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Veröffentlicht am 22.10.2022

Leider der schwächste Band der Reihe

Blindes Vertrauen
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Worum geht es?

William Warwick hat es weit gebracht, seit er vor wenigen Jahren als einfacher Streifenbeamter seinen Dienst bei der Londoner Polizei antrat. Mittlerweile ist er stolzer Vater von Zwillingen, ...

Worum geht es?

William Warwick hat es weit gebracht, seit er vor wenigen Jahren als einfacher Streifenbeamter seinen Dienst bei der Londoner Polizei antrat. Mittlerweile ist er stolzer Vater von Zwillingen, und bei der Jagd auf Kunstfälscher und Drogenbarone hat er sich als fähiger Ermittler erwiesen. Doch nun lauert Unrecht in den eigenen Reihen: Der junge Detective Jerry Summers wird der Bestechlichkeit verdächtigt. Williams Team ermittelt Undercover gegen die eigene Behörde – eine gefährliche Aufgabe, die höchstes Fingerspitzengefühl erfordert. Erst recht als sich eine von Williams Kolleginnen Hals über Kopf in Summers verliebt …

Gestaltung und Schreibstil

Der Roman ist in den 80er Jahren angesiedelt, aber man spürt es während des Lebens kaum. Der Schreibstil ist wie bei jedem anderen Jeffrey Archer Roman, den ich bisher gelesen habe, packend und grandios. Er ist ein Meister seines Genres und lässt einen durch seinen fesselnden Schreibstil mitfiebern. Vor allem bei einer großen Gerichtsverhandlung, die in diesem Band eine Rolle spielt hat er durch die juristische Terminologie eine gute Recherche und breitgefächertes Fachwissen unter Beweis gestellt.

Zugegebener Maßen sind die neuen Cover weitaus ansehnlicher, als die alten. Sie sind moderner, aber auch für das historische Genre perfekt angepasst. Durch den Klappentext und den großen Cliffhanger vom Ende von Band 2 brauchte ich einfach die Fortsetzung.

Der auktoriale Erzähler führt den Leser durch die Geschichte und gibt einem einen Einblick von mehreren Handlungen, die parallel verlaufen, sodass man einen gesamten Eindruck erhält.

Meine Meinung

Bis vor einigen Jahren hätte ich niemals geglaubt, dass ich einmal ein Fan von historischen Kriminalromanen werden könnte und dennoch sitze ich hier und verfasse eine Rezension für euch. Doch hier muss man sagen, dass im Zentrum der Handlung Gerichtsverhandlungen, da man einen alten Rivalen aus dem vorherigen Band wiedertrifft.

Ich liebe die Serie White und irgendwie erinnert es mich ein wenig daran. Ein neuer Fall, der bearbeitet werden muss. Neue Beweis lagen. Verstrickungen des Antagonisten, der versucht seine Verurteilung zu verhindern. Und die Wege die er sucht seinen Besitz zu behalten.

Die einigen Punkte an denen man merkt, dass es in den 80ern spielt, ist die Tatsache, dass sie keine Handys und Computer haben, sowie die Beschreibung alter Automodelle, aber es ist faszinierend zu lesen, wie früher die Polizei und Anwaltshaft gearbeitet haben.

William muss neben der großen Verhandlung auch noch Undercover gehen, um Beweise zu sammeln und Korruption bei Scotland Yard aufzudecken.

Im Großen und Ganzen hat mir das Buch gut gefallen, allerdings fand ich die ersten beiden Bände stärker. Der Fokus liegt hier sehr stark auf der Gerichtsverhandlung, wodurch mir ein wenig die Polizeiarbeit und Spannung gefehlt hat. Außerdem gab es einige Längen im Buch, die mich gestört haben und nicht hätten sein müssen.

3/5 ⭐

[Rezensionsexemplar]

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.10.2022

Liebe und Probleme liegen in der Luft

Ein Tässchen Liebe
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Worum geht es?

"Die Liebe ist für alle da. Man muss sie nur fangen können."



Nora Lindberg kennt England bisher nur aus ihren Lieblingsromanen, bleibt sie doch lieber zu ...

Worum geht es?

"Die Liebe ist für alle da. Man muss sie nur fangen können."



