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Veröffentlicht am 28.06.2023

Traumhaftes Setting mit authentischen Charakteren

Island Dreams - Der Garten am Meer
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Traumhaftes Setting mit authentischen Charakteren und eine Geschichte, die einen nachdenklich zurück lässt.
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Pippa hat ihre Koffer für ein Leben in Südafrika gepackt. Sie erhält plötzlich, durch ...

Traumhaftes Setting mit authentischen Charakteren und eine Geschichte, die einen nachdenklich zurück lässt.
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Pippa hat ihre Koffer für ein Leben in Südafrika gepackt. Sie erhält plötzlich, durch den Tod ihrer Schwester, die Mutterrolle für den kleinen dreijährigen Rufus. Für beide hat sich das Leben komplett geändert und wagen gleichzeitig einen Neuanfang auf der kleinen Insel. Pippa wird sehr bildhaft als Charakter beschrieben, mit ihren Vorstellungen von Leben, Träume, Wünsche, die teilweise von heute auf morgen genommen werden und den Platz für Ängste, Sorgen und Trauer eingenommen haben. Und doch versucht sie auf der Insel ein neues Leben für sich und Rufus aufzubauen.
Ein sehr lebendiger Schreibstil, der nicht nur die Trauer in den Vordergrund rückt, sondern hauptsächlich die Liebe - zum Kind, zum Leben, zu sich selbst! Dabei spielt der Meeresbiologe Henry auch eine besondere Rolle. 😉
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Idyllisches Setting mit einer bemerkenswerten Atmosphäre, sodass die Geschichte und Charakter in sich stimmig sind. Das Buch lädt zum träumen ein, lässt aber auch einen nachdenklich zurück. Dieses Zusammenspiel hat die Autorin sehr gut aufgegriffen.

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Veröffentlicht am 08.06.2023

Spannend und emotional gut verpackt

If You Fall
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Was ist das bitte mal für ein Auftakt in der Dark-Romance-Story?

Von Anfang an ist man gefesselt, durch den sehr flüssigen, klaren und plastischen Schreibstil. Die Geschichte wir in der Sicht von Maggie ...

Was ist das bitte mal für ein Auftakt in der Dark-Romance-Story?

Von Anfang an ist man gefesselt, durch den sehr flüssigen, klaren und plastischen Schreibstil. Die Geschichte wir in der Sicht von Maggie und John erzählt, sodass man sich gut in beide Sichtweisen hineinversetzen kann. Wir lesen von Maggie, eine alleinerziehende Mutter mit zwei Kinder von / und 3 Jahren und unterstützt noch ihre Ü80 Jähre Tante. Maggie hat es nicht gerade einfach, da ihr Ex sie kaum, bis gar nicht unterstützt, auch nicht finanziell. Und dann lesen wir von John, der gutaussehende und tätowierte Mafiosi. Oder wie er lieb von Tante Eda bezeichnet wird "Mafia-Futzi". John wird in einem kriminellen Machenschaften schwer angeschossen, kann fliehen und landet bei Maggie. Und damit beginnt die spannende und emotionale Geschichte zwischen beiden. Ich konnte und wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es tatsächlich an einem Tag gelesen. Der Teil I endet nicht unbedingt mit einem Cliffhänger, so wie es einige in den Rezensionen gelesen haben. Es ist eher ein offenes Ende, wo man selbst entscheiden kann, den Teil II zu lesen oder es bei Teil I sein zu lassen.

Das Cover ist sehr passend zu Geschichte aufgebaut. Düster, aber doch verführerisch und zart. So, wie die Charaktere aus dem Buch, Maggie, die zarte, aber doch sehr starke Frau (Mutter) und John der düstere (Bad Boy) Verführer.

Mehr gibt es auch zu dem Buch nicht zu sagen, da es auch nicht viele Seiten sind (knapp 200 Seiten) - den Rest muss man selbst lesen. ;)

Klare Leseempfehlung!

TRIGGERWARUNUNG: Gewalt gegenüber Frauen, Misshandlung an Frauen

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Veröffentlicht am 29.05.2023

Reiseführer verpackt in einem Roman

PS. Über Apulien leuchtet die Liebe
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Das Cover ist sehr passend zum Buch gestaltet. Während dem lesen musste ich immer wieder darauf zurückgreifen, denn es lädt zum Träumen nach Italien ein. In ein kleines Dörfchen am Meer. Man fühlt die ...

Das Cover ist sehr passend zum Buch gestaltet. Während dem lesen musste ich immer wieder darauf zurückgreifen, denn es lädt zum Träumen nach Italien ein. In ein kleines Dörfchen am Meer. Man fühlt die Ruhe, das Rauschen des Meeres, den Duft nach Pasta, die Geräusche der Vespa und Apa, die durch die kleinen Gassen fahren, lautstarken italienische Unterhaltungen....

Der Schreibstil ist angenehm, flüssig und unaufgeregt. Es wird die Sichtweise von Rosa in der dritten Person erzählt. Rosa reist, nach dem Tod ihres Freundes, nach Italien, um seinen Traum zu erfüllen. Es ist eine Reise der Trauerbewältigung, um loszulassen und vielleicht einen Neuanfang zu wagen mit Inspirationen und Kreativität für die Töpferei. Nach und nach lernt Rosa die Umgebung in Apulien kennen und damit auch Mattia. Er hilft ihr, unbewusst, Entscheidungen zu treffen, was sie nun aus ihren Leben machen möchte.

