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Veröffentlicht am 23.10.2022

Interessanter historischer Krimi

Die Toten von Wien
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Alexander Baran ist Kommissar bei der Kriminalpolizei in Wien, er ist kein gebürtiger Wiener und er hat ein Geheimnis, welches nicht jedem bekannt ist. Eigentlich ist Alexander Ungar und von Adel, aber ...


Alexander Baran ist Kommissar bei der Kriminalpolizei in Wien, er ist kein gebürtiger Wiener und er hat ein Geheimnis, welches nicht jedem bekannt ist. Eigentlich ist Alexander Ungar und von Adel, aber diese Tatsache verbirgt er, so gut er eben kann. Dann wird er zu einem Mord gerufen. Eine junge Frau wurde am Donaukanal gefunden. Sie ist furchtbar entstellt. Wer hat der jungen Frau dies angetan und warum? Im Laufe der Ermittlungen stellt sich heraus, dass sie Tänzerin an der Wiener Oper war. Ein weiterer Todesfall gibt Alexander Baran Rätsel auf.

Mit dem Krimi „Die Toten von Wien“ startet der Autor Karl Rittner eine neue Krimireihe, die in den 20er-Jahren in Wien spielt. Der Autor war mir bisher unbekannt und bei näherer Betrachtung habe ich festgestellt, dass dieser historische Krimi sein erster dieser Art unter dem Namen Karl Rittner ist. Hinter dem Namen verbirgt sich ein Schriftsteller aus Österreich.

Die Geschichte beginnt mit einem Prolog, der ein Ereignis schildert, welches sich einige Jahre vor der eigentlichen Handlung abgespielt hat. Zunächst scheinen diese Szenen nichts mit der späteren Handlung zu tun zu haben, aber im Laufe der Zeit wird die Verbindung immer klarer.

Die spätere Suche nach dem Täter fand ich dann spannend zu lesen. Auch haben mir die Charaktere wie eben Alexander Baran gut gefallen. Allerdings hat er ein Geheimnis in der Vergangenheit, welches ihn nicht loslässt. Als Leser weiß man schnell, um was es dabei geht. Ich fand auch, dass diese Ereignisse gut in die Geschichte einfließen, aber teilweise waren sie dann so vordergründig und die Gedanken von Alexander zu sehr mit der Vergangenheit beschäftigt, dass der eigentliche Fall im Jahre 1922 dabei ins Hintertreffen geriet. Der Autor hat da wohl zeitweise die Orientierung verloren. Er hat es aber auch verstanden, wieder zum eigentlichen Inhalt zurückzukehren und den Todesfall der Tänzerin aufzuklären. Die Lösung war schon gut versteckt und das Ende ein echtes Highlight der Geschichte.

Gefallen hat mir auch, dass Karl Rittner die politischen Aspekte dieser Zeit hat mit einfließen lassen. Die Probleme, die der Kommissar bei der Aufklärung seines Falles hat, wurden glaubhaft geschildert. Auch wenn der Erzählstil an manchen Stellen eventuell etwas holprig war und mir die Gedankensprünge von Alexander nicht immer gefallen haben, im Ganzen gesehen, ist es aber eine gute Geschichte.

Fazit:

„Die Toten von Wien“ ist ein durchaus gelungener Auftakt zu einer neuen Krimireihe, auch wenn es sicherlich noch Luft nach oben gibt. Da dieser Teil doch mit einem etwas ungewöhnlichen Cliffhanger endet, gehe ich davon aus, dass es eine Fortsetzung geben wird. Ich würde sie lesen.

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Veröffentlicht am 12.10.2022

Vor den Toren Wiens……...

Die Totenärztin: Donaunebel
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Fanny Goldmann geht wie gewohnt ihrer Arbeit am gerichtsmedizinischen Institut nach, als sie und ihr Kollege Franz gebeten werden, sich einen Tatort außerhalb Wiens anzusehen. Sie begeben sich an die Donauauen ...

Fanny Goldmann geht wie gewohnt ihrer Arbeit am gerichtsmedizinischen Institut nach, als sie und ihr Kollege Franz gebeten werden, sich einen Tatort außerhalb Wiens anzusehen. Sie begeben sich an die Donauauen und werden mit einem grausamen Tatort konfrontiert. Trotz aller Fälle, die die junge Frau schon bearbeitet hat, hier kommt sie fast an ihre Grenzen, den sie werden mit 6 Leichen konfrontiert, die offenbar grausam gestorben sind, doch eine Todesursache können die zwei so schnell nicht ermitteln. Was ist hier im dunklen Wald vor den Toren Wiens geschehen? Diese Frage geht Fanny nicht mehr aus dem Kopf. Die Suche nach der Wahrheit wird auch für die junge Frau nicht ungefährlich.

