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Veröffentlicht am 26.02.2024

Die Suche nach der Unendlichkeit.

Starling Nights 2
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Zuallererst das Cover ist unglaublich schön, das Gold schimmert auch richtig toll und das wäre generell einfach immer so ein Coverkauf von einem Buch!

Ich muss sagen im ersten Band fand ich den Schreibstil ...

Zuallererst das Cover ist unglaublich schön, das Gold schimmert auch richtig toll und das wäre generell einfach immer so ein Coverkauf von einem Buch!

Ich muss sagen im ersten Band fand ich den Schreibstil ein wenig „too much“, zu in Metaphern malend und natürlich hat sich der Stil in diesem Band nicht geändert, aber irgendwie scheine ich mich mehr dran gewöhnt zu haben und es hat mich weniger gestört. Generell sehr fließend zu lesen.

Ehrlich gesagt wusste ich nicht so richtig was ich davon halten sollte, dass es diesmal um Ashton und Zoe ging, mit Zoe konnte ich in Band 1 nichts anfangen, weil sie da recht charakterlos war und Ashton war einfach der widerlichste Typ um das mal sanft auszudrücken. So einfach der herablassenste egoistische Mann, den man irgendwo finden kann – weswegen den in einer Lovestory zu sehen schon sehr uff war.
Muss aber dazu sagen Charakterentwicklungen gab es in diesem Band schon einige! Und selbst wenn ich Ashton immer noch absolut widerlich finde (als generelle Art von Mann), waren er und Zoe einzeln sehr viel interessanter als Mabel und Cliff.

Leider ist das Buch natürlich ein großes „I can fix him“ und „obwohl du eigentlich der schlimmste Mensch der Welt bist, war's auch schon irgendwie meine Schuld, weil ich so naiv war, dass du mich ausgenutzt und fast getötet hattest“. Bin generell eigentlich ein Fan von morally grey und auch Fan von dark romance, aber wenn man halt so übelste nice girls hat, die die moralischten Morale haben und die Kerle basically mit ihnen machen können, was sie möchten und das dann entschuldigt wird – eh nicht ganz meins tbh. Aber bin sicher dafür gibt es einen Markt und bad boys und nice girls sind ja generell beliebtes Pairing, also alles okay. Eher so eine persönliche Präferenz von mir – da ich immer noch finde man kann fiktionale Geschichten von realen trennen.

Storymäßig war es recht langsam bis dann mal gegen Ende etwas passierte, war eher ein viele Gefühle und Charakterentwicklung-Buch, aber das ist okay, ist halt ein Romancebuch :D

Hineinversetzen konnte ich mich in die Charaktere eher weniger außer in ein paar von den Ängsten, die vor allem Zoe hatte und das fand ich generell auch ganz gut gehändelt und mit umgegangen.

Denke ich würde nochmal was von der Autorin lesen, wenn es sich ergibt :)

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Veröffentlicht am 26.02.2024

Der Spiegel wird entscheiden.

Trial of the Sun Queen
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So, habe das Buch soeben gelesen und okay okay verstehe jetzt sehr wie man auf die Throne of Glass ACOTAR Vibes kommt, bzw mehr als nur vibes.
Das Cover war zugegebenerweise auch direkt das was mich als ...

So, habe das Buch soeben gelesen und okay okay verstehe jetzt sehr wie man auf die Throne of Glass ACOTAR Vibes kommt, bzw mehr als nur vibes.
Das Cover war zugegebenerweise auch direkt das was mich als erstes angesprochen hat und allein auch der Farbschnitt, so so schön!

Geschrieben ist das ganze in Ich-Perspektive aus Lor's, einer Gefangenen, (FMC) Sicht im sehr ungleichen Wechsel mit Nadir, dem Aurora Prinzen, geschrieben. Ich bin generell recht Fan von mehreren Povs, einfach weil ich es sehr einseitig finde immer nur Einsicht in einen Charakter und deren Wahrnehmung zu bekommen, wenn ich was lese, mag ich auch gerne die anderen Charaktere erleben. Was mich allerdings da ein wenig abgeschreckt hat war, dass es Wechsel zwischen Ich und Er Perspektive war – warum?? Hat den Lesefluss da sehr gestört.

