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Veröffentlicht am 30.01.2023

Winter in Bochum

Totenwinter
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Edith fühlt sich in Bochum endlich richtig angekommen, sie hat Arbeit bei einem Anwalt gefunden. Ihr neuer Arbeitgeber scheint es aber nicht immer mit dem Gesetz so genau zu nehmen. Dann wird in einem ...



Edith fühlt sich in Bochum endlich richtig angekommen, sie hat Arbeit bei einem Anwalt gefunden. Ihr neuer Arbeitgeber scheint es aber nicht immer mit dem Gesetz so genau zu nehmen. Dann wird in einem Eisenbahnwaggon ein Mann Tod aufgefunden, nicht nur war er ein KZ-Häftling, er war hier im Revier ein angesehener Mann in der Arbeiterbewegung. Alles deutet darauf hin, dass auch der Anwalt in den Fall verwickelt ist. Edith kann nicht anders, sie muss der Sache nachgehen und ihre eigenen Schlüsse ziehen.

Der Winter 1947 ist nicht nur bitterkalt, sondern kommt auch mit einem Mordfall daher. „Totenwinter“ ist der zweite Kriminalfall, in dem Edith, die junge Frau aus Ostpreußen, verstrickt wird. Eigentlich scheint für Edith endlich alles seinen richtigen Gang zu nehmen, als diese Tat geschieht. Sie kann vor den Indizien die Augen nicht verschließen. Schon bald steckt sie mitten in den Ermittlungen. Wie schon in dem Vorgänger „Trümmerland“ ist der Schauplatz das zerstörte Bochum. Zu dem Kampf um Nahrungsmittel und gegen den Hunger kommt nun noch die verzweifelte Suche nach Heizmaterial. Anschaulich schildert Sabine Hofmann die Lebenssituationen der Menschen. Für Edith mag die Situation durch ihre Arbeit vielleicht besser geworden sein, für viele andere aber nicht. Vor allem die Kinder leiden unter dieser Nachkriegszeit.

Mir hat auch Teil 2 wieder gut gefallen. Nicht nur, dass die Autorin die Zeit lebendig beschreibt und ins Detail geht, auch der fiktive Kriminalfall wirkt durchaus so, als ob es solch eine Tat gegeben haben könnte. Ich mag die realistische Darstellung der Protagonisten. Ihr Handeln war zwar nicht immer gelungen, aber durchaus glaubhaft. Sabine Hofmann erzählt aber auch davon, wie die politische Situation in dieser Zeit war. Davon, wie sich ehemalige Militärs versteckt haben, wie Korruption und Schwarzmarkt Hand in Hand gingen. Die einzelnen Charaktere schildert die Autorin authentisch, es entsteht ein Gefühl für diese Zeit, für die Nöte der Menschen und dem täglichen Kampf ums Überleben.

Fazit:

Der neue Krimi „Totenwinter“ ist der Autorin Sabine Hofmann gelungen. Es gab spannende Einblicke in eine Zeit der Entbehrung und Hoffnungslosigkeit und gleichzeitig einen interessanten Fall aufzuklären. Ich habe auch diesen Teil gern gelesen und würde mich freuen, sollte es noch einmal eine Rückkehr ins Ruhrgebiet zu Edith geben.

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Veröffentlicht am 17.01.2023

Neue Wege

Schwarzer Schmerz
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Die Kommissarin Mara Billinsky hat einen grausamen Fall zu bearbeiten. Immobilienmakler werden ermordet aufgefunden. Hinweise, warum und wieso scheint es keine zu geben. Mara nimmt die Jagd auf und geht ...



Die Kommissarin Mara Billinsky hat einen grausamen Fall zu bearbeiten. Immobilienmakler werden ermordet aufgefunden. Hinweise, warum und wieso scheint es keine zu geben. Mara nimmt die Jagd auf und geht ihren Weg meistens allein, doch dann tauchen gleich zwei fremde Ermittler auf. Die eine ist eine Kollegin aus Frankreich und der Zweite hat den Weg aus Schweden auf sich genommen. Gemeinsam bitten sie in Frankfurt um Amtshilfe, Mara soll ihnen zur Seite stehen. Was steckt hinter diesen Ermittlungen und haben sie vielleicht eine Verbindung zu ihrem eigenen Fall?

Es ist wieder so weit, die Krähe Mara Billinsky breitet ihre Flügel aus und nimmt die Spur auf. Am Anfang scheint es nur darum zu gehen, herauszufinden, wer es auf Immobilienmakler abgesehen haben könnte. Mit den beiden neuen Ermittlern wird es dann international.

