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Veröffentlicht am 21.02.2023

Der große Traum vom Fliegen

Der Sonne so nah
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Der Traum vom Fliegen faszinierte schon Ikarus vor etlichen Jahrhunderten, jetzt ist es Otto Lilienthal, der die Störche beobachtet und sich denkt, „so müsste man fliegen können“. Er beobachtet und probiert ...



Der Traum vom Fliegen faszinierte schon Ikarus vor etlichen Jahrhunderten, jetzt ist es Otto Lilienthal, der die Störche beobachtet und sich denkt, „so müsste man fliegen können“. Er beobachtet und probiert einiges aus. Ihm zur Seite steht immer sein Bruder Gustav. So ziemlich zur selben Zeit hat ein weiterer Junge den großen Traum vom Fliegen im Kopf. Es ist Ferdinand Graf von Zeppelin. Aber Ferdinand will nicht wie die Störche fliegen, sondern mit einem Schiff durch die Lüfte fahren. Technik und Mechanik faszinieren ihn, doch der Wille seines Vaters ist es, dass der junge Graf eine Militärkarriere macht. Die Welt des Fliegens bleibt somit zunächst zurück.

In seinem neuen Roman erzählt Axel S. Meyer aus den Anfängen des Fliegens. Geschildert wird das Leben von Otto Lilienthal und seiner Familie sowie parallel dazu aus dem Leben von Ferdinand Graf von Zeppelin. Auch wenn die beiden Männer der Traum vom Fliegen vereinen sollte, sehen sie doch in dem jeweils anderen eher einen Konkurrenten.

Die beiden Lebensläufe werden parallel zueinander erzählt und eigentlich haben sie nicht viele gemeinsame Schnittpunkte. Ich fand es spannend, davon zu lesen, wie die Familien gelebt haben. Wie die Männer auf die Idee, sich dem Fliegen zu widmen, gekommen sind. Der Wettstreit, welche Technik eher den Luftraum erobert, wird anschaulich geschildert. Fliegen mit einem Fluggerät oder durch die Lüfte schweben mit einem Ballon, immer abhängig vom Wind der Gezeiten.

Das Leben von Otto verlief so ganz anderes als das von Ferdinand. Während die Lilienthals für ihren Lebensunterhalt kämpfen mussten, hatte es der Graf einfach, so scheint es auf den ersten Blick jedenfalls zu sein. Doch schnell stellt sich heraus, wer Träume hat, muss für die Erfüllung dieser Träume auch kämpfen, egal ob arm oder reich. Die Lebenswege von Otto und Gustav sowie Ferdinand werden anschaulich geschildert. Aber nicht unbedingt das Leben der Männer steht im Mittelpunkt, sondern eher der Traum vom Fliegen und die Technik, die dahinter steckt. Hier erfährt man dann eben auch, wie sich die einzelne Art zu fliegen gestaltet hat. Bei einigen Szenen musste ich schon schmunzeln, als ich sie mir im Detail vorgestellt habe. Die Mischung aus guter Unterhaltung und technischem Wissen dieser Epoche ist dem Autor gelungen.

Der Erzählstil ist dabei leicht und locker zu lesen und mit einer ordentlichen Prise Humor gewürzt. Die Entwicklung der einzelnen Arten zu fliegen war spannend. Der Weg bis zum fertigen Fluggerät beschwerlich und steinig, aber auch ein echtes Abenteuer.

Die Aufmachung dieses Hardcovers finde ich zudem gelungen. Die Fotos gleich zu Beginn erzählen schon ein Stück der vorliegenden Geschichte und der Prolog stimmt auf die bevorstehende Reise ein.

Fazit:

„Der Sonne so nah“ erzählt von Männern, die einen großen Traum hatten und ihn auch nie aus den Augen verloren haben. Ich habe diese Geschichte sehr gern gelesen und mich dabei nicht nur gut unterhalten gefühlt, sondern auch einiges interessantes Neues erfahren.

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Veröffentlicht am 15.02.2023

Die Normannen kommen

Tankred: Weihrauch und Schwert
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Tankred ist ein Adelssohn, der im Kampf ausgebildet wurde, doch er fristet sein Leben im Kloster zu Prüm in der Eifel. Die Jahre haben ihn zu einem Mönch werden lassen. Dann droht dem Kloster die Plünderung ...



