𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 | 𝐖𝐡𝐢𝐬𝐩𝐞𝐫𝐬 - 𝐃𝐢𝐞 𝐖𝐚𝐡𝐫𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐰𝐢𝐫𝐝 𝐝𝐢𝐜𝐡 𝐳𝐞𝐫𝐬𝐭ö𝐫𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐀𝐲𝐥𝐚 𝐃𝐚𝐝𝐞 | 𝐓𝐡𝐫𝐢𝐥𝐥𝐞𝐫 / 𝐍𝐞𝐰 𝐀𝐝𝐮𝐥𝐭

Da ich die Bücher von Ayla Dade immer recht gerne mochte, war mir auch definitiv hier klar, dass ich gerne Whispers - Die Wahrheit wird dich zerstören, gerne lesen möchte. Auch hier fand ich den Schreibstil wieder sehr angenehm und ich habe mich recht schnell in die Geschichte hineingefunden. Das Buch wird nicht nur von einer Perspektive erzählt, sondern aus jeder Sicht von den Willow, Ben, Deepika und Jacob, was ich interessant und gut zu verfolgen fand. Dadurch bekam man nochmal einen weiteren Eindruck für jeden Protagonisten.

Jede einzelne Person ist von seinem Charakter einzigartig und jeder trägt auch sein kleines Geheimnis, was der gewisse Noktura offenbaren möchte. Man versucht immer wieder Zusammenhänge zu analysieren und zu verbinden, aber jedesmal kommt ein neuer Plottwist, womit man nicht gerechnet hat. Auch ich hatte wirklich keine einzige Idee, wer der Mörder von Henry ist, man war also wirklich am mit rätseln.

Die Spannung im Buch wurde öfters gehalten, aber nichts desto trotz merke ich immer wieder das ich persönlich kein Fan von „zu viel Spicy“ bin. Manche Stellen fand ich dann für mich etwas überdreht. Ab und an hat mich das Buch sehr an „Pretty Little Liars“ erinnert wegen den Textnachrichten, die die Charaktere bekommen. Das Ende hat mich dann doch nochmal richtig gecatcht, da ich erst dachte „Das kann ja jetzt nicht das Ende sein“. Ich habe damit überhaupt nicht mit gerechnet und hat etwas mit dem Mund offen stehen gelassen. Hinterher macht aber alles Sinn, also wer das Buch gelesen und Redebedarf hat - schreibt mir gerne. 🌝

Das neue Buch „Whispers“ von Ayla Dade besitzt eine packende Story mit vielen Plottwist und Protagonisten, die nicht unterschiedlicher und doch gleich mit den Geheimnissen sein können.

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar als EBook Format♥️📖

ᵂᵉʳᵇᵘⁿᵍ | ᴿᵉᶻᵉⁿˢⁱᵒⁿˢᵉˣᵉᵐᵖˡᵃʳᵉ ˢⁱᶜʰᵗᵇᵃʳ

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𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 | 𝐂𝐥𝐢𝐟𝐟𝐰𝐨𝐫𝐭𝐡 𝐀𝐜𝐚𝐝𝐞𝐦𝐲 - 𝐁𝐞𝐭𝐰𝐞𝐞𝐧 𝐒𝐡𝐚𝐝𝐨𝐰𝐬 𝐚𝐧𝐝 𝐋𝐢𝐠𝐡𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐉𝐞𝐧𝐧𝐢𝐟𝐞𝐫 𝐖𝐢𝐥𝐞𝐲 | 𝐍𝐞𝐰 𝐀𝐝𝐮𝐥𝐭

Nach der tollen Rezension von @moppsieleseliebe wurde ich doch nochmal angefixt das Buch zu lesen und muss dazu sagen, dass ich den zweiten Band der Dilogie etwas besser fand als den Vorgänger.
Auch der Schreibstil von Jennifer Wiley lässt sich mal wieder wunderbar lesen.

Charlotte, diesmal als Hauprotagonistin in „Between Shadows and Light“ kannte man schon im ersten Band und ich mochte sie recht gerne. Sie verstärkt ihre eigene Meinung und zeigt sehr viel Empathie, was sie sehr sympathisch machte. Aber auch Morgan, der bekannte Anwaltssohn und im ersten Moment der Schnösel mit hochgezogener Nase von nebenan, zeigt sich von einer positiven netten Seite, sodass es einem sehr leicht gefallen ist, ihn zu mögen.

