Zum Glück hat mir dieser Band nochmal besser gefallen als Band 2. Besonders Mackenzie fand ich sehr sympathisch und auch Brody mochte ich als Protagonisten. Ich wusste im ersten Moment ehrlich gesagt gar nicht mehr, dass er der Mitbewohner von Olivia ist, und war deshalb sehr angenehm überrascht, da ich ihn schon in den ersten zwei Bänden interessant fand.
Dadurch, dass das Buch nur eine Perspektive gezeigt hat, konnte man über Brody nicht allzu viel herausfinden, was ich etwas schade fand.
Dafür aber umso mehr über Mackenzie. Das Thema Social Media hat mir wirklich gut gefallen und es wurde meiner Meinung nach auch sehr gut und interessant umgesetzt, besonders die Situation mit ihrem Management. Das Tanzen hat (offensichtlich) auch hier wieder eine große Rolle gespielt und, obwohl ich damit nicht viel am Hut habe, fand ich es wieder sehr schön gemacht.
Ich mag die Clique und ihre innige Freundschaft sehr und nach dem Ende von Band zwei habe ich sogar auf etwas Drama gehofft, aber (das kann man jetzt so oder so sehen) leider hab ich keins bekommen 😂 Es lief doch alles sehr smooth ab zwischen Austin, Dax und Mackenzie, was ja nichts Schlechtes ist, aber ich hatte mir etwas mehr Inhalt dazu gewünscht.
Insgesamt ein schönes Buch, mit guter Message bezüglich Social Media, aber es hat mich nicht vom Hocker gehauen, dafür ist dann doch etwas zu wenig passiert.

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Was. Für. Ein. Geniales. Finale.
Was für eine Reihe! Ich liebe absolut alles an dieser Reihe und an diesem Buch und an den Charakteren und an der Geschichte.
Ich komme einfach nicht drauf klar, wie Autoren sich solche genialen und durchdachten Storys ausdenken können.
Band drei startete etwas langsamer als der vorherige Teil, dennoch war es von Anfang an spannend und unvorhersehbar, was als nächstes passieren würde. Ich wollte unbedingt herausfinden, wie es mit Ophelia, Lucien, Maraisville und der OmnI weitergeht.
Nach jedem Dämpfer, den Ophelia einstecken musste, hat sie nicht aufgehört zu kämpfen und ich habe sie wirklich bewundert. Damit gehört sie zu den wenigen Protagonisten, die mir wohl so schnell nicht mehr aus dem Kopf gehen werden. Lucien mochte ich auch in diesem Teil extrem. Die Beziehung zwischen den beiden hat in den drei Bänden eine wahnsinns Entwicklung hingelegt und mich letzten Endes doch von sich überzeugen können.
Nach einem langsamen Start ging es plötzlich Schlag auf Schlag. Neben den ganzen Charakteren hatte auch ich keine ruhige Minute mehr. Man konnte sich nicht mehr sicher sein, wann die OmnI nun ihren nächsten Angriff wagen würde oder welche Personen sich sonst noch so als nicht vertrauenswürdig herausstellten.
Neben dem Schreibstil liebe ich auch das Cover sehr, obwohl eine Person darauf abgebildet ist. Aber irgendwie unterstreicht es den Vibe des Buches.
Das Ende kam mir ein bisschen abrupt vor, aber es war trotzdem gelungen. Vor allem der Epilog 🥹
Alles in allem eine unglaubliche Reihe, die sich definitiv einen Platz in meinen Jahreshighlights verdient hat!

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Absolut grandioses Storytelling, super ausgearbeitete Charaktere und eine neue Fantasy-Welt voller Dämonen und anderen Wesen, die wir kennenlernen dürfen.
Anfangs war ich etwas überrumpelt, aber das ist bei Fantasy nichts Neues mehr. Man muss sich erstmal an alles gewöhnen und "lernen", wer welche Rolle spielt und was die Fakten sind. Nach dieser Eingewöhnungsphase habe ich die Geschichte aber sofort lieben gelernt und bereue es sehr, solange damit gewartet zu haben, Izara zu lesen.
Unsere Protagonistin Ariana ist sehr mutig, draufgängerisch und sympathisch. Dass sie im Laufe der Geschichte immer mehr und mehr über ihr wahres Ich herausfindet, hat mich nicht überrascht, weil es meistens so ist, dass die Protagonistinnen irgendeine besondere Rolle spielen werden. Trotzdem fand ich die Umsetzung ziemlich genial und interessant.
Lucian hatte ich anfangs bei den Badboys eingeordnet, musste das aber schnell wieder revidieren, da er als Dämon, der er ist, nicht da hinein passt. Lucian ist irgendwie einzigartig und irgendwie auch nicht, weil er mich mit seinem Charakter sehr an Daemon Black aus der Lux-Reihe erinnert hat. Dennoch mochte ich ihn sehr. Vor allem seinen unerschütterlichen Humor.
Die Thematik hat mich insgesamt auch sehr an die Dark-Elements-Reihe erinnert, weil es da auch um Dämonen geht. Die Umsetzung und Handlungen waren aber vollkommen andere und es hat mir unheimlich Spaß gemacht, die Geschichte rund um Ari, die Phalanx und die Primus, wie sich die Dämonen nennen, zu verfolgen.
Natürlich erhalten wir eine menge Plottwists, Action und Spannung. An Abenteuern hat es dem Buch definitiv nicht gefehlt.
Bereits aus der Cassardim-Reihe kannte ich Julias Schreibstil und mir ist hier wieder aufgefallen, wie sehr ich ihn vergöttere. Cassardim hat mir insgesamt noch einen Ticken besser gefallen (lag vermutlich an der Lovestory (und Noar hehehe)), aber Izara hat sich definitiv einen Platz in der Liste meiner Lieblingsreihen gesichert! 🫶🏻
Ich freue mich sehr auf Band 2!