Tankred ist ein Adelssohn, der im Kampf ausgebildet wurde, doch er fristet sein Leben im Kloster zu Prüm in der Eifel. Die Jahre haben ihn zu einem Mönch werden lassen. Dann droht dem Kloster die Plünderung durch die Normannen im Jahre 882. Tankred will unbedingt die Bücher retten und versteckt sie, anschließend kann er fliehen. Er kennt nur ein Ziel, Aachen. In der Stadt lebt seine Schwester Judith, sie zu schützen ist das Wichtigste für den Mönch, aber die Normannen waren schneller. Brennend und mordend ziehen die Nordmänner durch die Städte an Rhein und Mosel. Tankred nimmt die Verfolgung auf und schwört, seine Schwester zu finden und zu retten.

Der Überfall der Nordmänner im 9. Jahrhundert im Rheinland ist historisch belegt. Gelesen habe ich darüber jetzt noch nicht so oft, obwohl das Thema wirklich spannend ist. Michael Römling schließt nun mit dem ersten Band „Tankred-Weihrauch und Schwert“ diese Leselücke bei mir. Von dem Autor habe ich tatsächlich auch noch nichts gelesen, werde das aber vermutlich ändern. Mir hat dieser Auftakt der Reihe nämlich gut gefallen.

Der Erzählstil ist angenehm leicht zu lesen und besitzt genau diese Brise Humor, die ich besonders mag. Sicherlich gibt es Szenen, die nicht so schön sind, es geht hier immerhin um Überfälle, Plünderungen und Mord. Aber auch Freundschaften und andere Verbindungen werden geschlossen. Die Menschen dieser Zeit nehmen ihr Schicksal und die Herausforderung an und gehen ihre Wege, immer ihr Ziel vor Augen zu überleben und die Feinde zu vertreiben. So kommt es eben auch, dass bei den Dialogen ein gewisses Maß an Sarkasmus durchblitzt und die Handlung somit etwas auflockert. Das Leben von Tankred wird dabei glaubhaft geschildert.

Den historischen Hintergrund hat Michael Römling geschickt mit seiner fiktiven Handlung verflochten und erzählt damit eine spannende Geschichte von Verfolgung, der Not der Menschen und auch von der Liebe. Die kleine Karte zu Beginn sorgt dafür, dass man den Weg von Tankred gut nachvollziehen kann und ein Nachwort zum Ende klärt Fiktion und Wahrheit.

Fazit:

Mir hat diese Geschichte gut gefallen. Ich mochte den Charakter des Tankred, den ich als gut ausgearbeitet empfunden habe. Er hat Ecken und Kanten und kleine Geheimnisse, die sich so nach und nach klären. Genauso seine Begleiter, die ihn mal mehr oder weniger unterstützen.
Der Auftakt der Reihe über den Einfall der Nordmänner mit „Weihrauch und Schwert“ ist dem Autor Michael Römling gelungen. Mit einer gekonnten Mischung aus Witz und Spannung erzählt er seine Geschichte und macht gleichzeitig Lust auf die Fortsetzung. Mir hat dieser erste Band gut gefallen, ich fühlte mich wunderbar unterhalten.

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Veröffentlicht am 13.02.2023

Verbrechen und Spionage im 17. Jahrhundert

Die Henkerstochter und die Schwarze Madonna (Die Henkerstochter-Saga 9)
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Kaiser Leopold I. von Österreich und der bayerische Kurfürst Max Emanuel wollen sich zusammen finden und eine Allianz gegen die Türken bilden. Zu diesem Zweck haben sie sich das Städtchen Altötting ausgesucht. ...



Kaiser Leopold I. von Österreich und der bayerische Kurfürst Max Emanuel wollen sich zusammen finden und eine Allianz gegen die Türken bilden. Zu diesem Zweck haben sie sich das Städtchen Altötting ausgesucht. Hier gibt es eine schwarze Madonna, die verehrt wird und viele Pilger anzieht. Auch der Scharfrichter Jakob Kuisl und seine Familie machen sich auf zu einer Wallfahrt, um zu beten. Aber nicht jeder von der Familie ist nur dabei, um zu beten.

Der Henker aus Schongau ist mittlerweile etwas in die Jahre gekommen und sollte eigentlich lieber zu Hause bleiben, aber er denkt gar nicht daran, auf seine Kinder zu hören. Alle gemeinsam haben sie sich auf die Reise gemacht. Allerdings ist es nun doch so, wenn sich der Henker samt Familie auf den Weg macht, gibt es immer irgendwie Ärger, so natürlich auch hier. Schnell sind die Familienmitglieder in Schwierigkeiten gebracht.

Mir hat dieser Geschichte gut gefallen, ich liebe die Abenteuer der Familie Kuisl und zudem versteht es Oliver Pötzsch, eine gute Geschichte zu erzählen. Es war spannend und unterhaltsam zugleich. Ich finde es immer wieder herrlich dabei zu sein, wenn diese Familie versucht, ein Verbrechen aufzuklären und dabei von einem Schlamassel in den anderen stolpert. Gleichzeitig ist die Geschichte aber auch nachvollziehbar. Der historische Hintergrund erzählt zudem spannende Details aus dem 17. Jahrhundert.

