Ahh ich hab's so geliebt. Ich wusste bloß, dass es sich bei dem Spin-off um die Vorgeschichte handelt, hatte aber keine Ahnung, auf was ich mich einlassen würde - und ich wurde nicht enttäuscht. Im Gegenteil, die Geschichte hat mich total überrascht und überzeugt.
Sera hat tatsächlich eine gewisse Ähnlichkeit zu Poppy, aber das fand ich gar nicht schlimm. Ich fand es eher positiv, da man nicht so sehr ins kalte Wasser geworfen wurde. Ich mochte sie total gerne, sie war mir wirklich sehr sympathisch. Bei Ash war ich anfangs ein bisschen auf dem Holzweg, aber die Wendung hat mich nicht sooo krass überrascht, weil man es sich auch direkt hätte denken können. Trotzdem fand ich ihn cool. Nicht so sehr wie Hawke höhö, aber ich mochte u.a. besonders seinen Beschützerinstinkt.
Die Geschichte an sich fand ich sehr interessant, die Entstehung der verschiedenen Kreaturen, Seras Kräfte und das Leben in der Schattenwelt bzw. bei den Primaren und Göttern. Es hat mir viel Spaß gemacht, Sera auf ihrem Weg zu begleiten. Der beste Beweis: Ich habe ein fast 800 Seiten starkes Buch innerhalb weniger Tage verschlungen und das habe ich bisher noch nie geschafft 😂
Natürlich ist das Buch ziemlich brutal und auch voller intimer Szenen, aber das gehört irgendwie zu der Reihe dazu und hat auch einen gewissen vibe 😌
Das Ende hält as always einen krassen Cliffhanger für uns bereit. Ich würde jetzt am liebsten direkt weiterlesen, aber die Fortsetzung kommt glaube ich erst Ende Oktober raus, also muss ich noch ne Weile warten.
All in all - ein wundervolles, spannendes und fesselndes Buch, das ich ziemlich geliebt habe 🤍

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Der zweite Band der Scarlet-Luck-Reihe hat mir mindestens genauso gut gefallen wie Band eins, wenn nicht sogar noch besser, was daran liegen könnte, dass ich besonders Adam in diesem Teil unglaublich fand. Seine Entwicklung, seine zurückgewonnene Positivität und sein schöner Charakter. Wie er mit seinen Dämonen umgegangen ist, erschien mir einerseits unfassbar stark, auf der anderen Seite war es auch ein kleines bisschen unrealistisch, da er kein einziges Mal rückfällig geworden ist, selbst nicht in den schwierigsten Momenten.
Aber mir hat die Behandlung dieses Themas trotzdem sehr gut gefallen. Außerdem wird auch auf das Thema Hate im Internet aufmerksam gemacht und das finde ich so so wichtig. Ich bin mir sicher, dass das, was Rosie in dieser Reihe widerfahren war, im echten Leben absolut keine Seltenheit ist und das macht mich extrem wütend.
Rosie und Adam haben da etwas ganz Besonderes und ich habe es sehr geliebt, die beiden auf ihrem steinigen Weg zu begleiten. Rosie war mir schon in Band eins sehr sympathisch, aber in 'Fragile Heart' ist sie mir richtig ans Herz gewachsen und ich habe ziemlich mit ihr mitgelitten.
Insgesamt hat mir die Story rundum die "Rosie Hart Show" und die Band "Scarlet Luck" unfassbar gut gefallen. Es war spannend und herzzerreißend und ehrlich. Schonungslos ehrlich. Mona Kasten schreibt einfach wunderbar.
Ganz besonders gut hat mir das Ende gefallen. Obwohl nochmal extra viel Drama eingebaut wurde - ich hab's verstanden. Es war nötig. Und es war gut. Es war so so so gut! Ganz große Liebe an diese Dilogie 🫶🏻🤍
Dass das Cover großartig ist, brauch ich nicht zu erwähnen, right?

