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Veröffentlicht am 25.02.2018

Schön :)

Cassandra - Niemand wird dir glauben
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Das Cover ist recht hübsch, aber es passt nicht zu hundert Prozent in die Geschichte, da keine von beiden je ein Kleid getragen hat und auch nur Sophie hat kurze Haare. Aber dennoch läd das Cover ein dieses ...

Das Cover ist recht hübsch, aber es passt nicht zu hundert Prozent in die Geschichte, da keine von beiden je ein Kleid getragen hat und auch nur Sophie hat kurze Haare. Aber dennoch läd das Cover ein dieses Buch zu lesen. Die Handlung geht schnell voran und überhaupt am Anfang passieren viele spannende Sachen, dies nimmt im Laufe des Buches auch nicht ab, weshalb man in dieser Geschichte wie gefällt ist. Der Schreibstil ist sehr animierend und man kann sich sehr schwer aus der Geschichte lösen. Eine der weiteren positiven Punkte ist, dass die beide Hauptcharaktere eine Hintergrundgeschichte besitzen, die nicht gleich enthüllt wird, sondern man bekommt im Laufe des Buches immer wieder Hinweise was in deren Vergangenheit geschehen sei könnte, dies macht die Geschichte , welche ohnehin schon spannend ist , noch aufregender. Das Buch wird aus zwei Sichtweisen erzählt, einmal aus der Sicht von Sophie in der Stadt und einmal aus der Sicht von Liz in der Verbannung. Man kann sich zwar nicht wirklich in die Figuren und die Situationen hineinversetzen, da solch eine Situation nicht wirklich alltagsmäßig ist und auch die Geschichte in der Zukunft spielt, die sich um einiges von unserer Gegenwart unterscheidet. Man darf sich aber auf viele lustige Charaktere freuen, die man irgendwie ins Herz schließt und auch auf viele unerwartete Wendungen. Ein sehr spannendes Buch, das ich definitiv in ein paar Jahren wieder lesen werde ;)

Veröffentlicht am 24.02.2018

Herrlich! :)

MacTiger - Ein Highlander auf Samtpfoten
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MacTiger - Ein Highlander auf Samtpfoten von Andrea Schacht

Taschenbuch: 352 Seiten
Verlag: Blanvalet TB (10. März 2008)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442368103
ISBN-13: 978-3442368105

Über die Autorin:
Nach ...

MacTiger - Ein Highlander auf Samtpfoten von Andrea Schacht

Taschenbuch: 352 Seiten
Verlag: Blanvalet TB (10. März 2008)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442368103
ISBN-13: 978-3442368105

Über die Autorin:
Nach dem Studium von Werkstofftechnik und Betriebswirtschaft arbeitete Andrea Schacht im industriellen Großanlagenbau. Dann wurde sie 1994 freie Schriftstellerin. Im Urlaub hatte ein Hotelkater ihre Fantasie beflügelt und sie zu ihrem ersten Roman "Der Tag mit Tiger" inspiriert. Inzwischen widmet sich Andrea Schacht primär historischen Themen wie in den Geschichten um die aufmüpfige Kölner Begine Almut Bossart. In vielen ihrer Romane spielen Katzen eine wichtige Rolle - auch angeregt durch die eigenen Hausgenossen.

Klappentext:
Der schottische Schlosskater MacTiger beschert dem Leser eine Achterbahn der Gefühle: vom wohligen Schauer bis hin zum glücklichen Lächeln …

Schottland, 1744: Eine Clan-Fehde nimmt auf Drumnadruid Castle ein blutiges Ende. Auch Schlosskater MacTiger wird, ehe er sichs versieht, hinterrücks gemeuchelt. Seither geht sein Geist um. Jahrhunderte später – Drumnadruid Castle zieht als idyllisches Highland-Hotel unzählige Gäste an – spürt die junge Margita seine Anwesenheit. Die beiden verbindet etwas, das weit in die Vergangenheit zurückreicht …

Atmosphärisch, spannend, augenzwinkernd!