Wie von Mara gewohnt geht sie ihren Weg allein und setzt ihren Sturkopf durch, so gut es eben geht. Ihren Partner Jan Rosen scheint sie dabei irgendwie verloren zu haben. Jan hat sich weiterentwickelt und will seinen eigenen Weg gehen. Aber geht das? Mara ohne Jan? Jan ohne Mara?

Mir gefällt diese Thriller-Reihe richtig gut. Spannend schildert Leo Born die Ermittlungen der Einzelgängerin Mara Billinsky und greift dabei gleichzeitig heikle Themen auf. In diesem Fall gibt es spannende Einblicke in die Welt der Immobilienmakler und der Finanzen. Die Verflechtungen untereinander sind da nicht immer leicht zu durchschauen. Die Spur des Geldes lässt sich nicht einfach so zurückverfolgen. Mara Billinsky hat einiges an Arbeit zu leisten und die fremden Kollegen machen die Sache nicht einfacher für Mara. Für mich als Leserin wird es dadurch aber auch richtig spannend. Der Autor versteht es geschickt, seine Spuren so zu legen, dass die Lösungen nicht offensichtlich sind.

Mir gefällt, dass Charaktere wie Jan Rosen sich weiterentwickeln dürfen und nicht hinter Mara zurückbleiben. Es bleibt spannend abzuwarten, wie es mit Jan weitergehen wird. In diesem Teil finden sich zudem neue Charaktere ein, mit denen es vielleicht ein Wiedersehen geben könnte, ich bin gespannt. Wobei ich aber auch erwähnen möchte, dass dieser Teil seinen eigentlichen Fall zwar aufklärt, aber durchaus lose Fäden ausgelegt wurden für den nächsten Teil.

Fazit:

„Schwarzer Schmerz“ ist bereits Band 7 mit der Krähe Mara Billinsky und ich bin immer noch begeistert von dieser Ermittlerin und ihrer Art und Weise ihre Fälle zu klären. Jetzt heißt es wieder warten, bis es mit dem nächsten Teil weitergeht und sich vielleicht auch die losen Fäden zusammenfügen.

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Veröffentlicht am 10.01.2023

Und wieder ein neues Viertel von Hamburg zu Beginn des 20. Jahrhunderts

Die Hafenärztin. Ein Leben für das Recht auf Liebe (Hafenärztin 3)
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Die junge Ärztin Anne Fitzpatrick darf wieder im Hamburger Hafen als Ärztin arbeiten. Zu ihren Aufgaben gehört es auch, chinesische Frauen zu untersuchen, die als billige Arbeitskräfte in der Hafenstadt ...



Die junge Ärztin Anne Fitzpatrick darf wieder im Hamburger Hafen als Ärztin arbeiten. Zu ihren Aufgaben gehört es auch, chinesische Frauen zu untersuchen, die als billige Arbeitskräfte in der Hafenstadt ansässig sind. Anne wird Zeugin, wie eine dieser Frau gewaltsam den Tod findet. Sie will unbedingt herausfinden, wer dafür verantwortlich ist. Kommissar Berthold Rheydt wird dieser Fall anvertraut und gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach den Hintergründen.

Dies ist nun schon der dritte Band von „Die Hafenärztin“. Im Mittelpunkt stehen die beiden Frauen Anne Fitzpatrick, die als Ärztin arbeitet, und die Pastorentochter Helene Curtius, deren Berufswunsch Lehrerin ist. In diesem Band wird zudem das Leben der Menschen geschildert, die nach Hamburg ausgewandert sind, in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Diesmal ermittelt der Kommissar im chinesischen Viertel. Gleichzeitig erfährt man als Leser, wie vor allem die Frauen in diesen Jahren um 1911 behandelt wurden. Die Armut und Verzweiflung dieser jungen Frauen wird deutlich. Ich fand diese Einblicke sehr spannend und interessant.

Berthold Rheydt versucht Zusammenhänge zwischen der toten Frau und diverser anderer Delikte zu klären. Seine Suche nach der Wahrheit ist wieder spannend in Szene gesetzt worden. Ein zweiter Teil dieser Geschichte ist dann aber auch mit seinem Privatleben angefühlt. Manchmal fand ich es schon fast zu viel privates Leben und private Gedanken. Helene Curtius schwärmt ja schon länger für diesen etwas schwierigen Mann und in diesem Teil kommen die zwei sich so langsam näher. Mir hat dieses sich annähern gut gefallen. Gerade bei Helene spürt man deutlich, wie sie langsam zu einer verantwortungsbewussten Frau wird. Sie macht meiner Meinung nach in dieser Reihe die größte Entwicklung durch. Auch wie Berthold sich immer mehr verändert, wird deutlich. Anne Fitzpatrick findet so langsam zu ihrem selbst zurück. Ihre Erlebnisse in dieser Geschichte fand ich aufschlussreich.

