Klappentext:

Alles, woran die junge Poppy jemals geglaubt hat, hat sich als Lüge herausgestellt. Auch ihre große Liebe. Das Volk, das sie bis vor Kurzem noch als Auserwählte verehrt hat, will nun ihren Tod. Ihr ganzes Leben lang hat Poppy sich auf ihr Amt vorbereitet – wenn sie keine Auserwählte mehr ist, was ist sie dann? Als sich der ebenso attraktive wie dunkle Prinz von Atlantia erhebt, ist Poppy gezwungen zu kämpfen, wenn sie das Königreich retten will. Doch der Prinz verwickelt sie in ein perfides Spiel aus Intrigen und Verrat, und schon bald kann Poppy niemandem mehr trauen – nicht einmal sich selbst ..

Meine Meinung:
Nachdem ich nach dem Cliffhanger am Ende von Blood and Ash unbedingt wissen wollte wie es weiter geht, war ich sehr gespannt auf Flesh and Fire.
Aber ich muss leider sagen, dass ich ein bisschen enttäuscht bin.

Die am Ende von Blood and Ash angekündigte Heirat zwischen Poppy & Cas hat sich wie ein endlos langer Faden über das ganze Buch gezogen.
Poppy war die ersten 600 Seiten dagegen & ist immer mal weggelaufen oder hat Casteel gedroht ihn mal wieder ein Messer in die Brust zu rammen.
Dann hat sie zugestimmt, aber auch nur um einen bestimmten Zweck zu erfüllen.
Ich habe das ganze Buch auf die Hochzeit gewartet & sie kam auf den letzten Seiten.

Leider muss ich sagen, dass sich das Buch gezogen hat & die ersten 400 langweilig waren.
Nur Jennifer L. Armentrouts Schreibstil hat es besser gemacht.
Das Buch hätte gar nicht so dick sein müssen.
Es war deswegen langatmig & ich hab mich selber dabei erwischt wie ich überflogen habe.

Je weiter man dann las, desto besser wurde es auch, also nahm die Spannung die letzten 250 Seiten noch zu & hat mir sehr gut gefallen.

Casteel finde ich toll & er hat auch Bookboyfriend Material. Mit Poppy passt er schon gut zusammen, aber ich bin irgendwie gerade nicht so ein Fan von ihr, weil ich sie in dem Teil ziemlich kindisch fand.

Das ist allerdings nur meine Meinung & ich freue mich, wenn es andere besser finden.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Meine Meinung:

Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe ist die deutsche Übersetzung zu „The Love Hypothesis“.
Durch den großen Hype um das Buch habe ich mir dann die Übersetzung gekauft und bin mit ziemlich hohen Erwartungen an das Buch herangegangen.
Der Klappentext hat sich gut angehört und die vielen positiven Rezensionen haben mich neugierig gemacht.

Als ich das Buch dann begonnen habe, ist mir Ali Hazelwoods locker, leichter und humorvoller Schreibstil positiv aufgefallen.

Ich bin dadurch schnell reingekommen und die Erzählperspektive aus der Sicht des Erzählers war auch kein Problem für mich.

Die Protagonisten Olive und Adam sind richtig toll zusammen.
Vorallem Adam ist echt ein super Bookboyfriend.😍
Auch Adams bester Freund und die meist anderen Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen.

Ich bin während des Lesens nur so durch die Seiten geflogen, es war niemals langweilig.

In dem Buch ist kein riesiger Plot, aber die Geschichte war so gut auch ohne diesen, ja es gab eine Wendung, aber man sollte hier keine RIESIGE Überraschung erwarten.
In manchen Büchern kritisiere ich es, wenn kein Plot kommt, aber durch den brillanten Humor und die tolle Handlungen, fehlte es nicht.

Ich lege euch das Buch ans Herz, wenn du eine richtig tolle RomCom lesen möchtest, denn dann bist du hier definitiv richtig.
Außerdem ist in dem Buch eins meiner Lieblingstropes aufgeführt und zwar Fake Dating.
Es war fantastisch umgesetzt.
Ganz großes Lob!
5+/⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt:
Briony, die Schauspielstudentin, liebt es in andere Rollen zu schlüpfen.
Warum sie es liebt, weiß keiner.
Als ein Typ auf einer Party sie anspricht, hofft sie, ihm nicht mehr zu begegnen.
Doch sie ahnt nicht, dass er ihr neuer Schauspielkollege ist.
Zwischen den beiden knistert es und er scheint mehr über Briony wissen zu wollen, aber auch er hat einige Dinge, die ihn beschäftigen.