Die Story mit den verschiedenen Verbindungen zueinander, den ganzen Intrigen und dem „Verräter“ in der Gruppe machte Geschichte etwas spannender. Ich hätte mir glaube ich noch etwas mehr Tiefgang der Gefühle von Charlotte und Morgan gewünscht, da ich es nicht so recht fühlen konnte wie erhofft. Schön fand ich es aber, dass man die beiden Mädels aus dem ersten Band öfters wiedergetroffen hat, auch wenn die beiden Bücher unabhängig voneinander zu lesen sind.
Für mich war der Abschluss der Dilogie ein wunderbares Buch für nebenbei.

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𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 | 𝐋𝐮𝐜𝐢𝐝 𝐓𝐫𝐮𝐭𝐡 - 𝐖𝐚𝐬 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐞𝐫𝐰𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧? 𝐯𝐨𝐧 𝐍𝐢𝐧𝐚 𝐌𝐚𝐫𝐭𝐢𝐧 | 𝐉𝐮𝐠𝐞𝐧𝐝𝐛𝐮𝐜𝐡 - 𝐅𝐚𝐧𝐭𝐚𝐬𝐲

In Lucid Truth kehren wir ab der ersten Seite an in die jetzige demonstrative Traumwelt Somna zurück. Die Geschichte knüpft direkt an das Ende vom ersten Band an und obwohl ich in der Meinung war, dass es nicht allzu lange her war als ich den ersten Band gelesen habe, wurde ich doch etwas darin getäuscht. Ich hatte echt viele Gedächtnislücken und mir sind hinterher bestimmte Szenen aufgefallen, die ich im ersten Blick nicht mehr auf dem Schirm hatte. Den Schreibstil von Nina Martin mag ich allerdings sehr gerne.
 
Ria und Selena als Hauptprotagonisten, die im Buch beide aus ihrer eigenen Sichtweise erzählen, können unterschiedlicher im Lebensstil nicht sein, aber nichtsdestotrotz habe ich die beiden immer wieder vertauscht. Shame on me! Im zweiten Band erfahren wir diesmal etwas mehr über die beiden, da der Hauptfokus in der Geschichte um die beiden lag. Das hat mir in dem Sinne etwas besser gefallen, da man die Gedankengänge und die Gefühle von Ria und Selena mehr nachvollziehen konnte, wie bisher.
 
Die Storyline bzw. der erste Abschnitt des Buches war für mich leider sehr zäh und langwierig, wobei der letzte Abspann des Buches nochmal an Fahrt aufgenommen hat. Durch die ganzen Sprünge in die Traum – und reale Welt, kam ich persönlich sehr oft durcheinander und verlor öfters die Konzentration. Mich störte es selber, dass ich teilweise nicht mehr richtig im Lesefluss war. Die Hintergrundidee mit den Traumgängen und der Traumwelt fand ich  sehr gut, aber zur Zeit bin ich noch unschlüssig, ob ich den dritten Band lesen möchte, nachdem ich Lucid Truth nicht so packend wie den ersten Band empfinde.  

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 𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 | 𝐑𝐢𝐯𝐚𝐥𝐬 𝐯𝐨𝐧 𝐑𝐞𝐛𝐞𝐜𝐜𝐚 𝐑𝐨𝐬𝐬 | 𝐑𝐨𝐦𝐚𝐧𝐭𝐚𝐬𝐲 | 𝟒⭐️

Erstmal muss ich sagen, dass das Buch unglaublich schön aussieht und ich mich direkt in das Cover verliebt habe. Ich war erst im Zwiespalt das Buch überhaupt zu lesen, aber die Buchclub Leserunde konnte mich nochmal umstimmen – ich hab’s bis heute auf jeden Fall nicht bereut. Zum Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten mit der Erzählerperspektive warm zu werden, aber nach ungefähr 70 Seiten war ich komplett drin und fand den Schreibstil recht angenehm.
 
Iris und Kitt als Protagonisten verbinden viele gemeinsame Charakterzüge. Zum Beispiel sind beide Sturköpfe und verfolgen ihre Ziele unaufhaltsam, lieben das Schreiben an der Schreibmaschine und sind herzensgute Menschen.
Vorsicht Spoiler!: Nach dem Tod von Iris Mutter hätte ich eher gedacht, dass sie etwas mehr trauert und nicht einfach runterschluckt. Aber eventuell hat sie den Stupser gebraucht, ihre Horizonte zu erweitern, sonst hätte sie nie den Schritt gewagt über den Krieg zu schreiben.
 
