Über Bookstagram habe Ich von diesem Buch erfahren und war durch den Klappentext und viele gute Bewertungen sofort Feuer und Flamme.

Das Buch hat mich am Anfang tatsächlich etwas enttäuscht. Vielleicht waren meine Erwartungen aufgrund der vielen positiven Bewertungen zu hoch, aber der Schreibstil hat sich einfach nicht gut gelesen und Ich brauchte sehr lange, um mit Mel, der Hauptfigur, warm zu werden.


Nach einigen Kapiteln, wurde die Geschichte aber richtig gut und Ich konnte meine Vorbehalte ablegen.

Die Charaktere machen im Laufe der Geschichte alle eine Wandlung zum positiven und entwickeln sich zu starken Persönlichkeiten. Das Verhältnis zwischen Mel und Ihrer Familie wird zunehmend besser und man schließt alle zusammen ins Herz.

Die Story an sich hatte einige Schwächen, die mich aber nicht weiter gestört haben. Deshalb erwähne ich sie gar nicht erst.

Eine klare Leseempfehlung für Fantasy-Fans.

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Schön, schöner, tot.

Der Titel und das Cover haben mich von Anfang an sehr angesprochen. Und der Klappentext klang super interessant, so das Ich schnell entschieden habe, dem Buch eine Chance zu geben, obwohl Krimi eher nicht zu meinen Lieblingsgenres gehört.

Die Charaktere haben mich auch überzeugt. Sie sind gut ausgearbeitet und die Dialoge sind schlüssig.

Man bekommt schnell ein Gefühl für die Story und weiß trotzdem nicht, worauf es am Ende hinauslaufen wird. Immer wenn man denkt, man weiß, wer der Killer ist, kommt eine neue verwirrende Erkenntnis zutage.

Ein Krimi, den Ich sehr gemocht habe. Eine klare Leseempfehlung.

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London 1616: Eine Flut von Zombies macht die Straßen der Stadt unsicher. Ein Fall für Jägerin Katherine Dymond. In einer lieblosen Ehe gefangen, führt sie ein gefährliches Doppelleben und macht des Nachts Jagd auf Untote. Dabei begegnet ihr der attraktive William Shakespeare, der ebenfalls ein dunkles Geheimnis birgt: Er ist ein Vampir. Gemeinsam versuchen William und Katherine herauszufinden, wer hinter der Zombieflut steckt und entdecken dabei unerwartete Gefühle füreinander.

Klingt das nicht wirklich romantisch? Zumindest empfand Ich das so.
Und die Geschichte fand Ich wirklich schön. Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Charaktere sehr gut ausgearbeitet.

Leider war die Geschichte dann aber doch stellenweise etwas ausbaufähig und ich habe mich schnell gelangweilt.

Trotzdem eine Empfehlung für alle, die gerne Bücher über Vampire, Zombies und Nekromantie lesen.

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Simon hat seine Erinnerungen verloren. Weder erinnert er sich an seine beste Freundin Clary, noch an seine Liebe zu Isabelle.
Also geht er an die Schattenjäger-Akademie um ein Schattenjäger zu werden. Und sich dadurch hoffentlich seine Erinnerungen zurückzuholen.

So wie man Simon kennt, sind auch die Geschichten, humorvoll und prägnant.
Man kann gut nachvollziehen, warum Simon so viele Zweifel an sich und seinen fehlenden Erinnerungen hat. Und man kann gut verstehen, warum sich Simon von seinen Freunden und seiner Familie distanziert.

Die neuen Freundschaften, die er im Laufe der Zeit an der Akademie schließt, können für mich aber die alten Freundschaften nicht ersetzen und Ich war unglaublich erleichtert, das Simon bald seine Zweifel überwunden hatte.

Eine wirklich wichtige Ergänzung zu der TMI-Reihe rund um Clary und Jace.

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Cassandra Clare enttäuscht mich einfach nie. Ihr Schreibstil ist einzigartig, ganz zu schweigen von Ihrer endlosen Kreativität.

Man folgt in diesem Buch dem unsterblichen Hexenmeister Magnus Bane durch sein langes Leben. Er war Teil der französischen Revolution, des New Yorker Börsencrashes und vielem mehr.
Dabei begleitet wird er von der ein oder anderen Romanze und seinen vielen Freunden.

Der Einblick, bzw. Rückblick, in Magnus' Leben ist wirklich abwechslungsreich und gewohnt humorvoll. Der schillernde Hexenmeister hat einfach immer einen Plan und dabei einen witzigen Spruch auf den Lippen. Und man kann dadurch auch viele Aussagen und Charakterzüger seinerseits in den späteren Büchern besser nachvollziehen.

Ein Must-Have für alle Schattenjäger-Fans.

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