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Veröffentlicht am 01.08.2023

spannende Geschichte aus dem 14. Jahrhundert zu Dortmund

Der Verrat der Kaufmannswitwe
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Beleke wird als Magd auf die Burg Altena bestellt, eigentlich ein Glücksfall für die junge Frau, denn das Leben im 14. Jahrhundert ist nicht einfach. Auf der Burg verlebt sie einen Winter mit dem Ritter ...



Beleke wird als Magd auf die Burg Altena bestellt, eigentlich ein Glücksfall für die junge Frau, denn das Leben im 14. Jahrhundert ist nicht einfach. Auf der Burg verlebt sie einen Winter mit dem Ritter Rotger und träumt von einer guten Zukunft. Zu spät bemerkt sie, dass ihr Zusammensein nicht ohne Folgen geblieben ist. Rotger ist längst fort und Beleke allein. Sie beschließt, ihn zu suchen, im festen Glauben, er würde zu ihr stehen. Bis in die Stadt Dortmund schafft sie es schließlich. Dort ist sie mittellos gestrandet, doch eine Kaufmannswitwe nimmt sich ihrer an und gibt ihr ein neues Zuhause. Trotz der Güte der Herrin scheint ihr Weg nicht der richtige zu sein. Was verbirgt die Kaufmannswitwe?

Auf den ersten Seiten lernt man Beleke kennen, ihr Leben als Magd wird anschaulich geschildert und auch ihre Beziehung zu Rotger wirkt überzeugend. Man kann sich gut in die Geschichte hineindenken. Der Winter auf Burg Altena ist deutlich spürbar. Als die Geschichte dann ihren Verlauf nimmt, wie er zu erwarten war, Magd schwanger, Ritter bereits verschwunden, könnte es nun weitergehen, wie immer in solchen Geschichten, aber nicht in diesem Fall.

Es geht nach Dortmund zu der Kaufmannsfamilie Sudermann. Die Familie hat sich in Dortmund einen Namen erarbeitet und lenkt die Geschicke der Stadt mit. Hierher verschlägt es Beleke und mit ihr bekommt man als Leser/in einen schönen Einblick, wie das Leben im 14. Jahrhundert in dieser Stadt gewesen ist. Die politische Situation in dieser Epoche war gar nicht so einfach. Mir hat gut gefallen, wie Silke Elzner diese Unruhen in ihren Roman mit hat einließen lassen. Sie hat geschickt das fiktive Leben einer Magd mit dem der Kaufmannsfrau Agnes von der Vierbecke verbunden.

Ich mag es, wenn ich einen historischen Roman lese, in dem eine Geschichte mit realem Hintergrund erzählt wird, von der ich so noch nie etwas gelesen habe und genau so ist es mir hier mit dem Buch „Der Verrat der Kaufmannswitwe“ ergangen. Das Leben dieser Frau wird anschaulich und nachvollziehbar geschildert. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, so wie hier erzählt, hätte es sich durchaus zugetragen haben können.

In ihrem Nachwort klärt die Autorin noch kurz über Fiktion und Wahrheit auf, was ich recht aufschlussreich fand. Ein Personenregister und eine kleine Karte gleich zu Beginn sorgen für den Überblick der Charaktere und klären gleichzeitig über historisch belegte und fiktive Protagonisten auf.

Fazit:

„Der Verrat der Kaufmannswitwe“ ist ein spannender historischer Roman über ein lange zurückliegendes Ereignis aus der Stadt Dortmund. Ich habe mich nicht nur gut unterhalten gefühlt, sondern Einblicke in eine faszinierende Geschichte bekommen. Der Erzählstil von Silke Elzner ist zudem leicht und locker zu lesen. Ich fühlte mich wortwörtlich in die Geschichte hineingezogen.

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Veröffentlicht am 31.07.2023

Der Kampf um die Macht geht weiter

Alexanders Erbe: Die Schlacht um den Thron
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Der dritte Teil um „Alexanders Erbe“, „Die Schlacht um den Thron“ schließt direkt an den Vorgänger an. Gleich zu Beginn möchte ich dazu raten, unbedingt mit dem ersten Teil zu beginnen. Diese Romanreihe ...



Der dritte Teil um „Alexanders Erbe“, „Die Schlacht um den Thron“ schließt direkt an den Vorgänger an. Gleich zu Beginn möchte ich dazu raten, unbedingt mit dem ersten Teil zu beginnen. Diese Romanreihe über die Zeit nach dem Tod von Alexander baut aufeinander auf und entwickelt sich immer weiter. Die großen und mächtigen Herrscher dieser Zeit bereiten sich nicht nur auf große Schlachten vor, sie tun auch alles, um ihre Ziele zu erreichen. Mord und Verrat gehören genauso dazu wie ihre Kämpfe und diverse Hinrichtungen. Robert Fabbri erzählt in einzelnen Handlungssträngen von den Befehlshabern dieser Zeit. Von starken Männern und Frauen, die ihre Ziele niemals aus den Augen verlieren.

