Ich mochte das Buch, weil man viel über die Schattenseiten von Social Media lernt.
Auf vielen Seiten wurde Bezug zu aktuellen relevanten Themen genommen und aufgezeigt, was Instagram damit zu tun hat. ...
Ich mochte das Buch, weil man viel über die Schattenseiten von Social Media lernt.
Auf vielen Seiten wurde Bezug zu aktuellen relevanten Themen genommen und aufgezeigt, was Instagram damit zu tun hat. Fand ich sehr gut.
Besonders mochte ich, dass das Buch eine Mischung aus Ratgeber, Tagebuch und Sachbuch ist. Man bekam Fakten und Infos, aber auch reale Erlebnisse vermittelt.
Ich hätte mir aber mehr Ausschnitte gewünscht, in denen die Autorin ihre eigenen Erfahrungen wiedergibt. Das waren meist die spannendsten Stellen, weil es ein echter Mensch erlebt hat und nicht nur der undurchsichtige "Durchschnittstyp."
Der Schreibstil war oft etwas frech, fast provokant, aber das finde ich sehr gut. Man sollte sich an die eigene Nase fassen und damit beschäftigen, wie viel Einfluss eine App auf das eigene Leben hat. Die Wahrheit ist leider oft erschreckend - zu viel.
Puuuh, wo soll ich da anfangen? Schwierig.
Das Buch hat mir insgesamt gut gefallen, hatte aber zu viele Stellen, die mir einfach nicht zugesagt haben.
Einige Dialoge fand ich zu künstlich, zu gewollt. ...
Puuuh, wo soll ich da anfangen? Schwierig.
Das Buch hat mir insgesamt gut gefallen, hatte aber zu viele Stellen, die mir einfach nicht zugesagt haben.
Einige Dialoge fand ich zu künstlich, zu gewollt. Ob sie so im echten Leben stattgefunden hätten? Keine Ahnung. Der poetische Schreibstil ist zwar mal eine Abwechslung, hat für mich aber nicht sehr zu dem Buch gepasst.
Mignon ist mir komplett unsympathisch. Sie weist Lilou immer wieder von sich, steht nicht zu ihr, lügt sogar. Mit so jemandem würde ich nicht zusammen sein wollen. Da schien mir Lilou oft die einzige zu sein, die um diese Beziehung gekämpft hat.
Dass Mignon vorher nur Mänenr gedatet hat und jetzt von Lilou fasziniert ist, kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Aber vielleicht hat sie nur nie die eine getroffen, ich weiß es nicht.
Lilou läuft ihr also relativ hinterher, stürzt sich in diese Liebe, malt Bilder und ist der totale Sonnenschein. Mignon hat sie nicht verdient. Sie spielen auf unterschiedlichen Leveln, wenn man Beruf, Status, Herkunft und all das betrachtet.
Im echten Leben hätte eine Lilou gar keine Chance bei einer Mignon. Das weiß man.
Über das Ende kann ich nicht viel sagen, ohne zu spoilern, aber es hat mir nicht gefallen. Ich habe den Kopf geschüttelt.
Wegen diesem Buch hatte ich eine kleine Leseflaute, weil ich teilweise so unmotiviert war, weiterzulesen. Am Ende war es doch vorhersehbar und irgendwie klar, was passiert.
Also ich weiß ja nicht. Die Leseprobe hat mir besser gefallen als das Buch.Vermutlich hatte ich da einfach zu hohe Erwartungen. Aber bei dem ersten Teil kam weder große Spannung auf, noch hat mich irgendwas ...
Also ich weiß ja nicht. Die Leseprobe hat mir besser gefallen als das Buch.Vermutlich hatte ich da einfach zu hohe Erwartungen. Aber bei dem ersten Teil kam weder große Spannung auf, noch hat mich irgendwas überrascht. Klar, das hier ist ein Liebesroman und kein Thriller, aber warum war das meiste so durchschaubar?
Mia und Audrey sind schon mal totale Stereotypen, was ihr Verhalten und Aussehen angeht. Haben mich beide an diese Jugendserien über Tanz und Musik erinnert.
Da konnte ich einfach keine große Bindung zu ihnen aufbauen, weil mir die Charaktere zu flach sind.
Gut finde ich allerdings, dass sich das Buch so schnell lesen lässt. Hat sich ein wenig angefühlt wie ein Kinderbuch und nicht wie ein typisches New Adult Buch, das ich lesen würde, aber man konnte das Buch gut lesen. Der Text ist einfach gehalten, flüssig und leicht zu lesen. Man fliegt förmlich über die Seiten.
Außerdem hat man sich nach Paris versetzt gefühlt. Ab und zu war mir das ganze Vokabular an Tanzbegriffen zu viel, aber abgesehen davon, war es wie ein kleiner Urlaub in der Stadt der Liebe.
Also Louis mag ich jetzt offiziell lieber als alle anderen Charaktere. Bei dem Streit war ich kurz verwundert, da er ja ein netter Kerl zu sein schien. Als dann aber die Auflösung kam, hat alles Sinn gemacht.
Auch Audrey hat mehrere Seiten, das fand ich gut. Am Anfang des Buches dachte ich eher, dass sie Mia richtig Probleme machen wird, aber mit ihrem wahren Charakter hat sie mich irgendwie überrascht.
Was mir nicht so ganz gepasst hat, war, dass sich manche Stellen total in die Länge gezogen haben, gerade am Anfang. Gegen Ende hätte ich mir aber mehr Aufklärung gewünscht, da wurde ich mit zu vielen Fragen zurückgelassen.
Das Ende fand ich relativ vorhersehbar, was aber an sich gar nicht schlimm ist. Ein Happy-End ist nie ganz schlimm.
Lesen konnte man das Buch an sich aber sehr gut, gerade weil es so einfach geschrieben ist. Ich bin über die Seiten geflogen, aber ich müsste das Buch jetzt nicht nochmal lesen. Empfehlen würde ich es vor allen jungen Lesern, aber für mich war der ganze Schreibstil fast ein wenig zu jugendlich gewählt. Das ist Geschmackssache.
Insgesamt war das Buch eine nette Geschichte für zwischendurch. Die Atmosphäre kommt auf jeden Fall rüber. Paris ruft, würde ich sagen. :)
An Romantik und witzigen Gesprächen hat es auch nicht gefehlt, also definitiv ein nettes Buch.
Das ist mein erstes Werk von Sebastian Fitzek gewesen und ich habe es ausgesucht, weil ich das Buch dazu immer im Bestsellerregal gesehen habe. Lange wollte ich es lesen, kam aber nicht dazu. Als ich dann ...
Das ist mein erstes Werk von Sebastian Fitzek gewesen und ich habe es ausgesucht, weil ich das Buch dazu immer im Bestsellerregal gesehen habe. Lange wollte ich es lesen, kam aber nicht dazu. Als ich dann das Hörbuch bei der Bibliothek entdeckt habe, MUSSTE ich zugreifen.
In wenigen Tagen habe ich das Hörbuch beendet - und es ist das erste Hörbuch, das ich beendet habe. Sonst langweilt mich das schnell, aber nicht dieses Mal.
Die Geschichte beginnt ganz unscheinbar. Ein schrulliger Autor trifft auf eine exzentrische junge Frau und wie der Zufall es so will, werden sie gezwungen, Zeit miteinander zu verbringen.
Was im Laufe des Buches aber alles passiert, hui. Ein Abenteuer jagt das nächste. Dabei bleibt es stets realistisch und man denkt sich: "Ja, genau das könnte so passieren." Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, einem Roman zu lauschen. Es war, als würde mir Livius, der Protagonist, aus seinem Tagebuch vorlesen. Wie ein Freund, der einfach ein Erlebnis erzählt.
Die Stimme war sehr angenehm zu hören und hat mich oft schmunzeln lassen. Der russische Akzent zum Beispiel war gut nachgemacht, die aufgedrehte Stimme des Mädchens auch. Da merkt man einfach die Mühe dahinter. Dennoch klang es fast mühelos, einfach so dahinerzählt und das meine ich absolut positiv.
Der Erzählstil ist 5 Sterne wert, weil mich der Humor und der Schreibstil vom Autor so gepackt hat. Das gibt es selten. Ich konnte mich mit seinen Werten gut identifizieren und hatte neben Schmunzlern auch einige kopfschüttelnde Momente. So kurios waren einige Momente.
Das Ende hat mich aber komplett von den Socken gehauen, denn damit habe ich gar nicht gerechnet. Man lernt Lea als offen und hibbelig kennen, aber man lernt sie erst am Ende WIRKLICH kennen. Das hat mir mal wieder gezeigt, dass jeder eine Geschichte hat und man nicht vorschnell urteilen sollte.
Was NACH diesem Ende dann noch passiert ist, hat mich mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurückgelassen. So eine überraschende Wendung, sie hat mein Herz!!
Das Buch war mein erstes von Atticus und es war nicht schlecht, habe es schnell durchgelesen und mir einige schönen Zitate auch rausgeschrieben.
Aber ich hatte wirklich höhere Erwartungen. Es gibt so schöne ...
Das Buch war mein erstes von Atticus und es war nicht schlecht, habe es schnell durchgelesen und mir einige schönen Zitate auch rausgeschrieben.
Aber ich hatte wirklich höhere Erwartungen. Es gibt so schöne Lyrik und Zitate auf Insta, etc., aber dieses Buch habe ich mir besser vorgestellt.
In die meisten Zeilen konnte ich nicht viel hineininterpretieren, nicht mitfühlen.
Definitiv kein Highlight. Leider.
Ob es an dem Schreibstil liegt oder an den kurzen Zeilen, aber wirklich packen konnte mich das Buch nicht. Poesie kann echt schön sein, Julia Engelmann hat mich zum Beispiel mehr überzeugt.
Viele Gefühle kamen nicht rüber, insgesamt geht es nur um die Gedanken eines Jungen, der in ein Mädchen verliebt ist. Kennt man schon. Oft genug gelesen. Langweilig. Muss nicht nochmal gelesen werden.
ACHTUNG; NUR MEIN GESCHMACK. WAS MIR NICHT GEFÄLLT, KANN DER ANDERE TROTZDEM LIEBEN.