Meine Meinung:
Ich bin gut in die Geschichte reingekommen.
Der Schreibstil ist angenehm und leicht.
Die Geschichte ist in den Perspektiven von Briony und Sebastian geschrieben.
So fiel es mir leichter in die Protagonisten zu schlüpfen und ihre Gefühle und Handlungen nachzuvollziehen.

Die Handlung hat mir sehr gut gefallen.
Die Thematik Schauspielerei und Theater war sehr interessant.
Es hat mir sehr Spaß gemacht beim Lesen mehr darüber zu erfahren.

Aber es wurden auch ernstere Themen behandelt, die sehr gut ausgebaut wurden.

Die Harmonie zwischen den beiden Protagonisten war sehr schön und auch die Nebencharaktere habe ich lieb gewonnen.

Jedoch muss ich sagen, dass die Spannung nicht wirklich zugenommen hat und es auch keinen richtigen Plot gab.

Insgesamt war das Buch gut für Zwischendurch, aber es wurden auch ernste Themen behandelt.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Klappentext:

Als Tate zum Studium nach San Francisco zieht, stolpert sie dort gleich am ersten Abend über Miles Archer: Miles, der Freund ihres Bruders, der niemals lächelt, meistens schweigt und offensichtlich eine schwere Bürde mit sich herumträgt. Miles, der so attraktiv ist, dass Tate bei seinem Anblick Herzflattern und weiche Knie bekommt. Miles, der, wie er selbst zugibt, seit sechs Jahren keine Frau mehr geküsst hat. Miles, von dem Tate sich besser fernhalten sollte, wenn ihr ihr Gefühlsleben lieb ist …

Zurück ins Leben geliebt…
Ich habe mich tatsächlich bookfluencen lassen.
Wenn ich an das Buch zurückdenke, ist es echt eine Achterbahnfahrt..
Trauer, Schmerz, Freude und Humor alles war dabei.
Es war ein Gefühlschaos. Aber war es jetzt gut, oder eher nicht?
Kann ich nicht sagen.

In dem Buch war ziemlich viel los:
Von Verlust, Freundschaft+ bis hin zu Freude und doch Schmerz, war alles dabei.
Es war ein bisschen toxisch, aber eine Sekunde später hatte ich wieder Tränen in den Augen.

Es gab schöne Momente, aber auch welche, die mich zerrissen haben.
Ich habe das Buch in einer Nacht durchgelesen und trotz seiner Macken bereue ich es nicht, dass es mir meinen Schlaf geraubt hat.
Colleen Hoover schreibt unheimlich.
Unheimlich fesselnd, unheimlich gut, unheimlich flüssig, unheimlich bewegend und sie lässt mich jedesmal wieder mit einem gebrochenen Herzen zurück.

Es wird mir in Erinnerung bleiben, ein Jahreshighlight ist es nicht, denn dafür hat es ein paar Sachen, die mir nicht so gepasst haben, aber ich bin sprachlos.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt:
Nachdem Aria von ihrer großen Liebe Wyatt betrogen wurde und nach zwei Jahren wieder nach Aspen zurückkehrt, um das Bed & Breakfast von ihrer kranken Mutter zu übernehmen, dauert es nicht lange bis sie auf Wyatt trifft. Der Wyatt, der ihr Herz gebrochen hat, wegen dem sie 2000 Meilen weggezogen ist und den sie immernoch liebt.
Bald glaubt sie jemand Neuen kennengelernt zu haben, doch zwischen ihr und Wyatt sprühen die Funken.

Meine Meinung:
Es war nicht schwer in die Geschichte reinzukommen, denn durch Aylas flüssigen Schreibstil bin ich schnell wieder zurück nach Aspen gekehrt.

Das Setting war wieder einmal wunderschön und es war toll die Charaktere wiederzutreffen.

Die beiden Protagonisten haben mir eigentlich sehr gut gefallen, bis auf das Wyatt Aria betrogen hat.😕

Aria und Wyatts Liebesgeschichte ist so schön, aber für mich ist Fremdgehen ein NoGo und ich finde es wurde romantisiert.
Das hat leider das Buch für mich ruiniert.
Der Rest des Buches war so toll aber ich konnte die Tatsache einfach nicht ignorieren.

Für mich ist Fremdgehen in Büchern ein NoGo und dem Partner dann auch noch zu verzeihen ist noch schlimmer.
Für manche scheint das nicht zu schlimm zu sein, aber ich kann mich damit nicht abfinden.
Trotzdem akzeptiere ich es natürlich, wenn manche das nicht als ein Problem sehen.

3-3,5/⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere