Ein wirklich tolles Finale! Meiner Meinung nach war dieser Band der schwächste von allen - aber dennoch hat er mich vollends abgeholt und mir wieder gezeigt, wieso ich diese Reihe so geliebt habe.
Am Anfang ist nicht ganz so viel passiert, es hat sich ein wenig im Kreis gedreht, aber spannend war es irgendwie trotzdem! Vor allem weil man sich nie sicher sein konnte, in welche Richtung sich alles entwickeln wird, wem man vertrauen kann und welche Lösung angegangen wird.
Das, was ich an der Reihe am meisten geliebt habe, ist die Story an sich. Sie ist absolut einzigartig, innovativ und wahnsinnig spannend. Daher war ich umso gespannter auf das Finale und es hat mich überhaupt nicht enttäuscht. Im Gegenteil! Die Umsetzung war super! Ach, sogar im Nachhinein könnte ich heulen. Noels Schmerz, Charlottes Verzweiflung, die Angst und die Wut innerhalb des Teams - alles war beinahe greifbar. Lena Kiefers Schreibstil konnte mich dementsprechend in die Charaktere hineinfühlen lassen.
Meiner Meinung nach kommt die Liebesgeschichte zwischen Charlotte und Noel in diesem Teil etwas zu kurz. Ich finde, man hätte das noch viel mehr ausschmücken können, da hätte ich auch gerne noch 100 Seiten mehr drüber gelesen, weil die beiden echt Zucker sind 🥹 Sowieso: Charlotte ist ein wahnsinns mutiger und impulsiver Charakter und ich schätze sie wirklich sehr. Puh und Noel... Ich glaube, ich habe mich ein biiiiisschen in ihn verliebt.
Das Ende hat mir sehr gefallen und ich bin ein bisschen traurig, dass ich die Knights nun verlassen muss. Aber die Reihe wird für immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben.

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Das Buch konnte mich leider absolut nicht von sich überzeugen. Anfangs habe ich mich noch auf eine locker leichte süße Romance-Geschichte gefreut, die in einer niedlichen Kleinstadt spielt und mich ein wenig an Green Valley erinnert hat. Die Idee mit den Festlichkeiten in der Stadt fand ich wirklich großartig, die Umsetzung eher so lala. Auch die Idee mit der Ballonfahrt hat mir gut gefallen. Das war's dann aber auch schon mit den positiven Aspekten 🫣
Die Protagonistin fand ich ehrlich furchtbar. Leena hat mich von Anfang an nur genervt, sie ist super launisch, impulsiv und rechthaberisch. Auch mit Sam, obwohl der mir etwas sympathischer war, konnte ich nicht viel anfangen. Das zwischen den beiden hat einfach überhaupt nicht gevibed. Null komma null. Ich fand es super merkwürdig, wie sie sich näher gekommen sind und vor allem wie schnell. Auch ihre Gespräche und die "Streits" waren total seltsam. Auf jeder zweiten Seite wurde gefragt "Alles okay?"; dann hieß es "Ja" obwohl Nein gemeint war und schon brach der nächste Streit aus - der wohlgemerkt auf der nächsten Seite schon wieder gelöst wurde. Es war einfach seltsam. Ich hab es überhaupt nicht gefühlt und ab der Hälfte ehrlicherweise nur noch durchgeblättert. Dadurch hat mich die Geschichte an sich dann auch nicht mehr wirklich interessiert, was total schade ist, denn ein bisschen Potenzial hätte ich auf jeden Fall gesehen 🥺
Leider ein Flop für mich!