Mir gefällt diese Reihe sehr gut. Ich mag den Erzählstil und auch, dass die Zeit rund um den Tod des großen Feldherrn so ausführlich und von allen Seiten beleuchtet wird. Einiges kennt man ja aus den Geschichtsbüchern, aber hier zum Beispiel den Griechen Eumenes näher kennenzulernen, hat mir gut gefallen. Auch die Geschichte von Olympias, der Mutter Alexanders, fand ich gelungen. Mir gefallen ebenfalls die Schilderungen der anderen Charaktere, die ich hier aber nicht alle einzeln auflisten möchte, das würde dann doch den Rahmen sprengen.

Die einzelnen Zusammenhänge dieser Zeit hat der Autor gekonnt in Szene gesetzt. Die politischen Intrigen fließen nahtlos mit ein und gleichzeitig werden aufregende Leben geschildert. Natürlich beschreibt Robert Fabbri auch die Schlachten und Kämpfe, sie sind ja ein wichtiger Bestandteil gerade in dieser Zeit. Jeder für sich wollte der eine Herrscher von Makedonien werden und um dieses Ziel zu erreichen, sind ihnen alle Mittel recht gewesen und genau so wird es hier eben auch geschildert.

Wie auch schon bei den Vorgängern ist auch hier ein Personenregister und eine Wappentafel vorhanden. Ein Nachwort rundet das Buch zum Ende hin dann ab.

Fazit:

Auch Band drei der Reihe von „Alexanders Erbe“ hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Ich finde es spannend zu lesen, wie die Zusammenhänge gewesen sind, wer gegen wen ins Feld gezogen ist und wer sein Leben am Ende dieses Teils verlieren würde. Dabei sind mir durchaus einige Charaktere ans Herz gewachsen. Ich freue mich schon, wenn es im Oktober mit Band 4 „Sturm auf Babylon“ weitergeht.

Alexanders Erbe:

Bd. 1 Die Macht dem Stärksten
Bd. 2 Der Fall des Weltenreichs
Bd. 3 Die Schlacht um den Thron
Bd. 4 Sturm auf Babylon ET: 17.10.2023

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Veröffentlicht am 26.07.2023

die Vergangenheit wird lebendig, im doppeltem Sinne

Das Wasser der Saale
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Magdalene Rehnikel hat kein leichtes Jahr. Ihr Mann Georg wirkt zunehmend kränker und die Angst um ihre Zukunft lässt die noch junge Frau nicht mehr los. Bei einem Spaziergang über den Marktplatz erblickt ...



Magdalene Rehnikel hat kein leichtes Jahr. Ihr Mann Georg wirkt zunehmend kränker und die Angst um ihre Zukunft lässt die noch junge Frau nicht mehr los. Bei einem Spaziergang über den Marktplatz erblickt sie plötzlich den besten Freund ihres verstorbenen Bruders. Christoph starb vor 13 Jahren und sein bester Freund Rudger könnte erklären, was damals geschah, doch er war bis auf diesen Tag im August 1698 spurlos verschwunden. Magdalene macht sich auf die Suche nach Rudger, um endlich Antworten zu bekommen, doch als sie ihn endlich ausfindig machen kann und ihn zur Rede stellt, ist er nett und freundlich. Was verbirgt er wirklich? Sagt er die Wahrheit oder steckt viel mehr hinter dem Mord an ihrem Bruder?

Der fünfte Band der Reihe „Saalegeflüster“ ist vielleicht sogar der persönlichste Teil für Magdalene Rehnikel. Einiges aus ihrer Vergangenheit und auch Kindheit wird hier geschildert. Der Charakter ihres Bruders wird belebt und ihre schwere Zeit als Kinder ohne Eltern wird rückblickend geschildert. Aber das Hauptaugenmerk liegt natürlich auf der Lebenssituation im Jahre 1698. Für Magdalene ist es kein leichtes Jahr. Mir haben die Einblicke in ihre Welt in Halle gut gefallen. Ihre Gedanken und Sorgen wirken auf mich authentisch. Auch wie sich die Lage um ihren Bruder klärt, hat mir gut gefallen. Es gab einige unvorhersehbare Wendungen, die mit guten Krimielementen daherkommen.