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Leider hat mir das Buch nicht so gut gefallen, wie ich es mir bei all dem gigantischen Hype erhofft und vorgestellt hatte. Es hat einfach überhaupt nicht meinen Geschmack getroffen.
Der Schreibstil hat mich dabei fast am meisten negativ überrascht. Mal davon abgesehen, dass ich die Ich-Perspektive einfach tausendmal mehr mag als die Sicht aus der 3. Person... Der Schreibstil kam mir sehr platt vor. Besonders in der ersten Hälfte des Buches. Ich war ganz anderes gewohnt von der Acotar-Reihe, die ich ja total geliebt hatte.
Außerdem hat mich die Geschichte ziemlich gelangweilt, obwohl das Thema eigentlich cool und interessant sein könnte, aber die Umsetzung hat mir gar nicht gefallen. Ich hatte überhaupt keine Lust, weiterzulesen und habe die meisten Seiten eher überflogen, als wirklich Satz für Satz zu lesen.
Bei den Charakteren bin ich mir auch immer noch unsicher, wie ich sie finden soll. Celeana fand ich auf der einen Seite cool und schlagfertig, aber auf der anderen Seite weiß ich nichts über sie, außer dass sie eine Assassinin ist. Dorian kann ich absolut nicht einschätzen. Eigentlich fand ich ihn cute, aber ob man ihm auch trauen könnte? Chaol ist mir sympathisch, aber ich habe auch keine Ahnung, wer er ist. Eigentlich liebe ich Dreiecksgeschichten, aber hier ist der Funke definitiv nicht übergesprungen.
Tja, das wohl meist gehypteste Buch ever hat mich doch ziemlich enttäuscht und ich werde, so traurig mich das auch macht, die Reihe wohl erstmal nicht weiter lesen 🥺

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Insgesamt hat es mir wirklich gut gefallen und ich habe das Lesen alles in allem sehr genossen.
Die Story fand ich klasse. Das New Yorker Setting, die verschollene Tochter und das millionenschwere Erbe, High Society trifft auf Ottonormalverbraucher. Ich fand es super interessant Julie auf ihrem Weg in die High Society und die Firma zu begleiten.
Leider wurde ich mit Julie bis zum Ende nicht sonderlich warm. Sie ist wohl ein nettes Mädchen, aber mehr auch nicht. Ihre Gedanken und meistens auch ihre Gespräche fand ich doch eher unsympathisch, ich weiß nicht genau woran es liegt. Ein paar Gespräche mit Caleb fand ich wiederum sehr gelungen. Ich hab in dieser Hinsicht wohl gemischte Gefühle 😂
Caleb dagegen mochte ich sehr. Seine Entwicklung hat mir richtig gut gefallen und obwohl er ein knallharter Geschäftsmann sein kann, war er mir durchgehend sympathisch.
Der Funke ihrer Beziehung ist bei mir aber leider nicht übergesprungen. Ich finde sowieso, dass die Liebesgeschichte viiiiel zu kurz kam. Die beiden haben sich zwar irgendwann zueinander hingezogen gefühlt, aber ich suche immer noch nach der Romantik, weshalb ich große Hoffnungen in Band zwei habe.
Der Schreibstil hat mir auch ganz gut gefallen, wobei ich finde, dass man vieles auch hätte abkürzen können. Das Buch hat ziemlich viele Seiten und enthält viele Wiederholungen, was mir manchmal etwas langatmig vorkam.
Die Crime-Elemente fand ich super spannend und haben dem Buch einen gewissen Kick verpasst. Vor allem das Ende!!! Holy shit, das hat mich eiskalt erwischt. Ich hoffe, ich bete wirklich, dass alles nur ein Missverständnis ist und nicht das passiert, was ich befürchte 🥺 Demnach bin ich nun sehr gespannt auf Band 2 und freue mich auf die Fortsetzung 🥰

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Das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen.
Ich kenne bereits Kates Geschichte, Everything we had zählte damals zu meinen absoluten Herzensbüchern. Zoes Geschichte hat mich ebenfalls berührt, jedoch konnte sie mich nicht ganz so begeistern wie erhofft. Anfangs ging es relativ schleppend voran und auch der Schreibstil kam mir etwas platt vor Es werden viele Klischees verwendet und sowohl Noahs Charakter, als auch die Story konnten mich noch nicht ganz abholen. Irgendwann hat sich das dann geändert.
Die Story gewann an Inhalt. Noahs Dämonen werden nach und nach aufgedeckt, man lernt Zoe besser kennen und verfolgt sie während ihrer bemerkenswerten Entwicklung. Der Schreibstil wurde lebendiger, hat mir besser gefallen, die Location - London - hat mir sowieso schon gut gefallen.
Die Beziehung zwischen Zoe und Noah war wirklich süß und die ganze verstrickte Situation war ziemlich herzergreifend. Gegen Ende musste ich sogar ein paar Tränen verdrücken, weil es plötzlich so emotional wurde. Besonders die Szenen mit Zoes Opa haben mir dabei gefallen und waren einer der Gründe für die Emotionen.
Alles in allem war es eine schöne Geschichte, die mich nicht komplett umhauen konnte, aber die ich dennoch gerne gelesen habe.
Der Gedanke, dass ich Kates Geschichte bereits kenne und weiß, wie ihr Schicksal ist bzw. sein wird, macht mich doch ziemlich glücklich.

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