ihm und Albus fand ich toll, wo die Väter doch einst erbitterte Feinde waren.
Durch die Freundschaft der zwei, kommen sich sogar die Freunde und Draco näher und es ist Draco, der Harry drauf hinweißt, das Freundschaft alles ist. Sogar sie werden soetwas wie Freunde am Ende.
Ich war hingerissen von der Geschichte, trotz aller negativen Urteile.
Aber auch ich würde mich freuen, wenn das ganze einmal als richtiges Buch veröffentlicht werden würde. Oder als Film- das wäre toll.
Also- erst selber lesen und eine eigene meinung machen, bevor man sich zu sehr von anderen ansteckenläßt.
Ich hätte fünf Sterne vergeben, aber der nachteil beim lesen wegen der Aufmachung hat es nur vier Sterne bekommen.

Veröffentlicht am 11.07.2017

es geht so...

Burggeheimnis
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Hier kann man nicht viel zu sagen, denn es ist eine Kurzgeschichte.
Der Schreibstil ist gut zu lesen, einfach und flüssig.
Die Art der Geschichte ist auch eine gute Idee, eine alte Burg in der es angeblich ...

Hier kann man nicht viel zu sagen, denn es ist eine Kurzgeschichte.
Der Schreibstil ist gut zu lesen, einfach und flüssig.
Die Art der Geschichte ist auch eine gute Idee, eine alte Burg in der es angeblich spukt, junge Leute die dem ganzen auf die Spur gehen wollen.... soetwas ist absolut ausbaufähig.
Zum Inhalt:
Die nicht perfekt aussehende Sarah läßt sich von ihrer Freundin überreden mitzu kommen auf eine alte Burg. Sie sind so eine Art geisterjäger. Angeblich soll es auf der Burg spuken. Eigentlich hat sie keine lust, aber sie gibt nach und geht mit. Da sie keine Aufgabe bekommt, schaut sie sich um und landet unversehens in einem Geheimgang. Panisch sucht sie den Ausgang, trifft dort auf einen Verletzten und ein paar Räuber. Schnell hat das ganze ein gutes ende- fertig.
Also, bevor das Abenteuer richtig los geht, ist es auch schon zu ende. Schade - denn die ganze Geschichte hat Potenzial.

Veröffentlicht am 11.07.2017

Jane Eyre

Jane Eyre
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Schwer und viel zu lesen ( über 600 Seiten). Der schreibstil ( viel in der Ich perspektive) , ist schon gewöhnungsbedürftig, denn es ist im alten Schreibstil geschrieben, da werden Wörter anders geschrieben ...

Schwer und viel zu lesen ( über 600 Seiten). Der schreibstil ( viel in der Ich perspektive) , ist schon gewöhnungsbedürftig, denn es ist im alten Schreibstil geschrieben, da werden Wörter anders geschrieben wie wir sie heute schreiben. Auch die Sätze, der Satzbau ist völlig anders. Die Sätze sind zum Teil sehr ausschweifend und lang, aber auch inteessant. Hin und wieder ist das ganze spannend, aber dann auch wieder langweilig und trist.
Zum Inhalt:
Spielen tut das ganze im 18. Jarhundert und es dreht sich alles um ein Mädchen Namens Jane Eyre. Wir erleben ihr Leben, von Kindessauf, die höhen und tiefen von ihr und wie sie Erwachsen wird. Elternlos lebt sie bei ihrer Tante und dessen Kindern. Sie ist ungeliebt und wird viel bestraft, für Dinge, die sie nicht getan hat. Deshalb ist sie aufmüpfig und sturr. Als sie 10 Jahre alt ist, schickt ihre Tante sie schließlich weit weg auf eine Waisenschule. Auch dort hat sie es nicht gut. Viele Jahre lang werden sie hart bestraft, beommen wenig zu essen, müssen frieren. Lediglich eine nette Lehrerin ist dort der einzige Lichtblick und ein Mädchen, das aber an Fieber stirbt.
Mit 18 geht sie als Lehrerin nach Thornfield, um dort das Mündel vom Hausherrn zu unterrichten, der Schroff und oft miesgelaunt ist. Sie verliebt sich dennoch in ihn, aber er umwirbt eine Dame aus seinen Kreisen. Aber sie freunden sich an. Nachdem Jane sich dann um ihre im Sterben liegende Tante gekümmert hat, bittet der Hausherr plötzlich sie ungeachtet des Standesunterschieds, seine Frau zu werden. Kurz vor der Trauung kommt allerdings raus, das der Hausherr schon verheiratet ist, mit einer Frau, die dem Wahnsinn verfallen ist und gut versteckt wird im Haus. Jane verläßt mit gebrochenem Herzen das Haus.
Kurz am verhungern, findet sie Zuflucht in einem Dorf, wo sie dann als Lehrerin bleibt. Immer wieder muss sie aber an ihre Liebe denken, so kehrt sie irgendwann zurück, um eine Ruine vorzufinden und keine Spur von ihrem geliebten. Sie erfärht, das die Hausherrin im Feuer ums Leben kam. Jetzt muss sie nur noch ihren Geliebten finden, denn jetzt steht ihnen nichts mehr im Weg.

Das ist viel- richtig erdrückend. Die arme Jane muss viel erdulden und macht sehr viel mit ihn ihrem Leben, bevor sie am Ende doch noch Glücklich wird. Ich habe mich nicht nur stellen weise gelangweilt, sondern mich auch gefreut, war wütend, glücklich und habe geweint. Viele Emotionen kamen auf mich zu.
Jane ist aber eine Kämpfernatur und sehr stark, sie hat sich nie unterkriegen lassen. Sie hat sehr viel Eindruck hinterlassen bei mir.
Die anderen Karaktere sind ebenfalls sehr gut beschrieben und fast jeder ist bemerkenswert auf seine Art.
Eine lange, tolle Geschichte.