Inhalt:
Machmal läuft das Leben nicht, wie man es sich vorstellt. Das musste Emoni auch lernen, denn ein Kind zu bekommen, während man noch zu Highschool geht, war definitiv nicht ihr Plan. Um der Welt zu entfliehen, kocht sie seit sie klein ist. Während dem letzten Schuljahr gibt es nicht nur einen tollen Kochkurs, den sie besuchen könnte, sondern auch eine neue Bekanntschaft mit einem Jungen. Doch ist ihr Herz wieder bereit, um zu lieben?

Meinung:
Als ich das Buch angefangen habe zu lesen, war mir schnell klar, dass der Schreibstil ganz eigen ist. Nicht nur die kurzen Kapitel, sondern auch die Satzkonstruktionen, machten es mir schwer, eine Verbindung zu der Protagonistin aufzubauen und der Handlung zu folgen. Zwischen der Haupthandlung wurden nämlich immer wieder kleine Kapitel eingefügt, in denen Sachen erklärt wurden. Wie zum Beispiel ihre Vergangenheit, ihre Familie und etc.. Leider ging dadurch die Spannung verloren.
Emoni hat mir trotzdem als Protagonisten gut gefallen, da sie stark und direkt ist. Sie sagt sofort ihre Meinung und lässt sich nicht unterkriegen.
Denn auch das Thema Rassismus wurde angesprochen. Sie hat die Kommentare nicht stehen gelassen, sondern hat sie angesprochen.
Das Thema Kochen fand ich in dem Buch sehr spannend, hätte meiner Meinung nach aber auch manchmal etwas ausführlicher sein können.

Die restlichen Protagonisten waren mir persönlich nicht greifbar. Sie gingen zwischen den Kapiteln, der Haupthandlung und den Zwischenerklärungen einfach unter.

Das Design in dem Buch hat mir sehr gut gefallen und ich werde bestimmt ein paar Rezepte ausprobieren. Ich bin schon sehr gespannt, wie sie schmecken werden. Aber Schlussendlich konnte mich das Buch nicht so berühren, wie ich es mir erhofft habe und auch die Tiefe hat mir gefehlt.

Fazit
Ein einzigartiger Schreibstil und eine Geschichte, die eine wichtige Botschaft sendet.

3/5

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Das Abenteuer rund um Seth und Josie geht weiter. Doch die Prophezeiungen und das Schicksal lassen nichts Gutes erahnen. Wird der Finale Band der Götterleuchten Reihe ein Happy End haben?

Der Einstieg in Teil vier fiel mir schwer. Es wurde sehr viel wiederholt, was wahrscheinlich daran liegt, dass der Band sehr spät erschienen ist. Für mich als Leserin, die Band 3 kurz vorher beendet hatte, war es ziemlich langweilig und schleppend.
Doch nach der Hälfte des Buches nahm die Geschichte mehr Tiefe und Spannung an. Ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen, da es viele Plot Twists gab. Es hat definitiv nicht an Spannung gefehlt zum Schluss. Ich habe so mitgefiebert und gehofft, dass alles gut wird.

Nach den Ereignissen in Teil drei war zu hoffen, dass Josie und Seth reifer und erwachsener werden. Das ist zum Glück auch eingetroffen, so dass mir beide Protagonisten sehr gut gefallen haben. Vor allen Dingen Josie, die ich noch in Band eins als sehr naiv und leichtsinnig betrachtet habe, hat sich in den folgenden Bänden positiv entwickelt.
Ich finde, dass die Charakterentwicklung sehr wichtig ist und hier sehr gut umgesetzt wurde.

Es gab viele Dinge, die ich nicht geahnt habe, so dass ich überrascht war und es kaum glauben mochte. Es gab auch ein paar Sachen, die mich am Ende gestört haben. Das sind einfach Kleinigkeiten, die ich mir anders gewünscht hätte. Aber schlussendlich kann ich allen diese Reihe nur ans Herz legen, die Mythologie lieben und die Bücher von JLA.

Fazit:
Ein emotionales Finale, das Spannung und Mythologie vereint.

4/5

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Als Seth sich innerhalb von ein paar Sekunden zu einem komplett anderen Menschen verändert, weiß Josie nicht mehr, ob sie ihm vertrauen kann. Was ist, wenn sie nie wieder zueinander finden?

