Das Buch erzählt in 28 Kurzgeschichten die Entstehungsgeschichten der Heiligen und überzeugt dabei nicht nur durch die fantasievollen Erzählungen, sondern auch durch die unglaublich schöne Gestaltung. Dabei meine ich nicht nur die farbenprächtigen Illustrationen aller Heiligen, sondern auch die goldenen Details auf jeder einzelnen Seite sowie das wunderschöne Cover, die mich von Anfang an begeistert haben.
Da die Heiligen in den vorherigen Bänden der Grisha Reihe bereits eine große Rolle gespielt haben, ist dieses Buch eine tolle Ergänzung und eine absolute Empfehlung für alle Grisha Fans. Dennoch eignet sich dieses Buch vorwiegend für diejenigen, welche die vorherigen Bücher aus dem GrishaVerse bereits gelesen haben, da die einzelnen Geschichten sonst schwer einzuordnen sind.

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Nikolai Lantsov ist ein Charakter, der bereits in den vorherigen Büchern von Leigh Bardugo begeistern konnte. In „King of Scars“ lernen wir ihn nun endlich näher kennen und begeben uns, gemeinsam mit ihm und vielen anderen bekannten Charakteren, auf eine spannende Reise.
Die Geschichte war zu Beginn aufgrund der vielen Namen und politischen Debatten etwas langatmig und verwirrend, konnte mich aber bereits nach wenigen Kapiteln überzeugen.
Wie auch schon in den vorherigen Büchern sind die Kapitel aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben, sodass sie mehrere Handlungsstränge verfolgen und so noch mehr Spannung aufbauen.
Ein weiteres atemberaubendes Abenteuer im GrishaVerse mit tollen Charakteren!

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Dieses Buch hat mich aus mehreren Gründen absolut begeistert. Es ist ehrlich, gefühlvoll, tiefgründig und traurig, aber gleichzeitig auch unglaublich humorvoll und mitreißend.
Bereits im Prolog war ich wie gefesselt. Der Schreibstil hat es mir leicht gemacht in der Geschichte zu versinken und hat es geschafft, mich auf eine ganz besondere Weise an das Gefühls- und Gedankenchaos der Protagonistin heranzuführen.
Die turbulente aber gleichzeitig wunderschöne Geschichte von Ben und Ida hat mich an mehreren Stellen zum Nachdenken, aber auch zum Schmunzeln gebracht. Auf eine sehr ehrliche Weise wird man an die psychische Erkrankung von Ida herangeführt und erkennt nach und nach, wie sehr auch Ben psychisch belastet ist. Durch den offenen Umgang mit psychischen Erkrankungen macht dieses Buch meiner Meinung nach einen weiteren Schritt in Richtung der Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen, einem Thema, welches in unserer Gesellschaft noch immer nicht genug Aufmerksamkeit gewidmet wird. Wir alle können einen großen Beitrag dazu leisten, indem wir uns informieren und versuchen unvoreingenommen mit dem Thema umzugehen. Hört euren Mitmenschen zu, gebt ihnen das Gefühl gehört zu werden und versucht mit euren eigenen Vorurteilen aufzuräumen. Auch viele kleine Schritte können für eine Veränderung in unserer Gesellschaft sorgen.
Darüber hinaus werden in dem Buch wahnsinnig schöne und tiefgründige Gedanken auf eine ganz besondere Art transportiert, welche mich mehrfach zum Nachdenken anregen konnten.

P.S. Ein Blick in das unglaublich ehrliche Nachwort lohnt sich 

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“Learn to love me” ist in meinen Augen eine unglaublich gefühlvolle Geschichte mit Höhen und Tiefen.
Da die Kapitel abwechselnd aus Shawns und Allies Sicht verfasst sind, bekommt man einen sehr guten Einblick in die Gefühlswelt, das Leben und die Konflikte der einzelnen Charaktere. Man taucht ein, in die teils chaotischen Gedanken der Beiden und erlebt die Geschehnisse aus den individuellen Sichtweisen. Nach und nach wird man an die schwere Vergangenheit von Shawn und Allie herangeführt und bekommt so im Laufe des Buches ein immer besser werdendes Verständnis für deren Entscheidungen und Denkweisen.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen und auch die Charaktere waren mir super sympathisch. Ich kann nicht genau sagen wieso, aber leider hat mich das Buch trotzdem nicht komplett gefesselt, was vielleicht an den teilweise schnell wechselnden Szenarien lag.
Dennoch würde ich dieses Buch allen Romantik-Fans ans Herz legen, die kein Problem mit düsteren Vergangenheiten haben. Ein tolles Buch für das Ende des Sommerurlaubs!

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Für mich war es das erste Buch aus der „Wedding Dreams Reihe“, was mich aber überhaupt nicht gestört hat. Anfangs habe ich mich mit der Geschichte etwas schwergetan, da mir die Familien der Protagonisten zu klischeehaft und die Tochter Grace zu unrealistisch vorkamen. Nach den ersten Kapiteln habe ich dann aber doch meinen Weg in die Geschichte gefunden und war positiv überrascht von dem Buch. Die Protagonisten waren mir sehr sympathisch und auch Grace war ziemlich süß. Leider hat es mich teilweise etwas gestört, wie Grace unter der Beziehung ihrer Eltern „leidet“, auch wenn sie stets als fröhliches und weises Kind dargestellt wird (liegt wohl an meinem Sozialarbeiterherz). Zusammenfassend kann ich aber sagen, dass mir das Buch überraschend gut gefallen hat und ich es allen Romantikern empfehlen kann!

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