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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.06.2020

Eine Story, die nicht richtig in Fahrt kommt

Eine Schildkröte macht noch keine Liebe
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Leider hat mich die Story nicht so gepackt, wie die anderen Romane von Emma Wagner. Zum einem wusste ich lange nicht, um was es überhaupt geht. Somit ist es mir schwer gefallen in die Geschichte einzutauchen. ...

Leider hat mich die Story nicht so gepackt, wie die anderen Romane von Emma Wagner. Zum einem wusste ich lange nicht, um was es überhaupt geht. Somit ist es mir schwer gefallen in die Geschichte einzutauchen. Und zum anderen wurde ich einfach mit der Protagonistin Lilly nicht warm. Dafür hat Vince mich mit seiner Art, Charakter und Charme getroffen. An manchen Stellen musste ich über die Situation schmunzeln. Und das er auch nicht auf den Mund gefallen ist. Der Schreibstil von Emma Wagner ist humorvoll, leicht und verständlich. Daran lag es nicht. Die Geschichte konnte mich einfach nicht sooo überzeugen. 🤷‍♀️🙈 Aber trotzdem hat das Buch viele begeisternde Leser gefunden und wird auch noch weitere finden. 😊

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Veröffentlicht am 19.06.2020

Fazinierende Geschichte mit einigen Psychodramatiken

Entführt
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Vorab so eine Story habe ich bisher noch nicht gelesen und es hat mich von den ersten Seiten gepackt und mitgenommen, als sei ich selbst das Entführungsopfer. Sehr besonders hat Mila Olsen die Emotionen ...

Vorab so eine Story habe ich bisher noch nicht gelesen und es hat mich von den ersten Seiten gepackt und mitgenommen, als sei ich selbst das Entführungsopfer. Sehr besonders hat Mila Olsen die Emotionen verpackt, sodass ich gefühlt jede bangende Situation miterleben konnte. Von der Spannung und Dramatik mal abgesehen wurde diese bis zum Schluss aufrecht erhalten. Mit dem Schluss hardere ich und weiß noch nicht, wie ich das einsortieren kann oder soll. Deshalb habe ich auch noch keine Entscheidung getroffen, ob ich die Reihe weiterlesen werde.

Der Schreibstil von Mila Olsen ist flüssig und verständlich. Sie hat Situation gut und detailiert beschrieben, aber sich darin nicht verloren. Dadurch hat sie es geschafft, dass ich als Lesereise Brandon und Louisa geflogt bin in die Wälder von Kanadas. Von Anfang bis Ende eine faszinierende Geschichte, die aber auch einiges an Psychodramatik bereithält. Den Brandon hat eine bewegenden Vergangenheit, die sein Wesen beeinflusst und damit unweigerlich das Leben von Louisa.

Fazit: 4,5/5🌟

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Veröffentlicht am 29.05.2020

Eine gelungene Sport- und Liebesgeschichte mit Tiefgang

Am Ende des Spiels
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Der Auftakt ist spannend aufgebaut. Auch der Schreibstil ist fesselnd, leicht und verständlich geschrieben, sodass der Leser schnell in die Geschichte von Emilia und Taylor eintaucht. Ebenfalls finde ich ...

Der Auftakt ist spannend aufgebaut. Auch der Schreibstil ist fesselnd, leicht und verständlich geschrieben, sodass der Leser schnell in die Geschichte von Emilia und Taylor eintaucht. Ebenfalls finde ich es gut gelungen, dass man jeweils die Sicht von Emilia und Taylor liest. So lernt man beide Charaktere besser kennen und versteht und Gedanken, Gefühle und Handlungen. Im 2. Teil ist der Fokus mehr auf Taylor gerichtet und seiner Vergangenheit. Nimmt aber der Spannung kein Abbruch. Im Gegenteil. Emilia und Ty kommen sich immer Näher, wissen aber nicht genau wie sie damit umgehen sollen. Und Ty setzt sich mit seiner Vergangenheit auseinander und entdeckt für sich, was er wirklich im Leben will. Der 3. Teil fand ich leider persönlich am schwächsten, da der Leser mit doch einigen offen Fragen zurückbleibt. Irgendwie gibt es ein Ende, aber es bleibt in manchen Dingen offen. So detailliert die ersten beiden Teile waren, hatte ich das Gefühl dass man im 3. Teil schnell zum Ende kommen musste, warum auch immer.