Der Erzählstil ist leicht und locker zu lesen. Ich mag den immer wieder aufblitzenden Humor des Autors und kann von diesen Geschichten gar nicht genug bekommen. Auch wenn dies bereits Band 9 der Reihe ist, hoffe ich auf noch viele weitere Teile. Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass der Autor bereits erste Schritte in die Wege geleitet hat, damit die Familie auch noch weitere Verbrechen aufklären kann, denn auch die jüngsten Mitglieder finden schon passende Lösungen, auch wenn sie nicht immer auf dem richtigen Weg sind.

Fazit:

Die Erlebnisse der Familie Kuisl sind immer wieder wert, gelesen zu werden. Ich hatte spannende Lesestunden. So ganz nebenbei gab es auch wieder interessante Einblicke in das politische Machtgefüge dieser Zeit. Der historische Hintergrund und die fiktive Handlung um die Henkersfamilie fügen sich problemlos zu einem Ganzen. Ich freue mich schon darauf, wieder von dieser Familie zu lesen, wenn es denn hoffentlich mit Band 10, 11 und…… weitergeht.

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Veröffentlicht am 08.02.2023

Weiter geht es im Leben der Familie Hansen

Glück des Augenblicks
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Amala Hansen kommt ihrem großen Traum immer näher, sogar eine Filmrolle wird ihr in Aussicht gestellt. Das Leben in Hamburg scheint für sie voller Sonnentage zu sein. Doch dann tauchen Gerüchte auf, ...



Amala Hansen kommt ihrem großen Traum immer näher, sogar eine Filmrolle wird ihr in Aussicht gestellt. Das Leben in Hamburg scheint für sie voller Sonnentage zu sein. Doch dann tauchen Gerüchte auf, die alles zunichtemachen können. Amala kommen Zweifel, ob sie wirklich allein für ihren Erfolg verantwortlich ist. Wer unterstützt sie? Wer ist für ihren Erfolg verantwortlich? Gleichzeitig kommen auch Eduard Ahrendsen in Berlin zweifeln, ob der Weg, den er beschreitet, der richtige ist. Um seine Schulden zu bezahlen, hat er sich auf einen Kokainhandel eingelassen, doch kann er wieder aussteigen und wie hoch wird der Preis dann sein?

Die Saga der Familie Hansen geht weiter. Dies ist nun Band 2, in denen die Kinder ihr Leben gestalten sollen. „Das Glück des Augenblicks“ schließt auch wieder nahtlos an den Vorgänger „Schritt ins Licht“ an. Erzählt wird das Leben von Amala Hansen in Hamburg, Eduard Ahrendsen in Berlin und von Franz Hansen in Wien. Drei Städte, drei Leben und eine gemeinsame Vergangenheit. Es macht Spaß aus dem Leben dieser Protagonisten zu lesen und dabei zu sein, wie sie sich ihren Problemen stellen. Jeder einzelne Charakter für sich hat seine Szenen.

Besonders spannend finde ich die Szenen um Eduard in Berlin. Seine Einblicke in die Unterwelt der Stadt sind nicht nur interessant, sondern auch spannend. Ich bin wirklich gespannt, wie er aus dieser Situation wieder herausfinden will.

Franz Hansen in Wien kämpft weiter gegen seine Dämonen der Vergangenheit. Auch wenn sein Handlungsstrang für die Geschichte an sich wichtig ist, fand ich sie trotzdem nicht so spannend wie die anderen. Ich kann mit Franz und seiner Familie in Wien nicht so wirklich etwas anfangen. Sie sind mir etwas zu blass oder vielleicht auch einfach zu weit weg von Hamburg.

Amala Hansen in Hamburg scheint es als Schauspielerin geschafft zu haben, aber auch sie hat einen Gegner, mit dem zu rechnen gewesen ist. Nicht unbedingt vorhersehbar, aber erahnen kann man es schon, wer wieder mal Schwierigkeiten macht. Ich bin gespannt, ob sie am Ende ihre Karriere fortsetzen kann oder alles verlieren wird.

Der Erzählstil ist wie gewohnt, leicht und locker zu lesen, obwohl ich doch einen kleinen Kritikpunkt habe. Ich habe alle Bücher der Familie Hansen gelesen und kenne den Inhalt, hier werden allerdings einige Rückblenden eingeflochten, die zwar für das eigentliche Verstehen der Handlung notwendig sein mögen, aber doch beim Lesen stören, da man die Geschichte ja kennt. Ich würde mir wirklich weniger Rückblenden wünschen, dafür vielleicht ein bisschen mehr Geschehen in der eigentlichen Handlung. Der Bezug zu den verstorbenen Protagonisten ist zwar durchaus wichtig und auch das sie hin und wieder erwähnt werden, ist in Ordnung, aber mir kam es hier extrem viel vor und das finde ich wiederum unnötig.