Überhaupt empfinde ich den historischen Hintergrund ziemlich spannend. Nicht nur die Jagd nach Tätern, welcher Art auch immer, sondern auch das Leben der Frauen im Allgemeinen in dieser Zeit wurde schlüssig erzählt. Sicherlich hat es auch Szenen gegeben, die vielleicht ein wenig zu langatmig waren, manchmal erzählt die Autorin vielleicht etwas zu ausführlich aus dem Leben ihrer Charaktere, oder einige Rückblenden aus den Vorgängerbänden waren zu intensiv, aber im Ganzen gesehen hat mich auch dieser Teil überzeugt. Ich mag die Protagonisten und ich mag die Geschichten hinter den Frauen.

Fazit:

Mit „Ein Leben für das Recht auf Liebe“ hat Henrike Engel einen bewegenden dritten Teil abgeliefert. Ich habe ihn gern gelesen und fühlte mich gut und spannend unterhalten. Die Autorin versteht es geschickt in jedem Teil andere Aspekte des Lebens in dieser Zeit auferstehen zu lassen. Gleichzeitig lässt sie ihren Protagonisten Zeit zu wachsen und sich zu verändern, was mir gut gefällt. Ich bin gespannt, wie es mit Anne Fitzpatrick, Helene Curtius und Berthold Rheydt weitergehen wird, denn die Reihe scheint wohl noch nicht zu Ende zu sein.

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Veröffentlicht am 03.01.2023

Emotionaler zweiter Band

Töchter des Glücks
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Lilly ist ihrem Herzen gefolgt und hat Arno, den Erben eines Stuttgarter Seifenimperiums, geheiratet. Voller Hoffnungen und Träume hat sie die Heimat am Bodensee verlassen. Das Ende ...



Lilly ist ihrem Herzen gefolgt und hat Arno, den Erben eines Stuttgarter Seifenimperiums, geheiratet. Voller Hoffnungen und Träume hat sie die Heimat am Bodensee verlassen. Das Ende des Ersten Weltkrieges ist schon fast abzusehen, als die Nachricht eintrifft, dass ihr Mann als vermisst galt. Für die junge Frau bricht eine Welt zusammen, doch dann stellt sie sich den Herausforderungen. Die Seifenfabrik wurde bisher von Fritz Reichle geleitet, er ist der Onkel von Arno und steht jetzt Lilly hilfreich zu Seite. Gemeinsam beginnen sie die Fabrik wieder aufzubauen und Lilly hofft auf ihre eigene Kosmetiklinie.

Mit dem Roman „Töchter des Glücks“ geht die „Bodensee-Saga“ in die zweite Runde. In dieser Geschichte steht Lilly, die zweite Tochter im Mittelpunkt. Der Schauplatz ist in diesem Fall Stuttgart und die Herstellung von Seifen mit dem gewissen Etwas stehen im Mittelpunkt. Das Leben von Lilly wird in allen Einzelheiten erzählt. Als frisch vermählte junge Frau steht sie plötzlich mit viel Verantwortung alleine da, aber Onkel Fritz steht ihr hilfreich zu Seite. Die Autorin schildert eindrucksvoll aus eben diesem Leben. Es gibt natürlich auch einige Szenen am Bodensee und kleine Rückblenden sorgen dafür, dass man die Geschehnisse aus Teil 1 wieder vor Augen hat oder darüber informiert wird, was geschehen ist, sollte man Teil 1 noch nicht gelesen haben.

Mir hat die Geschichte von Lilly gut gefallen. Sie wächst mit ihren Aufgaben. Dabei meistert sie ihr Schicksal, so gut es eben möglich ist. Die Autorin hat es geschickt verstanden, mit Lilly das Leben der Frauen in dieser Zeit zu schildern. Gleichzeitig erfährt man so einiges über die Entwicklung von Seifen und diverser Pflegeprodukte. Sogar die weithin bekannte Helena Rubinstein hat ihren kurzen Auftritt. Ich fand die Entwicklung der Kosmetik interessant.

Zwar habe ich einige Wendungen als etwas vorhersehbar empfunden, aber deshalb waren die Szenen nicht weniger spannend zu lesen. Gut gefallen hat mir, dass Maria Nikolai den historischen Hintergrund geschickt mit der fiktiven Geschichte um Lilly verwoben hat. Einige neue Charaktere haben hier ihren Auftritt und sorgen weiterhin für Spannung. Vor allem ein geheimnisvoller und charismatischer Mann kreuzt den Lebensweg der jungen Frau. Mit diesem fremden Protagonisten erhält der Leser zudem Einblicke in die Welt der Spionage, was mir ausgesprochen gut gefallen hat.