„Donaunebel“ ist jetzt schon der dritte Fall für die junge Gerichtsmedizinerin Fanny Goldmann. Ich lese ihre Geschichte sehr gern. Auch der vorliegende Fall hat mich gleich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen. Wieder so ein Buch, welches ich nicht zur Seite legen konnte und dementsprechend schnell beendet hatte. Der vorliegende Fall war zwar grausam, aber trotzdem sehr spannend. Die historischen Details, die mit einließen durften, waren interessant. René Anour erzählt hier von einer Mordmethode, die leider eine sehr grausame Weiterentwicklung erfahren sollte.

Das Zusammenspiel von Krimi vor historischem Hintergrund und Leben der Protagonisten hat mir wieder gut gefallen. Ich mag die Charaktere und dabei nicht nur Fanny oder ihren Max, auch die Nebenfiguren haben ihre Momente und vervollständigen das Gesamtbild dieser Zeit. Dazu kommt der lockere Erzählstil des Autors, der nicht nur fesselnd seine Geschichte erzählt, sondern auch einiges an Humor einfließen lässt. Manchmal sicherlich auch etwas morbiden Humor, aber ich mag diese Art des Erzählens.

In diesem Fall wird aber nicht nur einfach ein Verbrechen aufgeklärt, man erfährt auch so einiges über die Armut dieser Zeit. Von Menschen, die nichts mehr hatten und verzweifelt um ihr Überleben kämpften. Diese Einblicke fand ich spannend zu lesen. Auch ist „Donaunebel“ ein Fall, der Fanny wieder alles abverlangt und sie an ihre Grenzen bringt. Ich mag die Geschichte von Fanny Goldmann und ihren Freunden. Die Protagonisten dieser Reihe sind zudem lebendig und haben ihre Ecken und Kanten, die sie sympathisch machen. Die Entwicklungen, die alle durchmachen müssen, sind glaubhaft und auch nachvollziehbar. Die Einblicke in die Gerichtsmedizin dieser Zeit sind zudem interessant zu lesen. Mir gefällt diese Mischung aus fiktivem Krimi vor historischem Hintergrund.

Fazit:

Der dritte Teil aus der Reihe „Die Totenärztin“ ist spannend bis zum Schluss und nicht leicht zu durchschauen. Für mich war lange nicht klar, wer hier und vor allem warum gemordet hat. Am Ende bleibt allerdings ein fieser Cliffhanger zurück, der aber auch gleichzeitig die einzelnen Geschichten miteinander verbindet. Ich warte nun ungeduldig auf den nächsten Teil.

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Veröffentlicht am 10.10.2022

Krimi wird zum Spionagefall, spannend!

Raue Havel
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Ein altes Bootshaus, in dem drei alte Skelette gefunden werden, eine ermordete Journalistin und ein alter Spionagefall aus dem Jahre 1949 stellen Toni Sanftleben vor ein großes Rätsel. Hängen die Fälle ...



Ein altes Bootshaus, in dem drei alte Skelette gefunden werden, eine ermordete Journalistin und ein alter Spionagefall aus dem Jahre 1949 stellen Toni Sanftleben vor ein großes Rätsel. Hängen die Fälle zusammen oder haben sie gar nichts miteinander gemeinsam? Der Hauptkommissar versucht dieses seltsame Rätsel zu entschlüsseln und entdeckt fast zu spät, dass die Sache viel tiefer geht, wie er vermutet hat. Er selbst ist mehr mit dem Fall verstrickt, als er selbst vermutet.

Der neue Fall für Toni Sanftleben ist nicht einfach nur ein Krimi, der in der Gegenwart spielt. Die Handlung beginnt in diesem Fall bereits im Jahre 1946 und erzählt unter anderem von einer Frau, die nach dem Krieg ihr Überleben sicher will. Die Einblicke in die Zeit fand ich gelungen. Sie zeigt vor allem, wie weit die Menschen bereit waren zu gehen, um ihr Überleben zu sichern.

Der zweite Handlungsstrang erzählt dann von dem Hauptkommissar und davon, wie er versucht, den Fall der toten Journalistin zu lösen. Die ganze Geschichte ist ein wenig komplizierter und die Zusammenhänge erklären sich erst so nach und nach. Wobei man als Leser natürlich den Vorteil hat, dass man die Zusammenhänge schneller erzählt bekommt, während Toni intensiv nach der Wahrheit suchen muss. Tim Piper ist es gelungen, einen Spionagefall aus der Vergangenheit mit einem spannenden Krimi der Gegenwart zu verbinden. Entstanden ist ein Krimi, der auch den Hauptkommissar selbst nicht kaltlassen kann. Die Einblicke in die Jahre nach dem Krieg wirken authentisch und die Abläufe waren für mich glaubhaft dargestellt. Die Geschichte über diese verbotene Stadt des sowjetischen Geheimdienstes fand ich spannend.