Fazit: Als Debütroman ein gelungene Liebesgeschichte, die auch viel Tiefgang hat. Ausbaufähig wäre, dass man vielleicht den Leser nicht mit zu vielen offene Fragen zurücklässt besonders was die Hauptcharaktere betrifft. Ich würde mich auf ein weiteres Buch von der Autorin freuen und dies auch lesen. :)

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Veröffentlicht am 28.04.2020

Spannendes und lesenswertes Buch

Die Tote in der Sommerfrische
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Gleich im ersten Kapital wird eine Spannung aufgebaut, die sich bis zum Schluss durchzieht. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, da ich unbedingt wissen wollte, wer und warum das Dienstmädchen ...

Gleich im ersten Kapital wird eine Spannung aufgebaut, die sich bis zum Schluss durchzieht. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, da ich unbedingt wissen wollte, wer und warum das Dienstmädchen Henny ermordet wurde. Doch währenddessen kamen neue Ereignisse zum Vorschein, wo irgendwie ein Zusammenhang sein musste und das baute die Spannung auf. Die Protagonisten Viktoria, eine taffe junge Frau aus dem reichem Hause, und der Journalist Christian, der sich aus der armen Arbeiterfamilie sich den Beruf hart erarbeiten musste, sind ein perfektes Detektivpaar. Durch die Verbindung des jeweiligen anderen kommen beide der Spur immer näher. Aber nicht nur der Spur, sondern sich selbst auch. ;) Der Schreibstil ist so toll, leicht und flüssig, sodass ich eine Lesereise nach Nordeney in das Jahr 1912 begehen habe. Auch dank der detaillierten und spannenden Beschreibungen, hatte das Buch als Film vor meinen geistigem Auge abgespielt. Auch die Bilder auf dem Cover oder um Umschlag sind echt toll, sodass man sich viel besser in die frühere Zeit hineinversetzen konnte.

Ich hoffe sehr und bald wieder was von Viktoria und Christian zu lesen. Und kann dieses Buch wirklich jedem weiterempfehlen, der eine spannende aber auch mit einem Hauch Liebesgeschichte sich Vergnügen möchte.

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Veröffentlicht am 28.04.2020

WOW, was für ein tolles und spannendes Buch

Das Schmetterlingszimmer
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Zunächst gehe ich mal auf den Schreibstil ein. Wie immer bleibt Lucinda Riley ihrem Stil treu. Detailliert beschrieben ohne das es langweilig wird, verständlich und Spannung steigend. Am Anfang gibt es ...

Zunächst gehe ich mal auf den Schreibstil ein. Wie immer bleibt Lucinda Riley ihrem Stil treu. Detailliert beschrieben ohne das es langweilig wird, verständlich und Spannung steigend. Am Anfang gibt es in kurzen Abschnitten viele Informationen um die Charaktere. Somit hatte ich leicht Startschwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen. Denn nicht nur die 70-jährige Post steht im Fokus, sondern auch ihr zweiten Sohn Nick, ihre Schwiegertochter Amy (verheiratet mit Sam), ihre Jugendliebe Freddie und der Autor Sebastian.
Als ich in der Geschichte eingetaucht war, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Im Laufe des Buches versteht auch der Leser, warum am Anfang so viele Informationen um die Charaktere preisgegeben werden. Manche Situationen konnte ich in etwa erahnen, wie diese sich entwickeln werden, aber Enthüllung der Vergangenheit zwischen Posy und Freddie kam überraschend. Während des Buches hofft man für alle Charaktere, dass sie ihr Glück im Leben und in der Liebe finden. Und manche müssen dafür einen hohen Preis zahlen, bewusst oder unbewusst. Auf der Suche nach Glück fanden alle die Wahrheit, auch wenn diese nicht immer schön war und das das Leben und Tod, Glück und Leid oft näher stehen, als man denkt.

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