Storyaufbau war... okay schätz ich, ich fand's ein wenig langweilig, da die ganzen Trials irgendwie doch ein wenig kurz kamen, obwohl das ja im Vorfeld immer sehr angepriesen war, dass das so Hunger Vibes ha und eh- ne nicht so wirklich.
Und dafür dass uns Lor direkt am Anfang erzählt hat, dass sie nie weint, hat sie eigentlich alle 2 Minuten geweint, like sure gurl, show emotions, aber ich bin nie so der Fan davon, wenn man vorher sich sonst wie tough gibt und dann doch immer nur gerettet werden will und ständig in Tränen ausbricht. Hab das Gefühl, dass irgendwie eine andere Art von Heldin vorgesehen war, aber die Umsetzung eher mau war.

Leider gab es keinen Charakter, den ich so richtig mochte, was schade ist, da ich auch sonst immer gern Fan on Sidecharacters bin, aber jeder war irgendwie furchtbar. Ich glaub Nadir war da noch der, mit dem ich am besten klarkam.

Das Ende war recht vorhersehbar, was ich schade finde, da ich immer großer Fan von sudden plottwists bin.

Schreibstil war allerdings fernab vom Ich- zu Er Perspektivenwechsel recht flüssig und konnte sich gut lesen lassen.

Alles in allem war es jetzt auch nicht schlecht, aber irgendwie leider nicht das, was ich erwartet habe und ich überleg mir dann mal, ob ich die nächsten Bände noch lese :)

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Veröffentlicht am 26.02.2024

Von Geheimverstecken und Dosenfutter.

The Fort
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Okay, habe soeben The Fort beendet und man, das war was sehr angenehmes für Zwischendurch, genau das, was ich gerade gebraucht habe.

Das Cover ist sehr schlicht, aber hat mich trotzdem sehr angesprochen, ...

Okay, habe soeben The Fort beendet und man, das war was sehr angenehmes für Zwischendurch, genau das, was ich gerade gebraucht habe.

Das Cover ist sehr schlicht, aber hat mich trotzdem sehr angesprochen, mag das Blau da sehr.
Die ganze Premisse von einem geheimen Fort in einem Wald, den ein paar Teenager zufällig finden und zu ihrem Geheimversteck machen, von dem sie keinem was erzählen dürfen, vor allem keinen Mädchen und Erwachsenen, ist immer ein cutes konzept, was natürlich danach schreit sehr schnell aufgehoben zu werden.

Fand die ganzen Perspektiven sehr wundervoll und jeder der Jungs war auch unglaublich anders und hatte seinen ganz eigenen Charakter und eigene Probleme und ich mochte sehr wie der Autor mit den Problemen umgegangen ist, da war sehr viel wichtiges dabei und vor allem auch wie die Jungs untereinander damit umgegangen sind, war super schön. So eine tiefe Freundschaft.

Musste bei dem Schreibstil sehr oft lachen, so locker und flockig war der! Hat richtig, richtig Spaß gemacht, was auch für eine sehr tolle Übersetzung spricht, wäre mir so gar nicht aufgefallen, dass die Orignalsprache da natürlich englisch ist.

Das Pacing war auch sehr angenehm, nicht zu langsam, aber auch nicht zu schnell und man kam sehr gut mit. Hauptsächlich war die Story eh eher auf die Charakter bezogen als auf alles andere und das hat hier fantastisch gepasst, natürlich gab es auch trotzdem Action!

Mir wurde der Autor sehr schmackhaft gemacht und ich werde mir definitiv noch etwas von ihm durchlesen, hat sehr viel Spaß gemacht und ich hab' einiges über Freundschaft mitgenommen :)

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