Wieder einmal gibt es tiefe Einblicke in das Privatleben von Toni Sanftleben. Mir hat gut gefallen, dass man hier mehr über die Familie von Toni erfährt. Die Verbindung der Gegenwart mit der Vergangenheit ist gelungen. Der Autor hat es geschickt verstanden, seine Protagonisten weiterzuentwickeln. Die Veränderungen der Jahre sind spürbar. Nicht nur das Leben von Toni verändert sich weiter, auch seine Kollegen gehen ihre eigenen Wege und dürfen sich weiterentwickeln. Deutlich wird dies vor allem bei Phong, der immer mehr seinen eigenen Weg geht und dabei ist, ein richtig guter Ermittler zu werden. Ich mag diesen Charakter.

Fazit:

„Raue Havel“ ist ein vielschichtiger Krimi, der Vergangenheit und Gegenwart verbindet. Mir hat dieser Ausflug in die Welt der Spionage gut gefallen. Ich mag die ruhige Art, wie Tim Pieper seine Krimis erzählt, sehr gern. Ich finde es immer wieder spannend, dass er es schafft, aus jedem Fall etwas besonders zu machen. Diese vorliegende Geschichte über einen historischen Spionagefall in Potsdam und die Verbindung bis in die Gegenwart ist dem Autor gelungen.

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Veröffentlicht am 03.10.2022

Geschichten aus der Bibel in Romanform

Füll du mich mit Kraft
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Einige Jahre sind ins Land gezogen. König Hiskia liebt sein Volk und lebt nach dem Gesetz der alten Schriften. Seine Frau ist ihm näher wie kein anderer Mensch. Doch dann überrascht er sie bei einem ...



Einige Jahre sind ins Land gezogen. König Hiskia liebt sein Volk und lebt nach dem Gesetz der alten Schriften. Seine Frau ist ihm näher wie kein anderer Mensch. Doch dann überrascht er sie bei einem Ritual, welches er nicht ungesühnt lassen kann. Er muss seine Frau Hephzibah aus seinem Leben verbannen. Aber nicht nur seine Ehe scheint zu scheitern, auch politisch trifft der König Entscheidungen, die nicht alle für richtig halten. Was bleibt, ist die Frage, was tun, um der Unterdrückung durch die Assyrer zu entgehen? Auf Gott vertrauen oder eigene Wege gehen?

Der Roman „Füll du mich mit Kraft“ ist der dritte Band aus der Reihe „Die Chroniken der Könige“, die die Geschichten aus dem alten Testament erzählen. Lynn Austin hat diese Bücher bereits Anfang der 2000er-Jahre herausgebracht, sie wurden aber jetzt erst ins Deutsche übersetzt und veröffentlicht. Ich lese die Bücher von Lynn Austin sehr gern. Ihre Art, Geschichten aus der Bibel zum Leben zu erwecken ist richtig gut. Sie lässt Bilder entstehen und zieht einen mit ihren Worten regelrecht in die Geschichte. Im vorliegenden Roman wird das Leben des Königs von Juda Hiskia erzählt. Da ich die Bibel nicht ausführlich gelesen habe, kann ich auch nicht beurteilen, wie dicht die Autorin am Originaltext gearbeitet hat, aber ihre Version der Ereignisse ist so lebhaft dargestellt, dass ich sie glaubhaft finde.

Die einzelnen Charaktere wie den König und seine Ehefrau Hephzibah aber auch Jeruscha und ihre Familie hat die Autorin so geschildert, als stünden sie direkt vor einem. Ich konnte gerade mit Jeruscha mitfühlen und hoffen, dass ihr Leben einen guten Weg gehen würde. Da ich diesen Teil der Bibel eben nicht kenne, war es ein Leseabenteuer, diese Protagonisten auf ihren Weg ein Stück weit kennenzulernen und zu begleiten. Die Autorin hat es verstanden, eine fiktive Geschichte vor diesem historischen Hintergrund zu erzählen. Sie schildert die Lebensumstände dieser Zeit und auch von dem täglichen Leben der Menschen.

Fast wie von selbst fügen sich einzelne Psalmen aus dem alten Testament ein. Man bekommt ein Gespür dafür an was die Menschen geglaubt haben und wie fest ihr Glaube gewesen sein muss, um all dies durchzustehen. Die Autorin hat dies alles sehr geschickt in ihre Geschichte eingebunden und eine gute und auch glaubhafte Handlung daraus gemacht.