Nora Lindberg kennt England bisher nur aus ihren Lieblingsromanen, bleibt sie doch lieber zu Hause. Doch dann gewinnt sie bei einem Wettbewerb vier Wochen Urlaub in einem englischen Herrenhaus. Schon bald reist Nora mit einem Koffer voll von ihren geliebten dezent karierten Hosenanzügen und all den Träumen aus ihren Romanwelten los und trifft auf dem Weg den charmanten Möbelpacker John Blackwood. Die beiden sind sich sofort sympathisch, doch Nora zögert – denn wahrscheinlich wird sie John ohnehin nie wieder begegnen. Nora täuscht sich, denn Storm Manor hält neben einem exzentrischen Zimmermädchen, der geheimnisvollen Hausherrin und ihrem sympathischen Butler auch eine weitere Überraschung für sie bereit: John arbeitet ausgerechnet auf diesem Anwesen als Gärtner. Soll sie ihren Gefühlen eine Chance geben, obwohl sie genau weiß, dass die beiden sich nach ihrem Urlaub wohl nie wiedersehen werden?

Gestaltung und Schreibstil

Ich muss gestehen, als mich der Verlag angeschrieben hat, ob ich das Buch rezensieren möchte, war ich erst überrascht, aber der Klappentext hat mir auf anhieb gefallen. Zudem kam die Leseprobe und dieses wunderschöne Cover. Ich meine mit Marmorlook und Rosa kriegt man mich häufig.

Die Geschichte wird aus der Erzählerperspektive geschildert, allerdings wird dabei der Fokus auf drei Charaktere gelegt: Nora, John und Agnes. Damit kriegt man mehrere Dimensionen für eine Geschichte, was ich persönlich sehr gelungen umgesetzt finde.

Zudem hat die Autorin es geschafft mir das englische Herrenhaus so nahezubringen, dass ich das Gefühl hatte selber ein Teil der Handlung zu sein. Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd.

Meine Meinung

Das Buch hat mir ganz gut gefallen. Auch wenn ich zuvor geschrieben habe, dass die Geschichte durch die Perpektiven sehr fascettenreich ist, muss ich gestehen, dass ich manchmal das Gefühl hatte nicht mehr mitzukommen. Zudem konnte ich das Handeln von Nora und John nicht immer 100% nachvollziehen.

So, jetzt wo die Kritik vom Tisch ist, kann ich mich wieder auf das wesentlich konzentieren. Nora war mir auf Anhieb sympathisch. Ich glaube jeder Bücherwurm ist mir sympathisch. 😂 Ich liebe ihren inneren Kampf, denn dadurch wirkt alles umso realistischer. Jeder befindet sich mal in einem Zwiespalt. Wem soll man vertrauen und wem eher nicht?

Außerdem habe ich den Butler absolut geliebt. Irgendwie hätte ich ihn gerne für meine eigenen Dienste genossen. Wer würde nicht gerne einen Butler haben, der einen den Kaffee oder eine Tasse Tee bringt.

Und John ist einfach ein wahrer Gentleman. Er ist ein absoluter Familienmensch und würde alles für sie tun. Ups, hier kommt noch ein kleiner Kritikpunkt: Ich mag es in Büchern nicht, wenn Kinder und Jugendliche wie Erwachsende reden und Brain - der Sohn von John - kam mir in manchen Situationen zu weise vor.

Nichtsdestotrotz kann ich dem Buch mit einem ruhigen Gewissen meine Empfehlung aussprechen. Es ist eine ruhige Geschichte für zwischendurch.

4/5 ⭐

[Rezensionsexemplar]

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.10.2022

Enemies-to-Lovers meets Katz-und-Maus-Spiel

Catching up with the Carters - In your words
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Worum geht es?

Die ganze Welt hat Hadrian in der TV-Show »Catching up with the Carters« aufwachsen sehen. Um die Einschaltquoten in die Höhe zu treiben, tut seine Mutter alles. Was sie nun von ihm verlangt, ...

Worum geht es?

Die ganze Welt hat Hadrian in der TV-Show »Catching up with the Carters« aufwachsen sehen. Um die Einschaltquoten in die Höhe zu treiben, tut seine Mutter alles. Was sie nun von ihm verlangt, ist aber zu viel. Hadrian droht daran zu zerbrechen. Er will ein selbstbestimmtes Leben führen. Der einzige Ausweg für ihn: unterzutauchen. Doch die Journalistin Alice heftet sich an seine Fersen. Als Hadrian ihr Textnachrichten schreibt, verändert sich das Katz-und-Maus-Spiel. Mit jedem Wort, jedem Gedanken, den Hadrian mit ihr teilt, spürt er immer mehr ein besonderes Band zwischen ihnen – und lässt sie tief in seine Seele schauen. Bei ihr fühlt er sich frei. Kann er Alice vertrauen, oder wird sie seine Gefühle für eine Story verkaufen?