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Das Buch hat mir ganz gut gefallen und auch als Abschluss der Reihe gut gedient, jedoch konnte es mich nicht zu 100% vom Hocker reißen.
Teils lag das daran, dass sich die Geschichte meiner Meinung nach etwas gezogen hat und mir deshalb etwas langatmig vorkam. Dadurch verlor ich ein wenig die Lust am Lesen.
Die Story an sich fand ich ganz gut gemacht, vor allem den Teil mit Brighams Vergangenheit. Obwohl ich sagen muss, dass ich über Brig nicht viel herausgefunden habe, was wohl daran liegt, dass das Buch nur aus Summers Sicht erzählt. Ich hatte ein bisschen das Gefühl, ihn gar nicht richtig zu kennen, fand ihn aber trotzdem sympathisch und humorvoll.
Summer hat mir ein bisschen zu viel herumgejammert. Ja, I know, die Protagonisten sollen nicht zu perfekt sein etc., aber irgendwie hat mich das dauernde Wiederholen ihrer ganzen Probleme irgendwann genervt.
Die Univibes kamen mir ein bisschen zu kurz, aber ich habe mich in der Freundesgruppe wieder total wohlgefühlt. Die Reihe hat definitiv ihren würdevollen Abschluss bekommen.

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Das Buch hat mir wirklich total gut gefallen! Mit den angesprochenen Themen habe ich am Anfang irgendwie gar nicht gerechnet, auch weil der Klappentext nicht wirklich viel hergibt, und damit hat man mich offensichtlich gekriegt und positiv überrascht.
Ich mochte Fallons und Bens Charakter, sie waren mir beide sehr sympathisch. Den Einstieg in ihre gemeinsame Geschichte fand ich total super umgesetzt. Vor allem hat mir der Humor gefallen - Ben hatte immer einen guten Spruch auf Lager.
Die Idee, dass die beiden sich nur einmal im Jahr am 9. November treffen, war meiner Meinung nach mal eine ganz andere Art von Liebesgeschichte - und ich fand's toll!
Aus Spoilergründen verzichte ich darauf, zu erzählen, welche Themen angesprochen werden, aber ich kann sagen, dass mir die Umsetzung gut gefallen hat.
Gegen Ende, wenn man erfährt, welche Bedeutung der 9. November wirklich hat, wurde das Buch auch ziemlich emotional und es hat gefühlt eine 180-Wendung hingelegt.
Trotz der krassen Story, konnte mich das Buch nicht zu 100% umhauen. Woran das liegt, kann ich nicht genau sagen, aber gefallen hat es mir trotzdem und ich kann es auch jedem absolut empfehlen!
Besonders bei Colleen Hoovers Schreibstil, der sich einfach ultra leicht lesen lässt und die Gefühle und Gedanken der Protagonisten gut einfängt.

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Juhu! Die Reihe hat einen absolut würdigen Abschluss erhalten! Ich freue mich gerade so sehr darüber, dass mich das Buch wieder total überzeugen konnte, nachdem ich Band zwei ziemlich schwach fand im Gegensatz zu dem guten Auftakt in Band eins.
Helena und Jess sind in diesem Teil irgendwie anders. Besser. Nicht so "nervig" wie in Band zwei. Ich hab sie richtig liebgewonnen, besonders Jess. Hach 🥹
Der Anfang war schonmal ziemlich spannend, nervenaufreibend und herzzerreißend. Ich war sofort wieder in der Geschichte drin und wollte wissen, wie es weitergeht. Hab das Buch quasi nur zum Schlafen und um zur Arbeit zu gehen aus der Hand gelegt. Deshalb war ich auch recht schnell durch.
In der Mitte legt sich die Spannung etwas und macht Platz für was wirklich Tolles: Frieden. Und Freiheit. Hoffnung für die beiden. Ich habe es sehr genossen, ihre Zeit in Australien mitzuverfolgen. Denn auch wenn ich Drama liebe und es einfach zu gutem New Adult dazugehört - etwas Entspannung und Glück muss auch sein. Ganz besonders in Helenas und Jess' Geschichte 🥲 Natürlich kommt der Herzschmerz trotzdem nicht zur kurz.
Die Story nimmt aber wieder Fahrt auf und es wird ermittelt! Die Crime-Elemente kommen zurück und ich fand's so gut gemacht und ultra spannend. Ich tappte bis zum bitteren Ende im Dunkeln und die Auflösung hat mich dann wirklich extrem überrascht!
Alles in allem kann ich die Reihe nur weiterempfehlen. Besonders Band drei hat mir gezeigt, dass ich sie ziemlich toll finde und jedem ans Herz legen kann.

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