Fazit:

Band drei von „Die Chronik der Könige“ ist eine gelungene Fortsetzung und hat mich nicht nur gut unterhalten, sondern auch ein interessantes Stück Bibelgeschichte erzählt. Ich mag die Charaktere und ihren festen Glauben daran, dass es eine höhere Macht gibt, die über sie wacht und ihnen hilft.

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Veröffentlicht am 29.09.2022

Mit allen Sinnen leben

Mademoiselle Oppenheim – Sie liebte das Leben und erfand die moderne Kunst
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Meret Oppenheim ist eine junge Künstlerin, die versucht, im Paris des Jahres 1933 ihr Kunst zu vertiefen und ihr Leben zu leben. Sie genießt es, mit den Künstlern dieser Zeit zu leben und zu arbeiten. ...



Meret Oppenheim ist eine junge Künstlerin, die versucht, im Paris des Jahres 1933 ihr Kunst zu vertiefen und ihr Leben zu leben. Sie genießt es, mit den Künstlern dieser Zeit zu leben und zu arbeiten. Meret träumt von einer eigenen großen Karriere, als sie auf den berühmten Maler Max Ernst trifft. Sie verliebt sich und eine heiße Affäre nimmt ihren Lauf, aber schnell merkt die junge Frau auch, sie will mehr sein als nur eine Frau hinter einem berühmten Mann. Ihr Weg führt sie weiter in andere Richtungen.

Ehrlicherweise möchte ich gestehen, mit der Kunst habe ich es eigentlich nicht so und die Surrealisten der 30er-Jahre sagten mir eigentlich nicht viel. Natürlich kenne ich Pablo Picasso, aber ja, das war es dann auch schon. Erst durch diese Geschichte habe ich mich näher mit dieser Art der Kunst befasst. Ich habe mir vor allem die Fotos von Meret Oppenheim im Internet angesehen und finde, es sind tolle Bilder. Mina König hat es wunderbar verstanden, davon zu schreiben, wie sie entstanden sind. Man kann die Leidenschaft dahinter deutlich spüren.

Überhaupt ist der Erzählstil der Autorin angenehm zu lesen. Sie versteht es, einen direkt in die Geschichte zu ziehen. Mina König beschreibt die Zeit in Paris für diese Künstler lebendig und warm. Deutlich kann man ihre Gesichter in den Straßen der Stadt sehen oder ihnen bei ihren Gesprächen in ihrem Lieblingslokal lauschen. Mir hat es durchaus Spaß gemacht, diese Geschichte zu lesen, obwohl ich leider auch sagen muss, dass sie mich an einigen Stellen verloren hat. Ich bin nicht so eine Liebesgeschichten-lesende-Leserin. Diese Passagen, wo es dann doch mehr um die Liebe ging, waren mir zeitweise etwas zu viel. Die Ausführungen zuerst mit Max Ernst und danach noch mit einem anderen Mann waren mir zu intensiv. Die Lebensgeschichte von Meret Oppenheim habe ich aber insgesamt gern gelesen. Ich habe dabei eine fremde Künstlerin kennengelernt und über eine Kunstepoche gelesen, die mir bisher nicht viel zu sagen hatte.

Die Autorin hat es zudem verstanden, nicht nur von den sonnigen Seiten des Lebens zu erzählen. Sie lässt ebenso einfließen, dass es für Meret nicht nur ein schönes Leben war, sondern auch ein Kampf ums Überleben. Das tägliche Leben wollte auch gemeistert werden und die Miete bezahlt werden. Die politische Situation dieser Zeit kommt dann auch noch dazu und findet sich in der Geschichte wieder. Mina König hat es gut verstanden, den historischen Hintergrund mit ihrer fiktiven Geschichte über diese Künstlerin zu verweben. Ihre Sichtweise ist durchaus glaubhaft und haucht Meret Oppenheim leben ein. Geschildert werden hier aber nur einige Jahre in Paris, ihr weiteres Leben bleibt davon ausgeschlossen, aber dieser kleine Ausschnitt ihres Lebens hat mir gut gefallen.

Fazit:

„Mademoiselle Oppenheim, Sie liebte das Leben und erfand die moderne Kunst“ ist ein wunderbarer Roman über die Kunst und die Liebe in den 30er-Jahren in Paris. Ich habe ihn gern gelesen und mich gut unterhalten gefühlt. So ganz nebenbei habe ich auch ein wenig über Kunst gelernt und wurde dazu angeregt, mir einiges im Internet anzuschauen. Ich kann nur dazu raten, es mir gleichzutun und vielleicht mal ein Buch außerhalb der eigentlichen Lesegewohnheiten zu lesen und sich überraschen zu lassen.

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