Gestaltung und Schreibstil

Das Cover ist sehr schön gestaltet und hat mich zusammen mit dem Klappentext sehr angesprochen. Die Geschichte wird wechselweise aus der Sicht von Hadrian und Alice erzählt, wodurch man einen Einblick in die Gedankenwelt beider Charaktere erhält. In dem Teil kriegen wir anders als im ersten kein Rückblenden in die Vergangenheit, sondern Chatverläufe von Twitter.

Das Buch endet in einem Epilog, der einige Zeit nach Abhandlung der erzählten Zeitraums spielt. Dadurch kriegt man einen Blick in die Zukunft. Zudem erfährt man, wo die Charaktere jetzt im Leben stehen und bildet einen Kontrast zu der Ausgangssituation im Buch.

Der Schreibstil ist der flüssig, leicht und tiefgründig.

Meine Meinung

Nach dem ersten Band wollte ich unbedingt wissen, wie es mit dem nächsten Familienmitglied des Carter-Clans weitergeht. Ich fand es sehr interessant, wie unterschiedlich die Autorin an die Romane herangegangen ist. Im ersten Teil steht das Element "Hinter den Kulissen/ Behind the Scene" im Fokus, wohingegen der zweite Teil eher das Leben als Prominenter durchleuchtet.

Um ihren Job zu behalten und dem Traum irgendwann erfolgreiche Journalistin zu werden, muss Alice Hadrian Carter finden. Aus purer Verzweiflung postet sie auf Twitter unter dem #CatchHadrianCarter einen Tweet, der mehr Medienresonanz erhält, als sie erwartet hätte.

Es ist eine Schnitzeljagt und ein Katz-und-Maus-Spiel, was ich als Leserin genossen habe. Jedes Mal, wenn Alice einen Schritt näher an Hadrian herangekommen ist, hat er dafür gesorgt, dass sein Radius noch größer wird.

Da die beiden über die Hälfte des Romans kein einziges Mal persönlichen Kontakt hatten, sondern über Textnachrichten, haben für mich die Funken gefehlt. Ich liebe den Schlagabtausch in ihren Nachrichten, aber leider hat ich nie das Gefühl, dass ich sterbe, wenn sie sich nicht endlich treffen.

Alice konnte mich mit ihrer Art auch nicht 100% abholen. Ich weiß, dass es die Intention der Autorin war, sie ein wenig launischer und pessimistisch zu machen, was viele von uns nachvollziehen können. Allerdings habe ich Hadrians Sicht und die Carter-Clan Dynamik mehr genossen.

4/5 ⭐

[Rezensionsexemplar]

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.10.2022

Leider nicht meine Erwartungen getroffen

Die versteckte Apotheke
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Worum geht es?

Gift, Rache und ein geheimer Frauenbund

Im London des 18. Jahrhunderts raunen sich Frauen hinter vorgehaltener Hand zu, dass es einen Ausweg aus besonders gewalttätigen Ehen gebe: Eine ...

Worum geht es?

Gift, Rache und ein geheimer Frauenbund

Im London des 18. Jahrhunderts raunen sich Frauen hinter vorgehaltener Hand zu, dass es einen Ausweg aus besonders gewalttätigen Ehen gebe: Eine junge Apothekerin rettet sie mit tödlichen Arzneien aus der Not, eine versteckt übermittelte Nachricht genügt. Doch was, wenn aus der Retterin die Gejagte wird? Knapp 200 Jahre später stößt die Historikerin Caroline Parcewell auf die außergewöhnliche Geschichte der giftmischenden Apothekerin und setzt damit unerwartete Ereignisse in Gang – nicht nur ihr eigenes Leben wird nicht mehr dasselbe sein …

Gestaltung und Schreibstil

Das Cover wurde eins zu eins aus dem amerikanischen übernommen, was ich sehr passend finde. Die Phiole ist ein zentrales Element und Blumen sowie Kräuter sind für Nella von großer Bedeutung. Der Klappentext hat mich sofort angesprochen, sowie die Tatsache, dass das Buch im englischsprachigen Raum ab und zu zu sehen war.

Die Geschichte wird aus drei verschiedenen Sichten erzählt. Nella, die in der Vergangenheit - 18. Jahrhundert - einen geheime Apotheke führt, um Frauen in Not zu helfen. Eliza, ein junges Mädchen von 12 Jahren, die keine Ahnung vom Leben hat und für ihre Herrin ein Gift besorgen soll. Und Caroline, die in der Gegenwart eine Philoe findet und augenblicklich fasziniert davon ist, und Nachforschungen anstellt.

Durch die zwei Zeitebenen kriegt man auch andere Einblick in die Welt. Manche Sachen haben sich im Laufe der Jahrhunderte geändert und andere Dinge oder Eigenschaften in Menschen sind gleich geblieben.

Zum Schreibstil kann man sagen, dass er sehr flüssig und angenehm ist. Nicht gestelz oder hochtrabend.