Die Geschichte plätschert vor sich hin und zeugt keine Spannung. Durch die plastische Beschreibung der Ortschaften, Märkte, Restaurants etc. liest sich das Buch eherwie ein Reiseführer, der in einem Roman verpackt wurde. Nach dem lesen hatte ich richtig Lust nach Apulien zu reisen.

Am Anfang wurde verstärkt auf die Trauer von Rosa eingegangen. Doch sobald Rosa in Italien ankam, lässt dies unfassbar schnell nach, was jedoch eigentlich der Hauptpunkt des Buches ist. Nach dem Klappentext habe ich das zumindest irgendwie erwartet. Hier hat mir der Tiefgang gefehlt.

Somit wer ein Roman ohne Spannung sucht, aber mehr von Italien erfahren möchte (allenfalls eine Reise-Inspiration sucht;)), ist bei diesem Buch richtig. Ansonsten... es gibt andere ebenfalls leichte und schöne Liebesgeschichte.

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Veröffentlicht am 23.05.2023

Packendes Familiendrama in bella Italia

Die verlorene Tochter
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Ich mag einfach die Bücher, die in zwei Zeitepochen spielen. Wir lesen den Prolog von Estee und Felix direkt nach dem 2. Weltkrieg und sind unmittelbar in der Gegenwart von Lily in London, die durch einen ...

Ich mag einfach die Bücher, die in zwei Zeitepochen spielen. Wir lesen den Prolog von Estee und Felix direkt nach dem 2. Weltkrieg und sind unmittelbar in der Gegenwart von Lily in London, die durch einen Zufall Unterlagen erbt, die eine Verbindung zu ihrer Großmutter und Vater haben. So beginnt die Reise nach bella Italia. Der Schreibstil ist packend, authentisch und bildlich sehr gut dargestellt, sodass man sich direkt vor Ort fühlt. Auch die kleine Zeichnung zu jedem Kapitel verstärkt dieses Gefühl ebenfalls. Die Geschichte von Estee (1946) sowohl die Suche nach der Vergangenheit von Lilly (Gegenwart) ist spannend aufgebaut. Es wird nicht zu viel an Details verraten, aber genügend sodass nach und nach die Puzzleteile zusammengefügt werden. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand lesen. Zum Ende hatte ich auch ein Kloß im Hals.

Ein gelungener Auftakt für die 8ter-Reihe und ich freue mich schon auf die nächsten Bände.

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Veröffentlicht am 23.05.2023

Ein Buch mit einigen Schwächen

Das Theater am Park - Melodie der Träume
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Selten habe ich ein Buch gelesen, was so viele Schwächen hat.

Fangen wir mit dem Schreibstil an. Dieser ist nicht einfach zu lesen, aufgrund der ständig kurzen Sätzen. Auf Gedanken, Gefühle, Verhalten ...

Selten habe ich ein Buch gelesen, was so viele Schwächen hat.

Fangen wir mit dem Schreibstil an. Dieser ist nicht einfach zu lesen, aufgrund der ständig kurzen Sätzen. Auf Gedanken, Gefühle, Verhalten usw. wird nur oberflächlich, sehr vage oder gar nicht eingegangen. Eigentlich bei einer Liebesgeschichte unabdingbar. Dadurch ergibt sich kein flüssiges Lesen. Die detaillierte Situationsbeschreibung hat mir oft gefehlt, um sich noch besser in fie Situation, Gefuhle hineinzuversetzen. Natürlich war die Musik im Vordergrund, aber da hätte man mejr herausholen können.

Die Autorin schneidet historische Ereignisse an, wie z. Bsp. die Reichskristallnacht. Eigentlich ist das für die Familie Schwarz eine einschneidende Veränderung im Leben, aber das kommt nicht beim Leser an oder zumindest bei mir nicht. Hinzukommt auch einmal die Vertauschung der Namen in der Geschichte.

Desweiteren hat es das Lesen erschwert, da die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Brian und Violetta erzählt wurde. An sich ist das nicht verkehrt. Im Gegenteil. Jedoch hätte man das Kapital nicht nur mit einem Datum versehen sollen, sondern wo man sich als Leser gerade befindet, in London oder Hannover. Das wurde erst einem klar, wenn die ersten Sätze gelesen wurde.

Zusätzlich habe ich diese riesigen Zeitsprünge nicht verstanden. Gefühlt wollte man eine historische Geschichte vor und während dem 2. Weltkrieg erzählen und das so kompakt wie möglich. Nur dadurch ist vieles Verloren gegangen.

Tatsächlich habe ich irgendwann das Buch quer gelesen und wusste trotzdem was passiert ist. Dann kommt auch schon das Ende. Riesiger Zeitsprung und fast alle glücklich vereint. Aber die Folgen des Krieges werden nicht erwähnt. Auch nicht, welche Spuren es hinterlassen hat bei den Betroffenen.

Historisch sind zwar die Daten korrekt. Aber an sich die Geschichte für mich nicht rund. Von der Liebesgeschichte fange ich gar nicht erst an, die konnte mich leider gar nicht überzeugen. Mir hat vieles an dem Buch gefehlt, sodas ich leider die weiteren Bände nicht lesen werde. Schade, denn besonders im historischen Rahmen hat es wirklich viel Potenzial.
Dies ist keine persönliche Kritik an die Autorin, die viel Herz, Zeit, Mühe und Kraft investiert hat - dafür vielen, vielen Dank. Und es findet sich bestimmt Leser/innen, die das Buch überzeugend finden.;) Ich habe schon zu viele hisorische Romane gelesen, sodass es leider mit das Schwächste Buch war.

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