Hierbei handelt es sich meiner Meinung nach um eines der besten Bücher die ich seit langem gelesen habe. Es war voller überraschender Wendungen, nicht vorherzusehen und zudem auch sehr berührend.
Der ...
Hierbei handelt es sich meiner Meinung nach um eines der besten Bücher die ich seit langem gelesen habe. Es war voller überraschender Wendungen, nicht vorherzusehen und zudem auch sehr berührend.
Der Schreibstil des Autor ist absolut nicht zu bemängeln; besonders hat mir gefallen, wie das stilistische Mittel des Vergleichs eingesetzt wurde, so sind damit gute bildliche Darstellungen „gezeichnet“ worden, sodass man sich noch mehr in das Ganze hineinversetzen konnte.
Dies ist recht kurz gefasst, aber ich würde das Buch definitiv jedem weiterempfehlen.
(TW: es werden auch empfindlichere Themen, wie häusliche Gewalt behandelt)
Das Buch hat mich von Anfang an gefesselt und ist wunderschön geschrieben. Die Protagonistin habe ich direkt ins Herz geschlossen und mit ihr mitgefühlt. Die Geschichte allgemein ist meiner Ansicht nach ...
Das Buch hat mich von Anfang an gefesselt und ist wunderschön geschrieben. Die Protagonistin habe ich direkt ins Herz geschlossen und mit ihr mitgefühlt. Die Geschichte allgemein ist meiner Ansicht nach sehr gelungen. Ebenfalls bemerkenswert ist, dass das Buch im Jahr 1968 spielt und deswegen auch die Folgen des Krieges auf die überlebenden Menschen und deren Kindern erläutert wird (die DDR wird ebenfalls kurz thematisiert)..
Mein einziger Kritikpunkt ist das Cover; so stimmt die Haarfarbe der Frau dort nicht mit der im Buch beschrieben überein und die gewählte Szene auf der Eislaufbahn ist nicht das ideale Thema für eine Tänzer*in.
The author's writing style is very good and certain quotes like "People, I thought, wanted security. They couldn't bear the idea of death being a big existing, couldn't bear the thought of their loved ...
The author's writing style is very good and certain quotes like "People, I thought, wanted security. They couldn't bear the idea of death being a big existing, couldn't bear the thought of their loved ones not existing, and couldn't imagine themselves not existing. I finally decided that people believed in afterlife because they couldn't bear not to" (p. 103 ll. 26-30) struck me as very thought-provoking.
The main characters are very well developed and fully rounded. Some of the discussions of these were quite amusing as well. Also noteworthy was Miles' knowledge of last words, these were very entertaining (the author also used this to show a part of his personality, as he has been interested in this since he was 12 years old). It helped make the first part of the book very enjoyable to read.
(The book is divided into two parts with some sub-chapters, which fits the story very well).
At the end of the first part there was a surprising twist which helped to bring out the messages that John Green wanted to convey. That is, among other things, that you can be very strong and overcome hard times if you only believe in yourself. Nevertheless, the second part dragged on while reading and wasn't too exciting either.
The book is also about a teenage love story, but it is not the "typical kind" of relationship, but a darker one, which I found refreshing and varied.
So overall, it's a great book with nice messages and characters with true personalities.
(TW: Depression and dealing with the loss/death of loved ones is addressed).
Der Roman ist extrem tiefgründig und feinfühlig geworden und hat eine sogartige Wirkung beim lesen gehabt, sodass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Das Buch hat auf mich eine beängstigende, ...
Der Roman ist extrem tiefgründig und feinfühlig geworden und hat eine sogartige Wirkung beim lesen gehabt, sodass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Das Buch hat auf mich eine beängstigende, bedrückende, mystische und düstere Wirkung gehabt, sodass ich das Gefühl hatte selbst dabei zu sein. Ich konnte das Buch bis zum Ende hin nicht aus der Hand legen und würde es jedem weiterempfehlen.
Als Solches gefiel es mir sehr gut; es ist bunt, verspielt und verlockt einen dazu das Buch anzuschauen. Persönlich gefallen mir auch die Schriftarten; ich finde diese sind sehr schön gewählt und ...
Cover:
Als Solches gefiel es mir sehr gut; es ist bunt, verspielt und verlockt einen dazu das Buch anzuschauen. Persönlich gefallen mir auch die Schriftarten; ich finde diese sind sehr schön gewählt und harmonieren auf Grund ihrer fast schon dezenten Art gut mit einander.
Inhalt:
Die Amerikanerin Madison liebt K-Pop, kann jeden Song ihrer Lieblingsband mitsingen und hat ihr Herz an den Sänger Wooyeong verloren. Als sie einen Job in Seoul ergattert, scheint ihr Glück perfekt. Doch dann sitzt sie in einem Restaurant plötzlich ihrem Schwarm gegenüber und ahnt, dass die Dinge in Zukunft ein bisschen komplizierter werden dürften.
Wooyeong ist ein K-Pop-Idol, und er kennt die wichtigste Regel im K-Pop-Business: Date niemals einen Fan! Er hatte nie ein Problem damit. Bis zu dem Moment, als er Madison kennenlernt. Denn er kann seither nicht mehr aufhören, an sie zu denken.
Mein Eindruck:
Die Geschichte ist recht süß und hat mich beim lesen unterhalten. Auch der Schreibstil war angenehm zu lesen. Jedoch muss ich anmerken, das meiner Meinung nach in allem nur an der Oberfläche gekratzt wurde; ich fand es ging sehr schnell bis beide Hoffnungslos verliebt waren, wobei ich als Leserin nicht wirklich mitbekommen habe, wie sich diese Gefühle gebildet haben. So war es bei Maddison zwar etwas nachzuvollziehen, da sie ja auch zuvor schon in ihn verliebt war, jedoch ist es bei Wooyeong gradezu aus dem nichts gekommen. Allgemein ist im Buch alles Schlag auf Schlag gekommen und ging für mich einfach viel zu schnell um jetzt eine großartige Bindung zu den Protagonisten des Buches aufzubauen.
Fazit:
Das Buch hat eine sehr süße Geschichte, jedoch sind die Charaktere meiner Sicht nach nicht ganz ausgearbeitet und es hätte ruhig in manchen Dingen etwas ausführlicher sein können.