Die deutsche Hobbykonditorin Emely nimmt bei einem Konditoren Wettbewerb in London von Netflix teil um sich endlich den Traum einer eigenen Konditorei zuerfüllen. Dort wird ihr dann ein Praktikum im Palast einer europäischen Königsfamilie angeboten, kurzerhand packt sie ihre Koffer und lässt ihre Familie in der familieneigenen Bäckerei zurück. Ihre Eltern halten nichts von ihren Träumen und halten das Backen von Brot und Semmeln für anspruchsvoll genug. Schnell lernt Emily den geheminissvollen und sehr selbstbewussten Frederik kennen. Auch wenn er ihr von Anfang an sagt er sei der Prinz, glaubt sie ihm nicht. Die beiden nähern sich mit der zeit an und Emily lernt nicht nur das sie ihre eigenen Ängste überwinden kann, sondern auch dass das Leben als Prinz auch nicht immer wie im Märchen ist.

Zunächst mal zum äußeren des Buches, das ist auch das einzige was ich an dem Buch nicht gut fand. Das Material des Covers ist leider super empfindlich selbst bei sehr vorsichtigem Umgang leidet das Buch beim lesen. Ansonsten gefällt mir das schlichte aber doch ansprechende Design sehr gut.

Der Inhalt klingt zunächst wie der klassische Netflixweihnachtsfilm, junge Bürgerliche trifft durch zufall auf den Prinzen eines europäischen mini Königreiches und verliebt sich unsterblich in ihn.
Ziemlich genauso lief die Story dann auch ab, aber doch sehr ansprechend und angenhem geschrieben. Die Charaktere waren Aufgrund ihrer persönlichkeit sehr vielschichtig, sowohl Emily als auch Frederik leiden unter den Erwartungen ihrer Eltern die sie nicht erfüllen können. Auch die Familiären Probleme von Emily und die kleinen Geschwister von Frederik haben der Story ordentlich Spannung und Charakter verliehen.
Das Buch hatte einige Wendungen allerdings im Gegensatzt zu vielen anderen Büchern in dem Genre kein unnötiges Drama. Ein sehr gelungener Weihnachtsroman der sich angenehm und schnell lesen lässt.

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Like Snow we fall ist der Auftakt der Winterdreams Reihe, in dieser begleiten wir die Bewohner in das verschneite Aspen.
Paisley kommt neu nach Aspen um an der Iskate ihrem Traum von den Olympischen Spielen näher zukommen, sie ist eine talentierte Eiskunstläuferin mit einer sehr schweren Vergangenheit. Schon an ihrem ersten Tag trifft sie auf den Snowboarder Knox, auch er hat mehr emotionalen Palast mit sich rumzutragen als man annehmen würde. Die beiden sind sich zu beginn nicht unbedingt sympathisch scheinen sich aber wie magisch anzuziehen, da sie sich immer wieder zufällig über den Weg laufen. Paisley findet in Aspen und macht auch sportlich fortschritte, auch für Knox läuft es immer besser und zwischen den beiden Entwickelt sich zunächst eine Freundschaft und dann auch die große Liebe.

Zu beginn hatte ich mit dem Buch etwas Schwierigkeiten, ich war sogar kurz davor es abzubrechen, aber genauso wie Paisley und Knox sich Schritt für Schritt immer näher gekommen sind, habe ich mich auch Seite für Seite mehr in das Buch verliebt. Der Schreibstil ist sehr angenehm, es gibt einige Blottwist und unerwartete Enthüllungen besonders über die Vergangenheit der beiden Wintersportstars ohne unnötiges Drama. Ich freue mich schon auf die nächsten Teile und mehr Winterwunderland in Aspen.

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Zunächst mal zum Optischen, das Cover ist gelungen gestaltet und auch die Illustrierungen am Anfang, Ende sowie zwischen den Kapiteln des Buches sind ein Highlight des Buches.
Die Geschichte selbst ist naja, die Idee an sich ist enorm spannend, mich hat das Buch dennoch nicht überzeugen können.
Das lag vor allem daran, das die Erzählweise des Buches mit den 6 verschieden aus der Ich-Perspektive erzählenden Charakteren enorm verwirrend war, zumindest zu beginn des Buches.
Dann habe ich mir einfach mehr Schule Feeling erwartet, mehr Unterricht, Kämpfe und ja mehr Geheimgeselschaft halt. Im Endeffekt ging es sehr viel über das Selbststudium der Charaktere und ihren Versuch Verbündete zu finden
Auch die Charaktere konnten mich nicht alle Überzeugen, besonders Callum und Tristan waren sich sehr ähnlich (ich habe sie zu beginn des Buches ständig verwechselt) Außer Libby und Nico konnte mich kein Charakter erreichen, am ehesten noch Reina.
Das Ende kam unerwartet und ist auch ein Grund warum ich wohl auch den zweiten Band lesen werde

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Zunächst einmal muss ich sagen, das Cover und Buchschnitt unglaublich ansprechend gestaltet sind.
Auch die seiten mit der Blackout poetry sind ein optisches Highlight und runden die Geschichte ab.
Das Buch handelt von Eden die keinen leichten Start ins Leben hatte, ihr Vater war alleinerziehend und arbeitet hart um ihr ein gutes Leben zuermöglichen. Eden schafft es denoch ein Stipendium für ein renomiertes privates Collage zubekommen. Dort lernt sie William kennen, william gehört einer der wohlhabensten Familien der Woodford acadamy an, seine Familie ist tief mit der Geschichte der Acadamy verbunden. Die beiden kommen sich mit der Zeit näher und Endecken viele Gemeinsamkeiten.

Die Charaktere sind recht gut beschrieben und es kommt kaum zu unlogischem Handeln. Einziger Kritikpunkt an dem Buch: Eden möchte neu anfangen und ohne Vorurteile neue Freunde finden, sie möchte nicht für die Person die sie war verurteilt werden und für das Leben welches sie geführt hatte. Trotzdem hat sie jeder Person welche sie trifft gegenüber viele Vorurteile. Deswegen nur gesamt 4,5 Sterne

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