Die Autorin hat es geschickt verstanden, die Protagonisten lebendig werden zu lassen. Sie fügen sich glaubhaft in den historischen Hintergrund ein. Das Leben im ausgehenden 17. Jahrhundert wird spannend geschildert. Es war für mich interessant zu lesen, wie gerade Frauen wie Magdalene sich durchsetzen mussten. Erst kämpft sie um einen Platz zum Leben. Diesen bekommt sie als Kind von ihrem Onkel, der sie jedoch bald schon verheiratet. Die Gefühle von der jungen Frau werden dabei so wiedergegeben, dass man sie deutlich vor Augen hat und mit ihr mitfühlen kann. Die nächste Station in ihrem Leben ist ihre Ehe mit Georg. Es ist eine arrangierte Ehe, wie es üblich war. Auch wenn Magdalene nicht einverstanden war, entpuppt sich diese Ehe als Glücksfall, aber nun geht es in ihrem Leben weiter und das Glücksrad dreht sich auf für Magdalene weiter. In diesem Teil liegt dabei der Hauptschwerpunkt darauf, Antworten aus ihrer Vergangenheit zu finden. Aber es werden schon der nächsten Fäden ausgeworfen und lassen auf eine ungewisse Zukunft für Magdalene blicken. Es bleibt wohl spannend in ihrem Leben.

Mir hat auch der fünfte Band „Das Wasser der Saale“ gut gefallen. Ich finde den Titel sehr passend zum Inhalt des Buches. Ich erzähle hier aber nicht, warum, lest es und findet es selbst heraus. Eine sympathische Protagonistin führt die Leser durch Halle und durch ihr Leben. Dabei hat sie in jedem Band lebensechte Charaktere an ihrer Seite, die ihr helfen, ihr Schicksal zu meistern. Bisher habe ich immer geschrieben, dass man die Bücher durchaus einzeln lesen kann, aber jetzt ab diesem Teil würde ich dazu raten, die Reihenfolge einzuhalten. Gerade in diesem Teil geschieht so viel Wichtiges aus der Vergangenheit von Magdalene und auch für ihre Zukunft, dass man vielleicht ein paar wichtige Details verpassen könnte, wenn man den einen oder anderen Teil nicht liest.

Fazit:

Ich kann die Bücher dieser Reihe mit dem schönen Titel „Saalegeflüster“ nur jedem Liebhaber historischer Romane mit einfließender Krimispannung ans Herz legen. Die Autorin Christina Auerswalder hat nicht nur einen leicht zu lesenden Erzählstil, sondern erzählt ihre Geschichten lebendig und facettenreich. Ich konnte auch diesen Teil kaum aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht.

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Veröffentlicht am 24.07.2023

gefährliche Jagd im Schneesturm

Zwei Fremde
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Die Touristensaison ist eigentlich beendet, es ist der letzte Arbeitstag der Managerin Remie Yorke in dem Hotel in den Highlands, als ein Schneesturm hereinbricht und sie von der Außenwelt abschneidet. ...



Die Touristensaison ist eigentlich beendet, es ist der letzte Arbeitstag der Managerin Remie Yorke in dem Hotel in den Highlands, als ein Schneesturm hereinbricht und sie von der Außenwelt abschneidet. Das Telefon funktioniert nicht mehr und das Internet ist auch nicht mehr verfügbar, genau zu diesem Zeitpunkt steht ein Fremder am Eingang und verlangt, eingelassen zu werden. Er gibt an, er sei von der Polizei und habe einen Unfall gehabt. Zudem ist ein Mörder aus dem nahen Gefängnis geflohen. Nur wenig später erscheint ein zweiter Mann und erzählt die gleiche Geschichte. Wer ist nun der Mörder und wer der echte Polizist? Für Remie beginnt eine Jagd nach der Wahrheit und der Kampf um das eigene Leben. Wer ist wer? Wem kann sie trauen?

Die Geschichte startet mit Remie, die ihren letzten Arbeitstag nur noch beenden will. Martin Griffin hat sich dafür entschieden, diesen Thriller Remie selbst erzählen zu lassen. Aus der Perspektive der jungen Frau erlebt man die Ereignisse. Remie Yorke hat mir als Charakter gut gefallen. Sie wird zunächst als junge Frau geschildert, die ein neues Leben beginnen möchte und sich auf ihre Reise freut. Jetzt muss sie sich einer ganz neuen Herausforderung stellen. Mir hat gefallen, dass man nicht gleich zu Beginn alles von ihr erfährt. Erst so nach und nach bekommt man zu lesen, was diese Frau eigentlich antreibt, wo ihre Wurzeln liegen und warum sie ausgerechnet in so einem einsamen Hotel in Schottland gelandet ist.