Fazit:

Auch wenn ich mit diesem Teil zunächst nicht recht vorangekommen bin, am Ende war es wieder spannend und ich fand es schade, dass das Buch mal wieder so kurz war. Ich warte nun geduldig auf den nächsten Teil, da ich ja wissen möchte, wie es vor allem mit Eduard in Berlin weitergeht. Und auch auf die weiteren Lebenswege der anderen Familienmitglieder bin ich natürlich gespannt.

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Veröffentlicht am 05.02.2023

Spannende Einblicke in das Leben des ausgehenden 17. Jahrhunderts

Ein paar Taler zu viel
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Marie ist eine einfache Wäscherin, die von einem besseren Leben träumt. Sie hat eine schöne Anstellung, doch dann verstirbt ihr Arbeitgeber und für die junge Frau beginnt ein Leben in Ungewissheit. Zur ...



Marie ist eine einfache Wäscherin, die von einem besseren Leben träumt. Sie hat eine schöne Anstellung, doch dann verstirbt ihr Arbeitgeber und für die junge Frau beginnt ein Leben in Ungewissheit. Zur gleichen Zeit lebt der Großkanzler Wolf Dietrich von Beichlingen im Überfluss. Er hat alles von Geld und Macht, bis hin zu einer wunderschönen Geliebten. Er ist seinem König August dem Starken treu ergeben, doch wer Macht hat, hat auch Feinde. Nicht nur für Marie beginnt ein Kampf um das eigene Überleben, auch der Großkanzler muss für seinen Wohlstand hart kämpfen. Die Wege dieser so unterschiedlichen Menschen kreuzen sich auf unvorhersehbare Weise.

Der historische Roman „Ein paar Taler zu viel“ erzählt aus dem Leben einer einfachen Wäscherin im ausgehenden 17. Jahrhundert. Schauplatz ist unter anderem Dresden und Umgebung. Die junge Marie gerät mitten hinein in ein politisches Machtspiel. Sie wird als lebhafte junge Frau beschrieben, die mit ihrem Leben zufrieden ist. Sie hat eine Anstellung und auch ein paar Träume vom Leben. Ihr Leben ist der Dreh und Angelpunkt dieser Geschichte, aber nicht nur. Mit Marie erfährt man, wie das Leben als einfache Wäscherin verlaufen ist, dann kommt ihr Arbeitgeber dazu, auch er muss für seinen Lebensstil arbeiten und zuletzt gibt es Einblicke in das Leben der Reichen und Schönen dieser Zeit. Wobei diese Charaktere mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen haben. Die Autorin hat diese Mischung aus Schicksalen gekonnt miteinander verwoben und somit ein spannendes Bild dieser Zeit entstehen lassen. Es ist nicht immer alles so, wie es auf den ersten Blick erscheint.

Der Erzählstil der Autorin ist zwar eigentlich leicht und flüssig zu lesen, aber sie lässt auch ab und an Worte einfließen, die einem beim Lesen in diese Epoche zurückversetzten. Ich mag so etwas gern lesen, wenn man auch dann mal über die Sätze stolpert. Das Gesamtbild ist einfach stimmig. Zudem gefällt mir, dass die Liebesgeschichte von Marie nicht so vordergründig ist, aber doch immer leise durch die Geschichte schwebt. Christina Auerswald beschreibt gerade die Protagonistin Marie lebendig und vielschichtig, aber auch die anderen Charaktere beleben die Handlung. Der historische Hintergrund ist zudem sehr spannend und erzählt von einer historisch belegten Affaire.

Ein Nachwort zum Schluss klärt Fiktion und Wahrheit, auch zeigt sich wieder, dass das Leben die seltsamsten Geschichten schreibt. Erwähnen möchte ich so am Rande noch, dass „Ein Paar Taler zu viel“ zu einer ganzen Reihe von Geschichten gehört, die im ausgehenden 17. Jahrhundert spielen, aber alle einzeln zu lesen sind.

Fazit:

Dieser historische Roman über den Lebensweg einer einfachen Wäscherin hat mir gut gefallen. Es gibt nicht nur interessante Einblicke in das Leben dieser Epoche, sondern auch unterhaltsame Lesestunden. Die vorhandene Liebesgeschichte ist nicht zu vordergründig und sorgt doch für die richtigen Wohlfüllmomente beim Lesen.

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