Meine Meinung

Ich hatte Erwartungen an das Buch.

Und mit dem zweiten Satz in dem Abschnitt muss ich sagen, dass sie leider nicht erfüllt wurden.

Mir kamen die Ereignisse zu sehr gewollt vor. Caroline, die im Londonurlaub zufällig ein Fläschen aus dem 18. Jahrhundert findet und Themen wie Missbrauch und Gewalt in der Ehe, die zwar angedeutet wurden, aber mir nicht ausreichend Tiefe geliefert haben.

Die Geschichte starkes Potenzial richtig gut zu werden, doch selbst Carolines Ehemann - der relativ oberflächig wirkt - hat für mich eine unerklärliche Handlung gemacht, die ich als Leserin nicht nachvollziehen konnte. Ich habe nur mit dem Kopf geschüttelt und konnte nicht fassen, was für Schritte er geht.

Die Vergangenheit fand ich im großen und ganzen Interessant. Ein 12-jähriges Mädchen, was die Welt verstehen möchte und eine Frau, die anderen Menschen hilft, weil sie nicht möchte, dass anderen ähnliches wiederfährt wie ihr. Die Interaktion der beiden Frauen erinnerte mich sehr stark an Mutter und Tochter, da Nella Eliza immer wieder an die Hand genommen hat, um ihr zu helfen.

Teilweise habe ich - trotz der Feministin in mir - keine ausreichenden Kampf für die Frauen gesehen. Zudem habe ich keinen Zugang zu allen Frauen gekriegt, obwohl ich das erhofft hatte.

Im Allgemeinen habe ich mir einfach mehr Frauenpower und Logik gewünscht.

2,5/5 ⭐

[Rezensionsexemplar]

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Veröffentlicht am 22.09.2022

Schirach ist zurück

Nachmittage
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Worum geht es?

Ferdinand von Schirach erzählt von milden Frühsommermorgen, verregneten Nachmittagen und schwarzen Nächten. Seine Geschichten spielen in Berlin, Pamplona, Oslo, Tokio, Zürich, New York, ...

Worum geht es?

Ferdinand von Schirach erzählt von milden Frühsommermorgen, verregneten Nachmittagen und schwarzen Nächten. Seine Geschichten spielen in Berlin, Pamplona, Oslo, Tokio, Zürich, New York, Marrakesch, Taipeh und Wien. Es sind kurze Geschichten über die Dinge, die unser Leben verändern, über Zufälle, falsche Entscheidungen und die Flüchtigkeit des Glücks. Schirach erzählt von der Einsamkeit der Menschen, von der Kunst, der Literatur, dem Film und immer auch von der Liebe.

Gestaltung und Schreibstil

Ferdinand von Schirach muss mit keinen großen und pompösen Covern von sich überzeugen. Die Schlichtheit aus weiß und schwarz steht im Kontrast zu der Tragweite seiner Worte. Die Geschichten werde aus der Ich-Perspektive erzählt. Als Lesende nimmt man an, dass man Schirach selbst über den Globus folgt. Sie unterscheiden sich von der Länge her. Mal kürzer, mals länger.

Der Schreibstil ist einfach gehalten und dennoch packend. Es fällt einem schwer das Buch überhaupt bei Seite zu legen, da man eintaucht.

Mit juristischen Wissen, Menschenkenntnis und Weltoffenheit überzeugt er von der aller ersten Seite.

Meine Meinung

Wenn ich an Ferdinand von Schirach denke, dann assoziiere ich es sofort mit dem ersten Buch, was ich jemals von ihm gelesen habe - Kaffee und Zigaretten. Ich denke an die vielen schockierenden Geständnisse von Menschen. Ich denke an die Schlichtheit seiner Worte und die Tiefe ihrer Bedeutung.

Mit "Nachmittage" hat er eine perfekte Fortführung dieser einmaligen Geschichten geschaffen. Es hat noch mehr zum Nachdenken geschrieben, denn anders kann man seine Bücher nicht bezeichnen. Werke, die darauf warten gelesen und diskutiert zu werden. Wer hat in diesem Moment recht? Warum handeln Menschen, wie sie handeln? Warum werden Menschen von der Gesellschaft ausgegrenzt?

Es sind Geschichten mit Nachwirkung.

Manche Autoren brauchen kennen besonders poetischen Schreibstil oder malerische Erzählungen, sondern die nackte Wahrheit verpackt in bedachten und einfachen Worten. Das ist Ferdinand von Schirach für mich. Ein grandioser Autor, der es weiß mit Worten umzugehen.

5/5 ⭐

[Rezensionsexemplar]

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