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Veröffentlicht am 12.12.2018

Genial!

Monsters of Verity (Band 1) - Dieses wilde, wilde Lied
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Ich liebe einfach jedes Buch der Autorin! Schon die ADSOM-Reihe war der Wahnsinn und Monsters of Verity kann da definitiv mithalten. Es wird nie langweilig, der Schreibstil ist genial, sehr vielfältig ...

Ich liebe einfach jedes Buch der Autorin! Schon die ADSOM-Reihe war der Wahnsinn und Monsters of Verity kann da definitiv mithalten. Es wird nie langweilig, der Schreibstil ist genial, sehr vielfältig und es liest sich trotzdem sehr locker und schnell. Und dann dieses Ende! Ein Plottwist nach dem anderen und ich dachte mir die ganze Zeit nur: Oh mein Gott! Ich kann Band 2 kaum erwarten!

Veröffentlicht am 27.11.2018

Wunderschön und lehrreich

Good Night Stories for Rebel Girls 2
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Schon Band 1 der Good Night Stories for Rebel Girls war wundervoll, doch damals habe ich so einige meiner Heldinnen vermisst. Das holt Band 2 jetzt nach und endlich erfahren wir mehr über J.K. Rowling, ...

Schon Band 1 der Good Night Stories for Rebel Girls war wundervoll, doch damals habe ich so einige meiner Heldinnen vermisst. Das holt Band 2 jetzt nach und endlich erfahren wir mehr über J.K. Rowling, Nofretete, Agatha Christie und sogar Ophrah. Dieses Buch macht wirklich Mut und motiviert enorm, durch die märchenhafte Erzählweise und die kurzen Texte will man das Buch gar nicht mehr zur Seite legen. Außerdem werden auch etwas unbekanntere Damen der Geschichte vorgestellt, sodass man viel neues dazulernt. Die Aufmachung ist natürlich auch der helle Wahnsinn: Die Illustrationen und Zeichnungen stammen von Künsterinnen aus aller Welt und sind so vielfältig wie die Geschichten und Frauen in diesem Buch. Obwohl e eher für jüngere Leser gedacht ist, kann man es auch sehr gut als Erwachsenener Lesen. Großer Vorteil: Hier wird Wissen auf eine so leichte und angenehme Weise vermittelt, dass man gar nicht merkt, dass man etwas lernt. Ein großer Vorteil gegenüber manch anderen Sachbüchern.

Veröffentlicht am 26.11.2018

Schlechter als erhofft...

Hasenjagd
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Mein erster Thriller von Lars Kepler und dann so ein Reinfall. Dank einer Buchverlosung durfte ich das Buch kostenlos lesen - vielen Dank dafür schonmal an Lovelybooks und Bastei Lübbe.
Leider habe ich ...

Mein erster Thriller von Lars Kepler und dann so ein Reinfall. Dank einer Buchverlosung durfte ich das Buch kostenlos lesen - vielen Dank dafür schonmal an Lovelybooks und Bastei Lübbe.
Leider habe ich mich etwas durch diesen Thriller gequält, obwohl es zeitweise Stellen gab, die ich als sehr gut und spannend empfunden habe. Der Beginn ist träge und zäh, es wird kaum spannung aufgebaut und der Autor konnte es einfach nicht schaffen, mich zu catchen. Im weiteren Verlauf der Story wird dies etwas besser, dennoch ließ ich mich einige Male dazu hinreißen, ein paar Seiten zu überfliegen. Dann dieses Ende: Super unlogisch, bzw. man erahnt schnell, was da vor sich geht und so fehlte mir der WOW-Effekt, den ich am Ende von guten Thrillern so liebe. Die detaillierten Gewaltdarstellungen machten mir persönlich nichts aus, allerdings war ihr Einsatz an manchen Stellen dann doch überflüssig und diente ganz klar nur dazu, den Leser zu schocken... Etwas mehr Rafinesse bitte!
3/5 Sternen

Veröffentlicht am 21.11.2018

So Fantasievoll!