Der Einstieg in Band 3 fiel mir ein wenig schwerer als bei den vorherigen Bänden. Die Geschichte wurde sehr in die Länge gezogen und erst nach dem ersten Drittel war ich richtig gefesselt. Auf einmal überschlugen sich die Ereignisse, sodass ich das Buch in wenigen Stunden beendet habe.
Leider war das erste Drittel des Buches sehr langatmig und der Textaufbau etwas verwirrend. Entweder wurden Informationen dem Leser zu oft erzählt, die am Ende nicht wichtig waren, oder wichtige Informationen wurden nur beiläufig erzählt, sodass man manchmal etwas verwirrt war, ob man diese Information schon mal gelesen hatte oder nicht.
Besonders positiv sind mir die vielen Überraschungen aufgefallen. Zwar ahnte man, was vielleicht passieren könnte, aber als es dann eintraf, war man trotzdem verblüfft. So blieb die Geschichte bis zum Ende spannend, da man mitgefiebert hat, ob das Offensichtliche passiert.

Von Teil zu Teil wird mir Josie immer sympathischer und authentischer. In diesem Teil war sie zwar mutig, aber trotzdem einsichtig, was mir in den letzten beiden Teilen gefehlt hatte.
Wie schon im letzten Band hätte ich Seth am Anfang des Buches gerne geschüttelt. Aber nach dem ersten Drittel konnte man eine starke Charakterentwicklung bei ihm erkennen, welche sich schon in Band 2 angedeutet hatte.

Fazit
Viele Überraschungen, aber schwächer als die ersten beiden Teilen.
4/5

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Nach einem Unfall muss Abbi in die Rehaklinik, denn sie muss wieder laufen lernen. Aber die Erinnerungen und Schmerzen nach dem Unfall erschweren die Situation. Nach mehreren Wochen ohne Erfolg, wird ihr David Rivers zugeteilt. Er ist noch Student und hilft Abbi mit seiner behutsamen Art auf die Beine. Aber er kennt ein Geheimnis über ihre Familie, das alles zerstören könnte, das sich zwischen Abbi und ihm entwickelt.

Meinung:
Ich war von Anfang an gefesselt von dem wunderschönen Schreibstil der Autorin. Leicht poetisch und schön zu lesen.
Die Protagonisten konnte ich sofort in mein Herz schließen. Beide waren mir unglaublich sympathisch und authentisch.
Zwar fand ich, dass Davids Charakter etwas tiefer und mehr beschrieben wurde, aber das ist Kritik auf hohem Niveau.

Die Idee der Geschichte fand ich im ersten Moment etwas unglaubwürdig, aber als ich angefangen habe das Buch zu lesen, waren alle Zweifel verschwunden. Es gab viele Überraschungen, die ich schon geahnt habe, aber trotzdem blieb die Geschichte immer spannend.

In das Cover bin ich absolut verliebt. Auch das Design in dem Buch hat mir gut gefallen, wie zum Beispiel die Anleitungen (Origami).

Fazit:
Eine authentische, feinfühlige und tiefgründige Geschichte.

5/5

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In Camryns Leben läuft im Moment alles den Bach runter und als wären ihre anderen Probleme noch nicht genug, muss sie sich einen Fake Freund suchen, denn ihre Familie würde ihr sonst stundenlange Vorträge halten. Doch wer würde in Frage kommen? Schließlich entscheidet sie sich für Troy. Aber war das die richtige Entscheidung?

Meinung:
Der Klappentext und der Titel haben mich sofort neugierig gemacht, denn das Thema Fake Freund finde ich total unterhaltend.
Es gab immer wieder Stellen zum Lachen und Kopfschütteln, sodass ich während dem Hören viele verschiedene Gefühle hatte.
Positiv ist mir besonders der Schreibstil aufgefallen, denn der Geschichte war einfach zu folgen und zum Beispiel die Landschaft wurde sehr schön beschrieben. Außerdem mochte ich die Tiefe der Protagonisten, die dadurch sehr authentisch wirkten. Trotzdem gab es Situationen, in denen ich die Protagonisten überhaupt nicht verstehen konnte. Denn wie schon im Klappentext herauszulesen ist, ist die Familie von Camryn und Troy alles andere als leicht. Sie versuchen Camryn auf eine gemeine Art zu ändern, was mich wütend gemacht hat, denn Camryn selbst hat kaum etwas dagegen gesagt. Aber auch Troy hat das versucht, zwar auf eine nettere Art und Weise…trotzdem hat er es gemacht, obwohl sie mehrmals NEIN gesagt hat.
Bei den Nebenprotagonisten bin ich oft mit den Namen durcheinandergekommen, denn die Familie ist nicht klein.

Die Hörbuchsprecherin konnte meiner Meinung nach die Geschichte gut lesen, sodass man ihr angenehm folgen konnte.

Fazit:
Eine Geschichte für zwischendurch.

3/5

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