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Jahreshighlight 🫶🏻
Sagt schon alles, oder? Es war großartig. Wirklich großartig. Mir fehlen auch jetzt noch ein bisschen die Worte.
Band 2 hat den ersten Teil nochmal um Längen getoppt, obwohl ich den auch schon echt super fand. Aber dieser Teil war voll mit Action, Spannung und Romantik und ich habe es einfach nur inhaliert und geliebt.
Ophelia ist mir nochmal mehr ans Herz gewachsen. Sie ist einfach so cool, mutig, schlau und loyal, man kann eigentlich gar nicht anders, als sie zu mögen.
Nachdem ich die Lovestory zwischen Ophelia und Lucien in Band 1 nicht so der Bringer fand, hat sich das in diesem Teil schlagartig geändert und ich habe die beiden so so so sehr geshippt 😍🥹 Lucien ist einfach toll. Hach. Seine Worte und Taten in diesem Band haben mein Herz höher schlagen lassen.
Das gesamte Buch mit seinen knapp 500 Seiten war durchweg spannend. Immer wieder wurden kleine Plottwists eingebaut, die mich überrascht haben. Und es passierten durchgehend Dinge, bei denen man einfach wissen wollte, wie es weitergeht.
Ich habe mit Ophelia gebangt und gehofft und mitgelitten. Und als es soweit war, dass ich am liebsten losheulen würde, wusste ich, dass diese Reihe ein Highlight für mich geworden ist.
Lena Kiefer hat es mal wieder geschafft, mich sprachlos zu machen. Und ich bin nun wirklich mehr als gespannt auf das Finale!

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Das Buch hat mich berührt. Definitiv. Es hat mich nicht sofort umgehauen, wie die meisten anderen Bücher von Emma Scott, aber je mehr ich gelesen habe, desto überzeugter war ich.
Miller ist ein Good Guy, was mich sehr gefreut hat. Vor allem, weil er arm und absolut mittellos war und Violet und er sich trotzdem angefreundet haben. Violet war mir von Anfang an sympathisch. Sie hat nie damit geprahlt, viel Geld zu besitzen, oder mit ihrer privilegierten Lage angegeben, sie war einfach normal und das fand ich toll. Sie ging mit vielen Situationen sehr erwachsen um, obwohl die Charaktere in Teil 1 und 2 noch relativ jung waren. Hier fand ich die Sprache zum Teil eeeetwas cringe, weil die kaum 18 waren und sich aber aufgeführt hatten wie 25 - hat mir beim Lesen ein wenig ein komisches Gefühl gegeben, war aber nicht weiter schlimm.
Es ist eine typische Friends to Lovers Geschichte, wer sowas also mag, ist hier genau richtig. Zusätzlich geht es noch um Musik, was mich wie immer sehr interessiert und mir hat es auch wahnsinnig gut gefallen, dass der Buchtitel immer wieder im Buch selbst erwähnt wird. Denn schließlich geht es ja auch um Violet, das Mädchen in Millers Liebesliedern 🥺🙏🏻
(Schenkt mir irgendjemand einen Typen, der mir auch Liebeslieder schreibt? Nein? Ok.)
Miller muss mit vielen Dingen in seinem Leben klarkommen, was mich oft traurig gestimmt hat, aber wow, er hat niemals aufgegeben.
Es kommen im Lauf der Geschichte noch weitere Charaktere hinzu, über die ich gerne mehr erfahren würde, z.B. River, Ronan oder Holden. Ich glaube, da haben wir dann in Band 2 & 3 Glück!
Das Buch hat "leider" auch viele Klischees, aber ich mag sowas ja, also lese ich es gern immer wieder 😂
Zum Ende hin wird das Buch nochmal richtig dramatisch, eventuell hätte ich mir das früher gewünscht und dafür ausführlicher, weil das Ende dann doch recht abrupt und plötzlich ein Epilog kam. Ich so: Hä, wie, wo was?!
Aber alles in allem wieder ein sehr schöner und emotionaler Roman! 🥰

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