Meinung:
Ein sehr süßes Buch, dass mich voll und ganz auf meinen Schottlandbesuch im April eingestimmt hat ;) Das Cover fand ich als sehr ansprechend , nicht nur von der Farbwahl, der Katze und dem Schloss, sondern auch den Torbogen, bei dessen Unterseite der Name der Autorin in passender Farbe geschrieben ist, diese Aufmachung war für mich neu und sie gefällt mir gut :) Die Geschichte wird abwechselnd aus zwei Perspektiven erzählt, einmal aus der Perspektive der Katze MacTiger und einmal aus der Perspektive von Margita. Anfangs ist dieser Wechsel etwas gewöhnungsbedürftig , aber nach einer Zeit macht es sogar Spaß die Geschichte aus zwei Sichten zu sehen. Es gibt viele Momente, bei dem man das schmunzeln nur mühvoll zurückhalten kann, dies lockert das Buch schön auf. Es wird im Laufe der Geschichte Spannung aufgebaut, zwar nicht durchgehend, aber sie ist durchaus vorhanden. Die Charaktere harmonieren wunderbar mit dieser Erzählung und sie hinterlassen auch einen großen Eindruck nach dem beenden des Buches, z.B. Margita ist mir ans Herz gewachsen, sowie MacTiger. Auch eine Liebesgeschichte ist in diesem Buch enthalten, aber sie ist keineswegs schnulzig, sondern sie passt genau in dieses einfache Schema des Buches hinein. Zusammengefasst: Ein herrliches Buch, dass ich nur wärmstens weiterempfehlen kann! :)

Veröffentlicht am 24.02.2018

Ein weiteres herrliches Buch !

Tante Dimity und der verlorene Schatz
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Das Cover ist schlicht und auch sehr einfach gezeichnet, aber mir gefällt diese Einfachheit, da dies gut zu dem Buch und dessen Geschichte passt. Ich habe schon ein paar Bücher von Tante Dimity gelesen, ...

Das Cover ist schlicht und auch sehr einfach gezeichnet, aber mir gefällt diese Einfachheit, da dies gut zu dem Buch und dessen Geschichte passt. Ich habe schon ein paar Bücher von Tante Dimity gelesen, allerdings auch eher im Durcheinander. Der Einstieg hat mir wirklich gut gefallen, da man mit viel Witz in die Geschichte eintauchen kann, durch die amüsante Anfangsszene. Der Schreibstil von Nancy Atherton ist und bleibt ihr Markenzeichen, dass ich so sehr liebe. Er ist leicht und sanft, aber trotzdem tiefgründig und man kann sich somit mit Leichtigkeit in Charaktere und die wunderbare Umgebung einfinden. Ich liebe es, wie Nancy Atherton ein gewisses Spannungslevel aufbaut und somit den Leser gespannt von Seite zu Seite führt. Die Tante Dimity Bücher sind ein eine eigene Mischung aus Krimi und normalem Roman , dies ist etwas genau besonderes, da ich bis jetzt etwas vergleichbares nicht gefunden hätte.. Das ist es was auch dieses Buch ausmacht, es werden zwei Style miteinander verbunden, bei denen man eigentlich nicht gedacht hätte, dass sie miteinander harmonieren, aber dennoch haben wir hier das fast perfekte Beispiel vorliegen. Die Geschichte ist mir zwar ein wenig etwas zu rund abgelaufen , da ein paar Hürden, die Lori hätte überwinden müssen, die Geschichte noch spannender gemacht hätten, aber ich bin sehr zurfieden mit der Geschichte und mich stört es keinesfalls, dass (VORSICHT SPOILER!) am Ende alles gut ausgeht, dass sind mir die liebsten Bücher

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Lesespaß
  • Authentizität
  • Spannung
Veröffentlicht am 07.02.2018

:)

Belgravia. Zeit des Schicksals
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Ein sehr gutes Buch, welches voller Intrigen, Liebe und Pracht geradezu zu sprüht. Das Cover ist bei der Taschenbuchausgabe meiner Meinung nach nicht so schön, wie bei der gebundenen Ausgabe , weil bei ...