Fazit:

Maria Nikolai hat mit ihren „Töchter des Glücks“ wieder einen wunderbaren Wohlfühlroman erschaffen. Ich habe sehr gern von Lilly und ihren Sorgen und Nöten, aber auch von ihren glücklichen Momenten gelesen. Der Erzählstil dieser Autorin ist nicht einfach nur locker und leicht zu lesen, er ist auch facettenreich und bildhaft. Einmal mit der Geschichte begonnen, konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen und war wieder viel zu schnell an der letzten Seite angekommen.

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Veröffentlicht am 30.12.2022

Gelungener Segeltörn in die Karibik

Jack Bannister - Herr der Karibik
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Jack Bannister hat nur ein Ziel vor Augen, er will Kapitän seines eigenen Schiffes werden. Als erster Offizier eines Handelsseglers ist er fast am Ziel. Als dann das Schiff von Piraten angegriffen wird, ...



Jack Bannister hat nur ein Ziel vor Augen, er will Kapitän seines eigenen Schiffes werden. Als erster Offizier eines Handelsseglers ist er fast am Ziel. Als dann das Schiff von Piraten angegriffen wird, gelingt es ihm, Schiff und Mannschaft zu retten. In London erhält er seine Belohnung von der Royal African Company und wird Kapitän der Golden Fleece. Er ahnt nicht, dass er dies mehr seiner noch jungen Frau zu verdanken hat als seiner eigenen Leistung. Nach einer weiteren langen Reise kommt Jack jedoch hinter das Geheimnis seiner Frau und beschließt, der mächtigen Company den Kampf anzusagen. Er ist nicht bereit, den vermeintlichen Verrat seiner Frau hinzunehmen. Jack schwört, Rache an allen zu nehmen, die beteiligt waren. Sein Leben auf See bekommt eine ganz neue Bedeutung und den Namen Jack Bannister spricht man bald nur noch leise aus.

Die ersten Seiten dieser Geschichte beginnt mit einer Hochzeit im Jahre 1681. Der noch junge, aber ehrgeizige Jack Bannister heiratet die Liebe seines Lebens. Zu seinem Glück fehlt ihm nur noch das Kapitänspatent, aber er ist zuversichtlich, es bald zu erhalten. So weit scheint die Handlung seinen Weg zu gehen und ein romantischer Schmöker zu werden, wäre es nicht der Autor Mac P. Lorne der diese Geschichte erzählt. Schon bald nimmt die Handlung einen anderen Verlauf und erzählt von Racheplänen und einer etwas anderen Karriere auf See.

Ich war schon nach nur wenigen Seiten von dieser Geschichte begeistert. Der Autor versteht es, Bilder lebendig werden zu lassen. Die Zeit auf See wird genauso spannend geschildert wie die Ereignisse rund um Jack Bannister. Der historische Hintergrund fügt sich nahtlos in die fiktive Handlung der Geschichte ein. Der Name Jack Bannister war mir so nicht geläufig, obwohl ich die Geschichte rund um die Piraten und Freibeuter des 17. und 18. Jahrhunderts liebe. Hier habe ich einiges interessantes Neues aus dieser Zeit erfahren. Das Leben der Piraten und ihr Schicksal werden anschaulich geschildert, genauso die politische Lage in England und die Verbindungen in die Karibik. Die gute Recherchearbeit, die im Vorfeld geleistet wurde, ist beim Lesen deutlich zu spüren.

Die Aufmachung dieses Buches ist ebenfalls wieder gelungen, nicht nur, dass das Cover wunderbar zu einigen anderen Büchern des Autors passt, auch wurde nicht an Zusatzmaterial gespart. Gleich zu Beginn gibt es eine Karte, mit deren Hilfe man die Seerouten der Segler gut nachvollziehen kann. Ein kleines Personenregister gibt Aufschluss über die historisch belegten Protagonisten und eine kleine Zeichnung eines Seglers erklärt die einzelnen Namen der Segel. Ein Nachwort zum Schluss rundet die gesamte Ausgabe dann ab.

Fazit:

Den Freibeuter Jack Bannister ein Stück seines Lebens begleiten zu dürfen, war pures Lesevergnügen. Schade, dass die Geschichte so schnell zu Ende war. Ich habe nicht nur interessante Details aus dieser Zeit erfahren, sondern ein tolles Abenteuer erleben dürfen. Am Ende fiel der Abschied von Jack schon fast schwer. Mac P. Lorne hat es verstanden, einen längst scheinbar in Vergessenheit geratenen Piraten lebendig werden zu lassen.

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