Die Story mit den magischen Schreibmaschinen und den geheimnisvollen Briefen fand ich schön ausgebaut, selbst die eigenhändige Reportage von der Protagonisten mit dem Kriegsgeschehnissen fand ich ganz gut, da die Umstände sehr realistisch beschrieben worden sind und man das Gefühl bekam, genau dort dabei zu sein. Das Setting und die Situation sind natürlich nicht allzu schön, aber genau das wurde gut widergespiegelt und die Autorin hat sich dabei nicht zurückgehalten. Allerdings konnte ich mich nicht ganz mit den „Götterkrieg“ und deren Geschichte anfreunden und ich konnte nicht ganz die Liebesgeschichte von Iris und Kitt nachempfinden. Nichtsdestotrotz bin ich auf den zweiten Band sehr neugierig nach dem fiesen Cliffhanger am Ende. Wie gut das der zweite Band schon im Regal sehnsüchtig auf mich wartet.

ᵁⁿᵇᵉᶻᵃʰˡᵗᵉ ᵂᵉʳᵇᵘⁿᵍ | ˢᵉˡᵇˢᵗᵍᵉᵏᵃᵘᶠ

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𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 | 𝐃𝐞𝐚𝐫 𝐋𝐨𝐯𝐞 𝐈 𝐇𝐚𝐭𝐞 𝐲𝐨𝐮 𝐯𝐨𝐧 𝐄𝐥𝐢𝐚𝐡 𝐆𝐫𝐞𝐞𝐧𝐰𝐨𝐨𝐝 | 𝐉𝐮𝐠𝐞𝐧𝐝𝐛𝐮𝐜𝐡

Ich weiß gar nicht, wieso das Buch sooo lange auf meinem Sub zum Lesen auf mich gewartet hat, aber ich habe eine süße Tennie Love Story mal total zum Abschalten, schmunzeln und zum mitfühlen gebraucht. Der Schreibstil von Eliah Greenwood mochte ich wirklich sehr, genauso wie die direkte Rede und Ansprache, als würden die Protagonisten gerade selbst mit einem Reden. Die Story war locker leicht,
ein bisschen melancholisch und einfach nur süß zu Lesen. Ich wurde auf jeden Fall von der Geschichte sehr gefesselt und möchte gerne die weiteren Bände der Trilogie lesen.
 
Aveena Harper ist als Hauptprotagonistin oder auch als Love bekannt ist eher zurückhaltend aber cool und versucht eigentlich alles Mögliche zu tun, um für ihre Schwester da zu sein und zu unterstützen, auch wenn es in vielen Hinsicht nicht leicht fällt – genauso wie die Trauerbewältigung, die bei Aveena noch sehr tief drinsteckt. Um ihren Frust loszulassen, hinterlässt sie eine geheime Zettel-Botschaft in einem Buch aus der Bibliothek, die eines Tages anonym kommentiert wird und so beginnt das Spiel von Katz und Maus.
Dahinter verbirgt sich natürlich der gutaussehende  Xavier Emery aka Zac der natürlich von außen auf verdammt cool macht, aber tief im inneren doch andere Gefühle besitzt, die er ungerne hervorholt.
Beide lernen im Laufe des Buches über seine Bedürfnisse und Gefühle zu sprechen, auch wenn es den Beiden nicht leicht fällt.
 
Die Story mit den geheimen Botschaften und Geständnissen habe ich wirklich sehr gemocht und war „spannend“ es mit zu verfolgen, wie Aveena und Xavier umeinander her tänzeln. Natürlich gab es auch hier, wie in jeder bekannten Tennie-Love-Story, ein kleines Drama, aber das hat mich tatsächlich gar nicht großartig gestört. Am Ende hin konnte mich das Buch nochmal emotional packen. Für mich eine klare Leseempfehlung, aber man muss Teeniedrama auf jeden Fall mögen.💕

Sternebewertung: 4,5 / 5 ⭐️

ᵁⁿᵇᵉᶻᵃʰˡᵗᵉ ᵂᵉʳᵇᵘⁿᵍ | ˢᵉˡᵇˢᵗᵍᵉᵏᵃᵘᶠT

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