Ein sehr gutes Buch, welches voller Intrigen, Liebe und Pracht geradezu zu sprüht. Das Cover ist bei der Taschenbuchausgabe meiner Meinung nach nicht so schön, wie bei der gebundenen Ausgabe , weil bei der gebundenen Ausgabe das Cover prachtvoller und erhabender wirkt, als bei der TB-Ausgabe. Ich habe mich sehr darüber gefreut, als ich den Bescheid bekommen habe, dass ich das Buch lesen dürfte, da ich ein großer Downton Abbey Fan bin und ich es kaum abwarten konnte in ein neues historisches Drama von Julian Fellowes zu stürzen. Was mir aber bei der Geschichte nicht so gut gefallen hat war, dass es mich doch sehr an Downton Abbey erinnerte, ich hatte ehrlich gesagt mit etwas anderem bzw. mit etwas neuem gerechnet. Wenn man diese Tatsache außer Acht lässt, dann ist das Buch aber eigentlich recht schön zu lesen. Mir gefällt, dass die Figuren der Zeit entsprechend sprechen, dies ist leider bei historischen Roman nicht allzu selbstverständlich, weshalb es mich hier umso mehr freut. Anfangs muss man sich zwar erst zurechtfinden in der Geschichte, da man förmlich mit den Namen der verschiedenen Personen überschwemmt wird, aber nach zwei Kapiteln ist man ganz in der Geschichte drinnen. Die Charaktere sind sehr gut kreiert worden und man kann sich die einzelnen Personen wirklich vorstellen und mit ihnen mitleben bzw. mitfiebern. Auch die detailreiche Schilderung der einzelnen Szenen macht es unmöglich sich diesem Buch auf die schnelle zu einziehen. Es wird sehr viel Spannung aufgebaut im Laufe des Buches und dies mündet alles in einen spannungsgeladenen und aufregenden Showdown. Also an Spannung fehlt es in diesem Roman jedenfalls nicht. Ich bin ein begeisterter Leser von Julian Fellows und auch dieses Buch hat mich letztendlich wieder überzeugt ;)

Veröffentlicht am 04.02.2018

Ein nicht allzu schlechtes Buch

Die Liebenden von Leningrad
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Bei diesem Buch bin ich etwas zwiegespalten, da es sowohl positive als auch negative Aspekte gibt. Das Cover sticht vor allem mit seiner Schlichtheit hervor und diese leichten, nicht zu kräftigen Farben, ...

Bei diesem Buch bin ich etwas zwiegespalten, da es sowohl positive als auch negative Aspekte gibt. Das Cover sticht vor allem mit seiner Schlichtheit hervor und diese leichten, nicht zu kräftigen Farben, passen meiner Meinung nach zu den Hauptcharaktere, da das '' Licht und die Liebe'' der beiden in diesen turbulenten Zeiten nicht erlischt. Anfangs musste ich mich etwas an den Schreibstil gewöhnen, da er mir doch recht kindlich, aber flüssig vorkam, aber keine Sorge: Im Laufe des Buches ändert sich dies. Mir gefällt auch, das zwar etwas klischeehafte Kennenlernen der Beiden, da es wirklich schön geschildert wurde. Tatiana macht im Laufe der Geschichte eine große Verwandlung durch, die ich einfach nur lobenswert erwähnen möchte, vom naiven, kindlichem Mädchen, zur einer erwachsenen und selbstsicheren Frau. Diese Verwandlung wird sehr gut und erzählt und als Leser kann man diese ''Metamorphose'' nur mit bestaunen beobachten. Ein etwas auffälliger Charakterzug von Tatiana ist, ihre viel zu große und fast schon übertriebene Hilfsbereitschaft, die man als Leser nach einiger Zeit als etwas anstrengend empfinden kann .Alexander ist und bleibt mein Lieblingscharakter, da er nicht perfekt ist, sondern er etwas aufbrausend ist, eine Eigenschaft die ihn sehr normal und realistisch wirken lässt. Auch er macht eine Verwandlung durch, die aber nicht so deutlich wie Tatianas hervorgeht. Ein großer Kritikpunkt meinerseits ist, dass ab dem Zeitpunkt als (VORSICHT SPOILER!!) die beiden sich ''vereinen'' die Beziehung der Beiden ein bisschen unrealistisch wirkt. Es werden fast durchgehend ''Liebesszenen'' geschildert, die nicht nur sehr detailreich geschildert werden, sondern nach einer Zeit etwas nervig sind, da sie die Geschichte etwas ins Lächerliche zieht. Der Autorin ist es aber sehr schön gelungen, die damaligen Zustände im Russland im 2. Weltkrieg , sehr realistisch und originalgetreu zu einer ganz annehmbaren Geschichte zu verweben. Ich finde, dass man sehr mit der Geschichte mitlebt und auch die ein oder andere Träne wegblinzeln muss. Das Ende hat mich einfach nur sprachlos gemacht, mehr möchte ich dazu jetzt nicht sagen, sonst würde ich auch das ganze Leseabenteuer verderben ;) Alles in allem ist das Buch nicht allzu schlecht, wenn man über diese diversen Makel hinwegsieht.