Leider klärt sich ziemlich früh, wer von den beiden Fremden der Polizist ist und wer der Mörder. Dadurch verliert die Handlung etwa zur Mitte hin ein wenig Spannung. Ich fand es gerade gut, nicht zu wissen, wer sozusagen der Böse ist, aber dieser Spannungsverlust währte für mich nur kurz. Der Kampf um das eigene Überleben von Remie und ihrem letzten Hotelgast entwickelte eine Eigendynamik, die dafür sorgte, dass ich das Buch nicht zur Seite legen konnte. Ich wollte wissen, wie sie letztlich aus der Situation herauskommt.

Fazit:

„Zwei Fremde“ war für mich ein spannender Thriller mit eigenwilligen Protagonisten. Mir hat der Erzählstil gut gefallen. Die Beschreibungen der schottischen Landschaft und das eisige Wetter waren zum Greifen nah. Die Handlung entwickelte sich spannend und einige Wendungen waren nicht unbedingt vorhersehbar. Ich hatte spannende Lesestunden und fühlte mich gut unterhalten.

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Veröffentlicht am 18.07.2023

Gelungenes Zusammenspiel von Protagonisten und Autoren

Im Kopf des Bösen - Der Sandmann
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In einer dunklen Winternacht hört ein Bauer seltsame Geräusche und sieht Licht auf seinem Weizenfeld. Wutentbrannt macht er sich auf den Weg, den Fahrer des Wagens zurechtzuweisen. Doch dann entdeckt ...



In einer dunklen Winternacht hört ein Bauer seltsame Geräusche und sieht Licht auf seinem Weizenfeld. Wutentbrannt macht er sich auf den Weg, den Fahrer des Wagens zurechtzuweisen. Doch dann entdeckt er einen kleinen Jungen im Schlafanzug mit einem Teddybären im Arm. Ist der Junge tot? Wer hat ihn hier abgelegt? Doch schnell stellt sich heraus, der Junge ist nicht das erste Opfer dieser Art. Für die Fallanalytikerin Sophie Kaiser ist es endlich eine heiße Spur und sie hofft auf brauchbare Hinweise, um den „Sandmann“, wie der Täter von der Presse genannt wird, endlich dingfest zu machen.

Von der Autorin Petra Mattfeldt habe ich schon einige Bücher gelesen. Sie schreibt unter Pseudonym unter anderem historische Romane, aber eben auch Krimis, die mir bisher immer gut gefallen haben. Der Autor Axel Petermann hingegen sagte mir gar nichts. Gleich zu Beginn möchte ich sagen, das Buch hat mir gut gefallen. Der Fall war nicht nur spannend, sondern auch logisch aufgebaut und gut umgesetzt. Der historische Kriminalfall wurde glaubhaft in einer fiktiven Handlung verpackt.

Die Fallanalytikerin Sophie Kaiser ist nicht ganz einfach zu handhaben, sie hat das Asperger-Syndrom. Dies ermöglicht ihr aber eben auch, dass sie sich auf ihre eigene Art mit ihren Fällen auseinandersetzen kann. Sie sieht Zusammenhänge, wo sonst niemand etwas sieht. Sie kann sich in die Köpfe der Täter und auch der Opfer hineinversetzen und so schlüssige Details daraus ziehen. Auf diese Weise gelingt es ihr, Spuren zu sehen, die andere übersehen würden. Ihr Partner Leonhard Michels lässt sie gewähren und sieht aber auch gleichzeitig die Vorteile darin. Gemeinsam gelingt es ihnen, den Spuren zu folgen. Mir haben die beiden so unterschiedlichen Charaktere gut gefallen. Ihre Art, an den Fall des „Sandmann“ heranzugehen, ist nicht nur spannend zu lesen, man hat auch durchaus die Chance, eigene Schlüsse zu ziehen und den Spuren zu folgen.

Im Einband dieser Ausgabe gibt es gleich zu Beginn eine Vorstellung von beiden Autoren. Das fand ich gelungen, erfährt man so doch direkt, mit wem man es hier zu tun hat. Am Ende des Buches, ebenfalls im Einband, werden die beiden Protagonisten Sophie Kaiser und Leonhard Michels vorgestellt. Diese Vorstellungen haben mir gut gefallen und sorgen für einen schönen Einstieg in die Geschichte, die dann auch direkt mit einem Prolog, der auf dem Bauernhof spielt, beginnt. In einem ausführlichen Nachwort werden unter anderem Fragen geklärt, wie viel Wahrheit in diesem Fall steckt.

Fazit:

Der erste gemeinsame Fall von Petra Mattfeld und Axel Petermann hat mich nicht nur gut unterhalten, sondern spannend einen True-Crime-Fall geschildert. Das Ermittler-Duo Kaiser/Michels hat sich den Spuren glaubhaft gewidmet und für die Aufklärung gesorgt. Mir hat dieses Zusammenspiel der beiden Ermittler und der Autoren gut gefallen. Gerne mehr davon.

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