ELFENKRONE
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Meine Meinung
Elfenkrone war tatsächlich ein Re-Read, denn bereits Anfang des Jahres habe ich das englische Original "The Cruel Prince" gelesen. Da die Sprach aber sehr außergewöhnlich und voll mit Begriffen ...

Meine Meinung
Elfenkrone war tatsächlich ein Re-Read, denn bereits Anfang des Jahres habe ich das englische Original "The Cruel Prince" gelesen. Da die Sprach aber sehr außergewöhnlich und voll mit Begriffen ist, die ich auf englisch vorher noch niemals gehört habe, wollte ich mich für eine endgültige Bewertung des Buches erstmal an die deutsche Ausgabe machen. Und tatsächlich waren so einige Passagen plötzlich viel verständlicher. Die Elfenwelt ist einfach so toll und besonders (obwohl es dort keine Fischstäbchen gibt). Holly Black beschreibt jeden einzelnen Charakter ganz wunderbar, eine lesbische Liebesgeschichte verleiht dem Ganzen etwas modernes und dennoch gibt es ein paar alte und gut bewährte Stilmitteln, die man in vielen YA-Romanen wiederfindet. Jude wird von den "coolen Elfenkids", angeführt vom jüngsten Prinzen Cardan ganz über gepiesackt und schließlich fast ermordet. Sie verliebt sich, möchte ganz dringend zum Ritter geschlagen werden und mächtig sein. Alles irgendwie bekannt, aber so erfrischend verpackt, dass es doch Spaß macht. Holly Black besitzt einen erstaunlich langsamen Erzählstil und widmet sich lieber der Beschreibung ihrer vielfältigen Welt. Dadurch verliert die Handlung deutlich an Spannung und es wird deutlich, dass sie sich hier weniger Gedanken gemacht hat. Vieles ist vorhersehbar und daher ist das Ende auch wenig überraschend. Dennoch glaube ich, dass Elfenkrone es definitiv wert ist, gelesen zu werden! Besonders, weil uns in Band zwei garantiert noch so einiges erwarten wird.

4/5 Sternen

Veröffentlicht am 21.11.2018

Gute Message, schlechter Stil

Verschieben wir es auf morgen
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Wie kritisiert man (fair) ein Buch, das doch so viel private und auch emotionale Erzählungen einer starken Frau beinhaltet, die so viel durchgemacht hat? Ich weiß es nicht. Ich hoffe, ich treffe den richtigen ...

Wie kritisiert man (fair) ein Buch, das doch so viel private und auch emotionale Erzählungen einer starken Frau beinhaltet, die so viel durchgemacht hat? Ich weiß es nicht. Ich hoffe, ich treffe den richtigen Ton.
Miriam Maertens hat Mukoviszidose. Und das auch noch zu einer denkbar schlechten Zeit, in der die Krankheit wenig erforscht und kaum behndelbar ist. Inhaltlich ist diese reale Geschichte unfassbar inspirierend und macht Mut für alle, die selbst Erkrankt sind oder aber auch einfach nur eine Portion Mut benötigen. Ich konnt viel aus der Geschichte mitnehmen, wie etwas dass man jede Sekunde seines Lebens genießen und Mut zu eigenen Entscheidungen haben sollte.
Der Schreibstil allerdings hat mir das Lesen enorm erschwert und auch das Beenden des Buches hinausgezögert. So interessant auch der Inhalt war, mit fehlte oftmals dennoch die Motivation und der Spaß, weiter zu lesen. Viele Sätze wirken abgehakt und unharmonisch, beinahe schon sprunghaft. Der Schreibstil ist locker, aber teilweise doch etwas zu emotionslos. Die Autorin verzichtet auf die große Emotionalisierung ihrer Erlebnisse - ob das nun gut oder schlecht für die Story ist, ist wohl geschmackssache. In Anbetracht der tollen Botschaft möchte ich dennoch 4/5 Sternen vergeben.